Manche Männer sind wie Fische: Schwanzgesteuert, mit doofem Blick
und wenn sie das Maul aufmachen, kommen nur Blasen raus. Warum ich
gerade an diesen feministischen Spruch denken muss? Weil ich dieses
Bild gesehen habe, auf dem eine leicht angeknitterte bekennende
Feministin ihre glühende Unterstützung für einen aus der
Politpension exhumierten „alten weißen Mann“ mit hohen
Inkompetenz- und Unsympathiewerten ausstrahlt. Reicht der Frau
anscheinend nicht, für den alten Fisch, äh, Pilz, das
Rochadeweibchen zur Erlangung der Immunität zu spielen, wohl
abgespeist mit dem Parteivorsitz, den das Schwammerl aber schon
wieder für
sich reklamiert.
Ich finde das Ganze irgendwie pittoresk. Hat was von einer Freakshow.
Grüne Körperwelten. Und was das wirklich Großartige daran ist, das
Ganz Große Tennis: Diese Dinosaurier glauben wirklich, mit ihren
skurrilen „Listen“ noch für irgendwen von Bedeutung zu sein und
irgend eine Chance zu haben, sich nochmal an die Futtertröge zu
drängeln. Die haben den Schuss nicht gehört und sind überzeugt,
die Welt brauche sie noch und müsse sie dafür auch mit fürstlich
entlohnten Posten belohnen.
Naja, in vier Monaten werden wir ein paar zerknirschte Interviews
hören, in denen man uns erklärt, warum der „Rechtsruck“ und die
„Radikalisierung“ so sehr zunehmen und dann werden wir
hoffentlich bis zum nächsten erfolglosen Wahlkrampf von diesen
lebenden Knautschzonen der Bedeutungslosigkeit verschont.
Wenn nach der nächsten Wahl der Pilz erstmal aus dem Nationalrat
entfernt ist, dann werden ihm seine Rest-Feministinnen schon die
Leiche fleddern und Leute wie Voggenhuber wieder in ihre politische
Gruft hinabsteigen...
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