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Samstag, 18. August 2018

Putinposse

Ich staune über den Leichtsinn Putins. Nachdem laut dem linksextremen Supersonderfürallesexperten Jarolim, eh schon wissen, der gesamte Sicherheitsapparat Österreichs durch den toiflischen Kickl mit dem BVT-Hammer zerschlagen wurde und Österreich auf der ganzen Welt isoliert dasteht (die ganze Welt hat davon zwar noch nichts mitbekommen, aber wenn das der Jarolim auf Anweisung seines Herrchens sagt, der das wahrscheinlich vom internationalen Geheimdienstexperten und Intimberater Tal S. Erfahren hat, dann muss es wohl so sein), kann man es nur als suizidale Fahrlässigkeit Putins betrachten, trotzdem noch einmal österreichischen Boden zu betreten.

Interessant ist ja, dass sich ausgerechnet jene linken Filterblasen über die erwartbaren hohen Kosten des Personenschutzes für Putin aufregen, aus deren Bodensatz genau jeder gewaltorientierte Dreck ausflockt, vor dem Politiker erst beschützt werden müssen. Würde der linksradikale Bodensatz die Füße stillhalten und die Toleranz, die sie von andern unter Androhung von Dresche einfordern, auch selbst entgegenzubringen in der Lage sein, dann würde man mit einem Bruchteil der Kosten auskommen.

Putzig auch, dass die Ukraine sich jetzt aufplustert. Wen interessiert eigentlich die Meinung dieses von nationalistischen Extremisten ins Amt geputschten Korruptantenstadels? Ihr wollt Österreich nicht mehr als Vermittler? Auch gut. Immerhin habt ihr selbst noch jeden ausverhandelten Vertrag mit Füßen getreten.

Ach ja, ein Schmankerl gibt es noch: Reimon fordert Kneissls Rücktritt.
Wer?
Ein EU-Abgesandter der „Grünen“, manche erinnern sich vielleicht an die.
Ich fordere im Gegenzug seinen Rücktritt nicht.
Das wird sich nämlich nach der nächsten Europawahl von ganz allein erledigt haben. Und auf Leute, die bereits am Boden liegen, muss man nicht eintreten.

1 Kommentar:

  1. Ja, und was die Kosten so anbelangt: Man erinnere sich an die "Privatveranstaltung" der Bilderberger in Telfs..... achso, das waren ja die Guten

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