CDU-Politiker
liebäugeln mit der „Linken“, wollen diese „nicht verteufeln“
und sehen sich in der Lage, mit denen auch zu koalieren, um eine AfD
zu verhindern.
Nur zur Erinnerung: die „Linke“ ist der Zusammenschluss der
DDR-Diktaturpartei SED mit dem ultralinken Flügel der West-SPD. Die
„Linke“ unterstützt aktiv die Antifa beim Planen ihrer Aktionen
wie Asphalt- und Brandanschlägen. Landesparteifunktionäre der
„Linken“ sind aktiv im Schwarzen Block oder sehnen sich danach,
dass Bomber Harris wiederkommt und diesmal das ganze faschistische
Drecksloch Sachsen von der Landkarte radiert. Das sind für
CDU-Funktionäre also koalitionsfähige Partner.
Eine Partei, deren Programm dem der CDU vor zwanzig Jahren fast bis
aufs Wort gleicht, aber nicht. Die muss verhindert werden, weil viel
zu weit rechts.
Deutlicher kann man nicht darstellen, wohin sich die CDU in der Ära
Merkel hin entwickelt hat. Sie sieht ihre eigene Position unter Kohl
heute als rechtsextrem und rechtsradikal an und kann sich mit dem
Gedanken anfreunden, mit Ultralinken zu kooperieren.
Selbst wenn Merkel morgen abserviert würde, wäre diese CDU nicht
einmal mehr mit der Kneifzange angreifbar. Wer sich mit den alten
SED-Verbrechern, die sehr wohl bis heute hohe Positionen in dieser
radikalen „Linken“ sitzen, ins Bett legt, ist unwählbar.
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