DiePresse schreibt (von APA ab, wie gewohnt):
Mindestsicherung: Zahl der ausländischen Bezieher steigt
Mehr als 60 Prozent der Bezieher der Mindestsicherung seien Personen mit "Migrationshintergrund", sagt die Regierung. Das Sanktionssystem funktioniere oft nicht.Die Regierung legt in der Diskussion um die Kürzung von Sozialleistungen neue Zahlen vor: Mehr als 60 Prozent der Mindestsicherungsbezieher seien Personen mit "Migrationshintergrund", in Wien seien es gar 68 Prozent, hieß es am Sonntag zur APA.
LePenseur
kann sich an Zeiten erinnern, als es die »Mindestsicherung« noch nicht
gab. Und er weiß aus den Erzählungen seiner Eltern, daß es nicht nur
diese, sondern noch viele andere Sozialleistungen in der Zeit nach dem
Zweiten Weltkrieg nicht gab.
Seltsamerweise
wollten damals kaum Menschen nach Österreich flüchten. Und die Ungarn,
die 1956 dann doch — und aus gutem Grund — nach Österreich flüchteten,
kamen nicht wegen der üppigen Sozialleistungen, sondern weil sie in
Freiheit leben wollten. Und auch bereit waren, dafür zu arbeiten. Und
dazu nicht nur bereit, sondern auch befähigt waren. Und sich anstrengten,
die Gastfreundschaft der Österreicher nicht über Gebühr zu
strapazieren.
Und heute ...? Hochverehrter Herr Akademiepräsident Liebermann — ich muß Sie schon wieder bemühen ...
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