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Montag, 14. Januar 2019

Schneeschaufeln

Jetzt beginnt es auf die örtlich meterdicke Schneeschicht auch noch zu regnen. Die Sicherheitslage wird immer brisanter, die Schneebruchgefahr steigt, Hausdächer drohen einzustürzen.
Neben den tausenden Rettern und Helfern sind auch große Gruppen fleißiger, hochmotivierter Geflüchteter unterwegs, die mit vollem Einsatz ihre grenzenlose Dankbarkeit für all die geschenkte Hilfe und den gewährten Schutz vor Krieg und Gewalt gegenüber ihren Gastländern bezeugen wollen, indem sie helfen, Schaden abzuwenden, Dächer und Straßen freizuschaufeln.
Leider ignorieren die Medien diesen selbstlosen Einsatz tausender dankbarer Flüchtlinge vollkommen und bringen keinen einzigen Bericht darüber.
Woran liegt das? Traut sich keiner, den Relotius zu machen?

2 Kommentare:

  1. Die beste Satire des Tages - habe ich sofort in mein deutsches Forum gestellt. Danke dafür, lieber Fragolin.
    Warum macht sich da eigentlich kein Politiker Gedanken, dass man die beschäftigungslosen Flüchtlinge, denen aus Fadesse jeden Tag irgendwo irgendwie ein Messer wo reinrutscht, sinnvoll beschäftigen könnte?
    Wäre das politically incorrect?
    Herr lass HIrn regnen, nicht so viel Schnee

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  2. Das liegt daran, geschätzter Fragolin, weil sie nicht dürfen. Und nicht dürfen tun sie deshalb, weil WIR zu blöd dazu sind. Ein guter Artikel zu diesem Thema findet sich hier
    https://www.achgut.com/artikel/wir_eltern_haben_versagt

    beste Grüße

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