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Freitag, 28. Dezember 2018

Leuchtturm der Demokratie und Toleranz

Muslime in Deutschland, das ist immer noch ein Thema der Diskriminierung und brutalen Unterdrückung. Muslime bekommen keinerlei staatliche Zuwendungen, dürfen ihre Religion nur im Geheimen ausüben, bekommen keinen Zugang zu qualifizierten Arbeitsplätzen. Als Tagelöhner müssen sie sich für billigste Arbeiten verdingen und täglich gegen Hunger und Not kämpfen, ihre Frauen verrichten niedrigste Arbeiten als Toilettenputzerin oder als Pflückerin auf Obstplantagen.
Übernachtungsplätze und Verpflegung gibt es nur für christliche Frauen, muslimische müssen hungern, dursten und in Zelten übernachten. Wenn eine muslimische Frau es wagt, aus einer Flasche zu trinken, die extra für das Löschen des Durstes einer Christin hingestellt wurde, dann ist das gröbste Beleidigung der gesamten Christenheit, ihrer Heiligen und ihres Gottes und wird den brutalen Unterdrückungsgesetzen des christfaschistischen Deutschen Staates folgend mit dem Tode bestraft. Muslime, die im Internet auch nur mit einem Wort die Herrschaft der christlichen Politik kritisieren, werden ebenso zum Tode verurteilt. Die Gerichte handeln auch unter dem Druck der Straße, wo die zutiefst in ihren religiösen Gefühlen verletzten Christen zu Abertausenden schreiend, tobend und brandschatzend den Tod der widerlichen Ketzer fordern. Ein Provinzrichter, der einen muslimischen Gotteslästerer freispricht, spricht damit über sich selbst das Todesurteil. Jeden Tag findet man abgeschlachtete und zerstückelte Mohammedanerleichen im Straßenbegleitgrün der deutschen Landstraßen, werden aufgeflogene Kellermoscheen niedergebrannt und muslimischen Predigern die Zungen herausgeschnitten.

Wie wäre eigentlich die Reaktion der muslimischen Welt, wenn es wirklich so wäre wie von mir beschrieben? Abgesehen davon, dass es ausreichend Islam-Propagandisten gibt, die genau dieses Bild des Westens zeichnen und jahrelang in Kinderhirne hämmern.

Nun, die Realität sieht so aus, dass genau das, was ich oben beschrieben habe, mit genau umgekehrten Vorzeichen in Pakistan die Normalität darstellt. Der einzige Unterschied ist, dass die westliche Welt, allen voran von „christlichen“ Parteien geführte Staaten und der Vatikan selbst…, richtig: schweigen. Es wird zur Kenntnis genommen. Aber nicht einmal einer vom Tode bedrohten Christin Asyl durch den Vatikan angeboten. Mit dem Hinweis darauf, man mische sich nicht in „innere Angelegenheiten“ des Staates Pakistan ein. Warum der Dampfplauderer, der jüngst aus dem größten Prunkbau der Welt irgendeinen Sermon „gegen Gier und Konsum“ abgelassen hat, sich immer wieder gern in unsere inneren Angelegenheiten einmischt, ich denke nur an seine Forderungen in Punkto Flüchtlinge und sein demonstratives Füßewaschen, kann sich jeder selbst erklären.
Warum sollte er auch verfolgten Christen beistehen?
Das Christentum ist die Religion, die einen zum Märtyrer erklärt, der passiv seinen Tod erleidet.
Der Islam ist die Religion, die einen zum Märtyrer erklärt, der aktiv andere zu Tode bringt.

Ach ja, als kleiner Hinweis an unseren kopftuchsolidarischen Bundespräpotenten: Pakistan, dieser Leuchtturm der Demokratie und Toleranz, hat den Migrationspakt unterschrieben und ist damit ein leuchtendes Beispiel dafür, mit welchen tollen Staaten wir in einem Boot sitzen könnten statt mit solchen dumpfen rächtsrächten Faschismen wie Ungarn oder Dänemark.

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