...
berichtet die PAZ (nicht mit den pseudobürgerlichen FAZkes aus
Frankfurt/Main zu verwechseln) in einem ebenso bestürzenden wie
detaillierten Artikel von Klaus J. Groth:
Wiederholt hatten die Sowjets ihre Verbündeten aufgefordert, eine zweite Front zu eröffnen. Doch die Briten und US-Amerikaner zögerten, sie fürchteten zu große Verluste für die Bodentruppen. Zum Ausgleich boten sie verstärkte Luftangriffe auf deutsche Städte an. „Wir bomben Deutschland, eine Stadt nach der anderen“, hatte der britische Luftmarschall Arthur Harris 1942 gedroht. Er entsprach damit der Linie des britischen Luftfahrtministeriums.
Zu dem Zeitpunkt war die deutsche Luftwaffe noch angewiesen, ausschließlich militärische strategische Ziele zu bombardieren. Für Harris gehörte die Bombardierung reiner Wohnviertel zur Strategie. Er wollte den Lebenswillen der Zivilbevölkerung brechen.
Ja,
solche Erinnerungen schmecken den rückgratlosen Satrapen der
Kriegsgewinner überhaupt nicht! Die hätten natürlich lieber eine weitere
Runde Schuldkult & Multikulti. Mit zunehmender Öffnung der
Archive und — dank Internet — immer besserer und leichterer
Zugänglichkeit zu Informationen, sowie der allzu schreienden Mißstände,
die durch die zunehmende Überfremdung und Umvolkung Deutschlands nicht
länger zu leugnen sind, wird das immer weniger funktionieren. Die
Wahrheit hat sich in the long run immer durchgesetzt. Und wenn es ein very long run von bald 75 Jahren ist ...
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