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Mittwoch, 23. Januar 2019

Geldregen

Da war doch was in Chemnitz. Erinnerst sich noch jemand? Nein, nicht die durch die Stadt marodierenden Nazihorden, nicht die Menschenjagden auf Migranten und wie all die vom Merkel-Regime dankbar aufgesogenen Antifa-Lügen so lauteten, denen zu widersprechen schon mal die Karriere kosten konnte, sondern ein brutaler Mord. Und es wurde unter anderem als mutmaßlicher Haupttäter ein Iraker festgenommen, gegen den es auch eindeutige Zeugenaussagen gab.

Und wie der Zufall so will und man hier erfahren kann, haben die Zeugen des Mordes diese Angaben im Laufe der mehrmaligen Vernehmungen nicht mehr aufrechterhalten.“

Wenn man weiß, dass die Mörder wahrscheinlich mit jener schutzerflehenden Jugendbande verbunden sind, die nach wie vor immer wieder verhaltenskreativ die Chemnitzer Innenstadt bereichert, kann man sich leicht vorstellen, welche Motivation Zeugen haben, gegen diese Truppe auszusagen. Vor Allem, da sie gerade demonstriert bekommen, auf welcher Seite der unweigerlich folgenden Auseinandersetzung die Rechtssprechung der Willkommensgesellschaft zu finden sein wird. Wir hatten ja gerade erst das Beispiel des Juden, der für seine Antwort(!) auf eine Provokation eingeschneiter Sonnenscheinchen aus Arabien zu einer saftigen Geldstrafe verknackt wurde. Und dann müssen sie noch damit rechnen, auf den Schirm des Nazi-Radars der örtlichen Antifanten zu geraten; die Prügeltruppen des Merkel-Regimes sind mit einem einzigen gestreuten Gerücht über eine Falschaussage gegen einen von Merkels Gästen gerne bereit, ihre Brandsätze und Schlagringe auszupacken.

Wobei auch die „mehrmaligen Vernehmungen“ seltsam klingen. Wie oft muss ein Zeuge vernommen und seine Aussage protokolliert werden? Bis die Aussage endlich akzeptabel ist? Bis er das sagt, was die Beamten hören wollen? Ich will ja keinem was unterstellen, aber man wird inzwischen hellhörig bei diesen seltsamen Vorgängen.

Und so wurde das Verfahren vonseiten der Staatsanwaltschaft eingestellt, der mutmaßliche Haupttäter und Messerstecher spaziert hohnlachend aus der Untersuchungshaft und darf jetzt auch noch mit einer saftigen Entschädigung rechnen, die ihm der von solchen Arschlöchern terrorisierte teutonische Steuermichel untertänigst zu überweisen hat. Ein Geldregen zusätzlich zur weiteren Vollversorgung, versteht sich.

Ach ja, in welchen großen Medien wurde das berichtet? Gibt es mal wieder kein „überregionales Interesse“, auch nicht nach wochen- und monatelangen Berichterstattungen über die Folgen dieses feigen Mordes? Oder fällt das schon unter Erfüllung des „Migrationspaktes“?

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