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Dienstag, 15. Januar 2019

Einzelfall 4/19

Auch der Einzelfall des Niedermesserns von Frauen ist auf dem besten Weg, zum täglichen zu werden. Erst gestern habe ich festgestellt, dass 3 Morde in 13 Tagen ein ziemlich heftiger Jahresstart sind, und schon kommt heute an Tag 15 die Nummer 4 hinzu. Um es mit den Worten meines Lieblingstrolls im Penseur-Blog zu sagen: ein besorgter Bürger hat seine Schwester, um deren Seelenheil er ebenso besorgt war wie um den Ruf und die Ehre seines Stammes, niedergestochen. Wird diesem Troll und all den von der gleichen moralischen Überlegenheit strotzenden Idioten aber vollkommen am Hintern vorbeigehen. Solange der besorgte Neger beim Niedermessern seiner Schwester keine Zeilen aus Burschenschafter-Liederbüchern rezitiert, ist für diese geistigen Glühwürmchen alles in bester Ordnung.
Es darf gekotzt werden.

6 Kommentare:

  1. Gemach, gemach werter Fragolin!
    So lange sich die Neger gegenseitig messern und uns in Ruhe lassen sollte es uns ziemlich egal sein. Mir ist es mindestens so wurscht wie der grenzdebile, rotzgrüne Troll, den Sie angesprochen haben.
    MfG Karl

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  2. Werter Karl,
    Einspruch!
    Wenn zwei Horden testosteronüberschüssiger Jungmännchen mit ideologischem Sexstau glauben, sich gegenseitig niedermessern zu müssen, hält sich mein Mitgefühl auch in sehr engen Grenzen. Ich bin dann immer dafür, dass die Polizei die einkesselt und so lange Unschuldige fernhält, bis der Krach vorüber ist. Einmal feucht durchwischen und fertig.

    Aber hier liegt der Fall ganz anders. Hier wurde offensichtlich ein kultureller Steinzeitler (musterintegrierter Koch - wenn unsere Musterintegrierten schon so ticken, kann man sich das beim Rest bildlich vorstellen) in seiner Ehre gekränkt oder glaubte, die seiner Familie wiederherstellen zu müssen. Die Schwester dieses Typen hat es wahrscheinlich gewagt, zu "westlich" zu sein, einen Mann angeschaut zu haben, Widerworte gewagt zu haben - wer weiß. Mit diesem Opfer habe ich Mitleid, das sind genau jene Menschen, denen wir hier durchaus Hilfe angedeihen lassen können, ja müssen. Den Frauen, den Kindern, die in ihren Clans mit Stammesregeln aus dem Urwald malträtiert werden und bei zu viel Gefallen an Individualität und Freiheit mit dem Niedermessern rechnen müssen. Nicht den Messerarmleuchtern. Nicht den Männerhorden, die man verstecken will, indem man medienwirksam eine Frau mit Kind von einem "Flüchtlingsboot" klettern lässt, hinter der 200 Jungmännchen grinsend die siegreiche Invasion des Kuffarlandes hinter diesem medialen Schutzschild feiern. Man sollte die Frau mit Kind aufnehmen und den Rest des Bootes nach Afrika zurückbefördern. Schon aus Pronzip.

    Leute, die sich gegenseitig abstechen wollen, denen wünsche ich Erfolg. Aber hier liegt kein "gegenseitig" vor. Deshalb kann ich Ihre Aussage nicht gutheißen und finde sie vollkommen daneben.
    MfG Fragolin

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  3. Verschenke ein "o" und kaufe ein "i"...

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  4. es folgen alles Alibihandlungen: Wertekurse, Piktogramme, es seien Problemgruppen, zuerst Tschetschenen, dann Afghanen, dann Asylanten, nun geht man zum Screening über und eventuell mit EU Erlaubnis dürfen vl Kriminelle abgeschoben werden,
    aber nur ja nicht, nie und nimmer darf über ein Asylstop, eingeschränkte EU Reisefreiheit, keine Balkanerweiterung, und vor allem nicht über ein Verbot des Islam nachgedacht werden.
    Somit werden noch viele kommen und viele Frauen werden noch auf öst. Boden sterben.

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  5. Werter Fragolin!
    Einerseits haben Sie natürlich Recht, wenn es darum geht Frauen vor einer Steinzeitkultur zu schützen, andererseits haben wir ein Staatsoberhaupt, welches alle (!) Frauen dazu aufgefordert hat Kopftuch zu tragen. Wie gewählt so geliefert. Warum sollen wir beide typisch linke Positionen verteidigen?

    Der Zug ist längst abgefahren. Wir werden den Lauf der Dinge nicht mehr ändern können. Heute bestimmen nicht mehr die Wähler das politische Leben eines Landes, sondern linksextreme Faschisten und Schreibtischtäter. Diese haben sich fest entschlossen, dass der Islam zu uns gehört.
    In spätestens 15 Jahren werden wir Christen im eigenen Land nichts mehr zu melden haben.
    Game Over!

    MfG Karl

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  6. Werter Karl,
    ich gebe Ihnen in Vielem vollkommen Recht!
    Aber ich halte das Beschützen von Bedrohten nicht für eine typisch linke sondern eine typisch menschliche Position.
    Linke haben nur kein Problem damit, die Bedroher mehr zu beschützen als die Bedrohten. Wenn man sich die medial verbreiteten Positionen vom Bundesopa abwärts bis in die Redaktionshinterzimmer anschaut, dann steht links inzwischen allein für Täterschutz und rechts für Opferschutz. Schon weil ich mehr zu den Opfern als zu den Tätern halte werde ich ja von den Schreihälsen rechts einsortiert. Was mir allerdings sowas von egal ist, weil deren Geschrei mich nicht tangiert.
    MfG Fragolin

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