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Sonntag, 18. November 2018

Mord und Motivation


Weil letzten Sonntag hier der Grönemeyer Thema war, gibt es heute mal zwei andere alternde Deutschsänger mit etwas höherem Qualitätsfaktor. Beide haben es bis heute geschafft, interessante Texte zu verfassen und dabei politisch keine klare Stellung zu beziehen sondern Musik und Lyrik einfach als sich selbst zu verstehen. Den Sinn in einen Text zu interpretieren überlassen sie ganz bewusst dem Hörenden und geben keine Anleitungen wie Grönemeyer, wie sein Album politisch zu verstehen sei.

Einmal Heinz-Rudolf Kunze und sein frei interpretierbares „Willkommen liebe Mörder“.


Und zum Aufbauen die richtige Hymne zur Motivation: Joachim Witt, „Aufstehn“.
Läuft bei mir inzwischen jeden Tag im Autoradio als Aufwecker.
Auch wenn ich für Deutschland keinen Schimmer mehr am Horizont sehe, so stirbt die Hoffnung doch zuletzt.

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