Ein kleines Schmankerl aus Merkelstan, das einmal mehr verdeutlicht,
dass die wahren Kosten der multikulturellen Bereicherung in allen
möglichen und unmöglichen Verstecken versickern und dass der
Irrsinn, der zwangsläufig Begleiterscheinung jeder politischen
Hysterie ist, in Deutschland inzwischen exorbitante Ausmaße
angenommen hat.
Die Nachmittagsbetreuung
einer Münchner Grundschule schmeißt jetzt offenbar hin,
obwohl immer mehr Eltern ihre Kinder dort anmelden. Was auf den
ersten Blick nach einem Erfolg klingt hat nämlich fatale Folgen für
die Erzieherinnen: der prozentuelle Anteil der auf Befehl der
Obrigkeit bevorzugten Goldkinder, deren Betreuung besser vergütet
wird als das der niederwertigen Kartoffelbrut, sinkt nämlich, da es
blöderweise immer mehr Deutsche sind, die ihre Kinder anmelden und,
jetzt kommt der Clou, die Erzieherinnen ihre volle Kohle nur
bekommen, wenn sie mindestens 50% Migrantenkinder betreuen. Steigt
die Quote an biodeutschem Nachwuchs und drückt damit diskriminierend
den Anteil an bereichernden Kindern, dann werden aus den speziell
geforderten Erziehungs- und Bespaßungsbeauftragten wieder ganz
normale kartoffelige Horttanten, und für diese minderqualifizierte
Beschäftigung steht nunmal weniger Knete zu. Da in dieser
Grundschule der Betreuungsanteil an Migrantenkindern entgegen dem
gewünschten Trend schon das zweite Jahr unter 50% liegt, werden die
Erzieherinnen also bestraft und um mehrere hundert Euro herabgestuft.
Und da die das nicht akzeptieren wollen, schmeißen sie offenbar hin
und machen das, was wohl auch so gewollt ist, und verdingen sich an
anderen Schulen mit ausreichend Migrantenanteil. Denn lerne: Kinder
der Köterrasse bedürfen keiner Betreuung und haben keinen
besonderen Wert. Wenn die irgendwo in der Mehrzahl sind, greifen
Sanktionen.
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