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Donnerstag, 29. November 2018

Falsche Zeit, falscher Ort

Nochmal das interkulturelle Missverständnis von Innsbruck. Dort hatte ja ein junger Bregenzer, der nachts mit Freunden um die Häuser gezogen ist, das Pech, in der täglichen und auch nächtlichen Neuverhandlung der Regeln des Zusammenlebens als Kollateralschaden zu enden und mit seinem Blut mehr Farbe und Buntheit auf die tristen Gehsteigplatten des Innsbrucker Bahnhofsviertels zu spritzen.

Jetzt werden immer mehr Details bekannt, die bei der jetzigen Regierung, die ja vollmundig angetreten ist, aktiv etwas gegen solche Zustände zu unternehmen, alle Alarmglocken schrillen lassen sollten. Statt an den Anreizen des Sozialsystems für Glücksritter und Sozialnomaden zu feilen, was sicherlich richtig und wichtig ist, aber auf der Prioritätenliste sicher nicht auf Platz eins steht, wäre es höchst an der Zeit, sich um den Platz eins zu kümmern: das Aufräumen im Asylchaos. Und zwar schnell, gründlich und nachhaltig.
Denn dann könnte der junge Mann noch leben.

Wie berichtet, wurde Michael P., beliebter Skater und technischer Angestellter aus Bregenz, der mit acht Freunden nach Tirol zum Feiern gekommen war, in der Nacht auf Sonntag brutal getötet.“

Wenn einem jetzt sauer aufstößt, dass der junge Mann nicht nur einfach feiern wollte, wie es vor der Faymannschen Buntheitsbeglückung recht sorglos möglich war, sondern auch noch als technischer Angestellter mit seinen Steuern das Leben jenes armen traumatisierten Ärmsten der Armen, der sein kärgliches Dasein und die Bewaffnung durch einen Nebenjob als Drogendealer finanzieren musste, ebenso finanziert hat wie das ganze Gutmenschengesocks, das amtsbekannten Intensivkriminellen beim Austricksen unseres Rechtsstaates aktive Hilfe angedeihen lässt, dann hat man erfolgreich den linksgrünen Nazitest bestanden. Bei diesen Armleuchtern ist in den linken Forenblasen bis heute das Leben des Vorarlbergers einen Dreck wert, aber das Mitleid mit dem armen Afghanen unendlich. Es sind die immer gleichen, die keine Blume für das Opfer haben, aber dem Täter ein Konzert schenken wollen.

Im Vorfeld der unfassbaren Bluttat eines afghanischen Asylwerbers hatte es in einem nahen Lokal einen (versuchten) Suchtgifthandel gegeben, der den Dealer Nasir H. derart in Rage versetzte, dass er später zum mutmaßlichen Mörder wurde.“

Das Verbrechen des jungen Mannes, der nicht nur mit seiner Leistung das Leben dieses Arschloches und seiner Cheerleader finanzierte, bestand also offensichtlich darin, dem nicht auch noch seinen dreckigen Mist abzukaufen.

Das Blut spritzte meterweit.“

Innsbruck wird bunt.
Hat das nicht der grüne Bürgermeister und seine Partei versprochen? Wurden sie nicht genau dafür von einer veritablen Mehrheit der Wahlberechtigten in Innsbruck gewählt?
Wie bestellt so zugestellt.

Der verdächtige Afghane hätte längst abgeschoben werden sollen – doch er legte zuletzt Beschwerde gegen den drohenden Verlust des Aufenthaltsrechts ein.“

Ach, nicht das Opfer war zur falschen Zeit am falschen Ort, sondern der Täter!
Warum wundert mich das jetzt nicht?
Also, Herr Innenminister Kickl, wenn Sie fertig sind mit der lächerlichen Diskussion, die Ihnen von Komikern wie diesem „Jetzt“-Pilz und seinen Medien-Fans aufgedrückt wurde, dann nehmen Sie mal den Kindlichen Kanzler beiseite und stecken ihm, dass die Leute die Schnauze voll haben und ihn genau deshalb gewählt haben, damit es solche Schlagzeilen wie „hätte schon lange das Land verlassen müssen“ nicht mehr gibt.
Es wird Zeit, das Versprechen einzulösen, mit sowas aufzuräumen. Sonst sehe ich schwarz für Türkis und Blau in der Zukunft. Wenn die Politik jetzt nicht diese unhaltbaren Zustände beendet, wer soll es dann tun? Das Volk selbst? Mit Fackeln und Mistgabeln?

Erst im November hatte er wegen des Plünderns von Zeitungskassen eine Geldstrafe vor Gericht ausgefasst. Außerdem soll er bereits eine mehrwöchige Haft wegen einer Verwaltungsstrafe hinter sich haben.“

Wer straffällig geworden ist, dessen Asylverfahren ist sofort einzustellen und ohne weiteres Einspruchsrecht mit negativem Bescheid zu beenden. Wegen Wiederholungsgefahr sofortige Schubhaft und Abschiebung innerhalb zwei Wochen. Fertig.
Doch mit findigen Helfern legte er immer wieder Beschwerde ein, zuletzt gegen den drohenden Verlust des Aufenthaltsrechts.“

Diese „findigen Helfer“, die im vollen Wissen um die kreativen Umtriebe ihres „Schützlings“ alles daran setzen, einen Kriminellen illegal im Land zu halten, gehören wegen Mittäterschaft angezeigt und hart abgestraft. Es muss Schluss sein mit aktiver Hilfe für Drogendealer und Messerstecher ohne Konsequenzen für diejenigen, die diese Straftaten erst ermöglichen!

Ihr habt einen Wählerauftrag.
Tankt die Hercules auf und fangt an!



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