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Mittwoch, 5. Juni 2019

Ein paar Punkte...

Schnell unter Zeitdruck ein paar Punkte, die so zusammengekommen sind:

Unser interimistischer Innenminister hat als erste Amtshandlung Sri Lanka zum unsicheren Herkunftsland erklärt. Warum? Weil man dort angeblich darüber nachdenkt, die seit Jahrzehnten ausgesetzte Todesstrafe für schwere Drogendealer wieder einzuführen. Ein österreichischer Innenminister, dem der Schutz ceylonesischer Drogenverbrecher wichtiger ist als der Schutz der eigenen Bevölkerung – da weiß man, was man hat. Tja, der Innenminister hat welche Parteifarbe bitte? Ich meine, unter dem abbröckelnden türkisen Lack? Da kann der Kurz im Wahlkampf quaken, was er will – was ein schwarzer Innenminister tut, das können wir jetzt live erleben. Sollte sich jeder bis September gut merken und auch jeder immer wieder dran erinnert werden.

Dafür hat der blaue Feigenblatt-Verkehrsminister seine Schonzeit von hundert Tagen auf hundert Sekunden runtergesetzt bekommen und wird bereits vom linken Rand sturmreif geschossen. Irgend was mit Nazi-Ruch findet sich immer. Alles Blau muss weg, wenn sich Rot und Schwarz in neuem Ankuscheln üben, in Vorbereitung auf September. Man sieht deutlich, in welche Richtung es läuft. Da kann der Kurz noch so laut über eine „rot-blaue Hasskoalition gegen mich“ jammern, im Hinterzimmer haben sich seine alten schwarzen Bonzen schon lange mit den alten roten Bonzen zusammengepackelt und bereiten sich darauf vor, sich den Staat in gewohnter Weise zur Beute zu machen.

In Wien hat eine „unabhängige“ Kommission endgültig das niemals nich von irgendwem erwartete Ergebnis gebracht, dass die Schulleitung der Prügel-HTL in Ottakring alles richtig gemacht hat und der Lehrer gefeuert bleibt, während auch die vier schlimmsten Prügelknaben von der Schule fliegen. Man beseitigt die Hauptdarsteller und vertraut darauf, dass damit die Bilder vergessen werden und die Verantwortlichen niemals benannt werden. Wien bleibt Wien, wie es stinkt und kracht.

Was sonst? Ach ja, Thiem hat es gewagt, Serena Williams zu kritisieren. Keine Ahnung, um was es ging, ist auch egal. Der junge weiße Mann aus Naziland hat eben den Fehler begangen, eine schwarze Amerikanerin zu kritisieren, und jetzt toben die Black-lives-matter-Rassisten und Femi-Sexistinnen wie die Bekloppten, die sie sind. Gut so, sieht man mal wieder deren wahres Gesicht. Allen anderen den Mund verbieten, jeden niederkreischen, der nicht ihre Hautfarbe hat, und dann die „Spaltung der Gesellschaft“ bejammern.

Ach ja, Trump hat May die Hand nicht geschüttelt.
Und in China ist ein Fahrrad umgefallen.

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