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Freitag, 21. Dezember 2018

Besinnliche Irgendwastage

Wenn man eine strunzdumme Doppelnamen-Trulla mit einem Posten versorgt, dann kommt sowas wie Annette Widmann-Mauz dabei raus. Eine Frau, die in ihrem gesamten Leben nichts geleistet hat als von einem Parteigremium ins andere geschoben zu werden, die nichts gelernt hat außer jahrelang irgend ein Orchideenstudium abzubummeln ohne es jemals abzuschließen, eine feminine Kurz-Gestalt also, ein Lurch aus dem geschützten Feuchtgebiet des Parteisumpfes ohne Profil und Rückgrat, versehen mit dem Quotenticket, das davon ausgeht, dass das Vorhandensein bestimmter (sonst vehement abgelehnter) Geschlechtsorgane ausreichend Qualifikation für einen hochbezahlten Politjob in einem immer absolutistischer regierenden Regime einer größenwahnsinnigen Landpomeranze ist.

Und diese Fachfrau für Integration und „Flüchtlinge“ verschickt also Weihnachts – nein, falsch, Irgendwaskarten. Also Wünsche, man möge irgendwelche kommenden Tage irgendwie besinnlich verbringen. Warum man das sollte, geht aus der Wünschdirwaskarte nicht hervor. Was an dieser Zeit besinnlich sein sollte kann die angebliche Katholin nicht erklären. Sie möchte ja nicht die religiösen Gefühle derer beleidigen, die sofort beleidigt sind, wenn sie das Wort „Weihnachten“ nur hören.

Immerhin sind die geflüchtet, vor dem bösen Assad, der in seinem widerlichen Schreckensregime gerade große Weihnachtsfeiern veranstalten lässt, leuchtende und musikbeschallte Weihnachtsmärkte in Damaskus, Homs und Aleppo abhält, ganz ohne Merkel-Lego, Beschallung mit afghanischen Volksweisen, vollverschleierten Radikalmuslimen, LKW-Fahrschülern und was hierzulande inzwischen so zur Folklore gehört. Während in Syrien, dem Geburtsland des Christentums, Weihnachten mit Feuerwerken und Konzerten gefeiert wird, wird in Deutschland aus Rücksicht auf fanatische Anhänger eines steinzeitlichen kriegslüsternen Kameltreibers die eigene Tradition verleugnet. Von Leuten, die sich Katholiken nennen.

Deutschland ist das Sammelbecken der Fundamentalisten, der Fanatiker, die in ihren Heimatländern keiner will (weswegen die auch keinen zurück wollen – die sind froh, genau jene Arschlöcher los zu sein), das Gelobte Land der Durchgeknallten, wo eine falsch verstandene Toleranz und „Religionsfreiheit“ den Fanatikern freie Hand und ein unbekümmertes Hetzerleben ermöglicht.
Hier können Fusselbärte und Vollverstoffsackte zu einer Demo ausrücken und islamistische Hetzparolen per Megaphon durch die Straßen plärren und werden dabei von der Polizei beschützt anstatt festgenommen wie beim bösen Assad. Und Katholen-Quotzen aus dem Führerinnenbunker senden ihnen dazu besinnliche Wünsche statt einer Aufforderung, das Land sofort zu verlassen.

Solange aber 87% der Deutschen genau das wählen und genau das wollen, wird es weitergehen. Besinnliche Irgendwastage, liebe CDU-Parteienblockwähler und Merkelfans!

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