Er hat betrogen, wir haben uns betrügen lassen, die Chefredaktion, die zuständige Ressortleitung und Dokumentation. Wir waren immer stolz auf unser System der vielen Absicherungen, dass die Texte von so vielen Augen gelesen werden. Unsere Dokumentare sind die Faktenchecker, die unsere Texte überprüfen und Fehler ausmerzen sollen. Heute wissen wir, dass dieses System lückenhaft ist.Darf ich den zerknirschten Herren Steffen Klusmann und Dirk Kurbjuweit etwas verraten? Daß derlei SPIEGEL-Märchen bloße Tendenz-G'schichterln ohne fundamentum in re sind, war mir, wenn ich, beim Friseur oder Zahnarzt wartend, schwer umhinkam, dieses sogen. »Magazin« durchzublättern (die wenig verlockende Alternative wäre zumeist »Stern«, »Praline« oder die »Neue Post« gewesen), stets klar. Weshalb ich den SPIEGEL seit vielen Jahren auch nie mehr gekauft habe. Gutmenschliche Lügen subventioniere ich nicht ...
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Freitag, 21. Dezember 2018
Die »Faktenchecker«
1 Kommentar:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Gäbe es Faktenchecker gäbe es kein Co2 Klimaproblem!
AntwortenLöschenMan sollte auch mal die Jury hinterfragen- Offensichtlich alles Gutmenschen die in Tränen ausbrechen wenn sie die Story vom armen syrischen Flüchtling lesen der 1000.-€ findet und die brav sofort zurückbringt!