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Mittwoch, 22. Mai 2019
Ein Satz zur Medienfreiheit
3 Kommentare:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Das was die Blauen im Suff theoretisch durchdenken machen die anderen Parteien schon seit Jahren! Jetzt wurde in linker Manier die PC - Moralkeule weiter perfektioniert! Nicht nur Ratten sind ekelig am schlimmsten ist natürlich wenn sich Parteien Orgien a la Strache leistet! Dann tritt sofort die Sippenhaftung - echtes Naziwort, dass man aber gegen Rechte anwenden darf in Aktion und alle bis zur Landes / Stadtregierungen werden aufgefordert sich von den blauen Schmuddelkindern zu trennen! Wenn Strache und Co im Kindergarten eine Sexorgie gefeiert hätten, wäre das bei weitem nicht so arg!
AntwortenLöschenOb Kurz sich vorgestellt hat in welche Brennessel er sich setzt wenn er die erfolgreiche Regierung sprengt!??Die Sozialisten verlangen nun "vertrauensbildende Maßnahmen" einen Kotau vor dem Parlament - Entschuldigungen, Rücknahme von Gesetzen, Tabuisierung des erfolgreichsten ORF aller Zeiten, Kammern, Gewerkschaften dürfen nicht angegriffen werden, usw!!
Wetten dass Kurz in einem Jahr weg ist? Entweder eine EU - Spitzenposition, oder ergeht in die Privatwirtschaft! Intriganten wollen keine Intrigen sich selbst betreffend!
Werter sokrates9,
AntwortenLöschenich würde in der momentanen Situation keine Karotte darauf verwetten, dass Kurz auch nur die nächsten Wochen politisch überlebt. Entweder ist er selbst so doof, eine solche Schmiere zu veranstalten, in dem Glauben, als strahlender Held aus dem selbst zerschlagenen Trümmerhaufen zu steigen, oder er ist so narzisstisch, dass er darauf hereingefallen ist, als ihm andere das versprachen. In beiden Fällen ist er untrag- und unwählbar geworden.
Schade, er hatte sicher Talent und die Leistungen seiner Regierung waren bemerkenswert, aber leider ist er wie jeder Kinderstar recht schnell an der selbstgefühlten Bedeutung zerbrochen und entweder ein Opfer schlechter Berater oder seines eigenen Wahns geworden.
Katastrophal ist nur, dass alle Alternativen zu ihm zurück in einen Zustand führen, den eigentlich keiner haben will. Für die gesamte Politik und das österreichische Volk ist das eine Katastrophe. Die Wahlbeteiligung wird historisch niedrig ausfallen und das Ergebnis den alten Bonzen in die Hände spielen, die sich ihre Beute und Pfründe in alter rot-schwarzer Einigkeit zurückholen wollen.
Und werden.
Naja, es war eine Chance, aber anscheinend hat Österreich das politische Personal dafür nicht.
MfG Fragolin
Die alten Platzhirschen haben in Wahrheit das Türkis-Blaue Konstrukt nie goutiert. Die scheinbare Loyalität war erlogen. Vor allem die westlichen Politiker samt Gewerkschafts- und Kammer-Fuzzis intrigierten bis zum VfGH.
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