Woche Zwei nach dem Attentat von Christchurch zeigt, Neuseeland dreht planmäßig durch
In Neuseeland geht es Schlag auf Schlag mit der Beseitigung bürgerlicher Rechte. Wie auf Speed zerfetzen Politik und Medien den bisher geltenden freiheitlichen Rahmen des gesellschaftlichen Diskurs. Mediale Inhalte werden zensiert und bei Zuwiderhandlung mit hohen Freiheitsstrafen belegt, während die Bevölkerung durch die totale Emotionalisierung der Berichterstattung völlig aufgehetzt wurde. Mit der Ruhe im Land scheint es vorbei zu sein. Das Ziel des Attentäters in Form einer Spaltung und der nachfolgenden Extremisierung der Gesellschaft wurde bereits jetzt erfüllt.Der neue Vierklang: Aufhetzen, Verbieten, Drohen, Bestrafen
Bereits kurz nach dem Attentat wurde der Besitz und die Verbreitung des beim Attentat live aufgenommene Videos verboten und eine Zuwiderhandlung mit zehn Jahren Haft belegt. Dazu müssen Internet- und Hostinganbieter mit mehreren hunderttausend Dollar Strafe rechnen, sollte sich das Video auf deren Servern befinden.
Wer
die reflexartige Reaktion in Politik (mit Ausnahme eines vernünftig
gebliebenen Senators, dem ein jugendliches Arschloch dafür – vermutlich
straflos – ein rohes Ei an den Kopf werfen durfte) und Systemmedien
ansieht, wird den aufs erste Hinsehen zynisch klingenden Schlußsatz »Aber wie heißt es
in der Politik so schön: Niemals eine Krise ungenutzt verstreichen
lassen!« zu würdigen wissen.
Mehr und mehr verstärkt sich der Eindruck, daß – selbst wenn es keine false-flag-operation
gewesen sein sollte – zumindest die Reaktionsweise für so einen Fall
bereits von langer Hand vorbereitet war. Keine gute Nachricht für den
Freiheitsfreund ...
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