...
für den Alk-Spiegel, den dessen Redaktion offenbar permanent im blut
haben dürfte? Anders sind die zum Fremdschämen peinlichen
Alarmmeldungen, die der SPIEGEL seit Jahrzehnten in Sachen Klimaänderung
& Co. von sich gibt, nur schwer erklärbar.
SPIEGEL: Zum X-ten mal Weltuntergang
Mit immer neuen Klima-Untergangsphantasien heizt der SPIEGEL seinen Lesern ein. Doch alle Prognosen der Vergangenheit stellten sich als falsch raus.SPIEGEL aktuell: "Der Meeresspiegel steigt unaufhaltsam, für den Weltklimarat hat die Sintflut bereits begonnen. Was heißt das für die Menschheit? Was erwartet die Küsten, was kann man tun, um Häfen, Häuser, Inseln zu retten? Wie sollen wir künftig leben?"
In
den 70ern die drohende Eiszeit, in den 80ern das Waldsterben, danach
die AIDS-Katastrophe (bis zum Jahr 2000 hunderttausende Tote alleine in
Berlin) — ach, selten so gelacht! Wenn der SPIEGEL halt so eine Art
TITANIC wäre, so hätte das ja durchaus seinen Unterhaltungwert. Das
Problem ist bloß: viele Leute nehmen ihn immer noch ernst. Der Grund
dafür erschließt sich mir (und wohl nicht nur mir) zwar nicht — aber sie
tun es!
Und genau das ist das wirkliche Problem ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!