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Freitag, 5. Juli 2019

Toxische alte weiße Frauen

Eins: Eine 50-jährige Deutschlehrerin verliebt sich in einen 26-jährigen afghanischen Folter-Offizier und heiratet ihn nach islamischem Recht, obwohl er in Afghanistan Frau und Kinder haben soll. Mal sehen, was passiert, wenn er die herholt.

Zwei: Eine 54-jährige Rentnerin angelt sich einen 28-jährigen Pakistaner; als ihr seine Alkoholexzesse zu viel werden, sticht er sie nieder.

Drei: Eine 50-jährige „Flüchtlingsbetreuerin“ holt sich einen angeblich 21-jährigen Afghanen ins Haus; der schächtet ihren alten Vater, um sein neues Eigentum ganz für sich zu haben.

Zum Schluss: Schon 2017 gab es Berichte, dass es sogar eine erkleckliche Anzahl Sugar-Moms in Österreich gibt, die sich einen jugendlichen Wilden als Kopulationsobjekt halten. Die Traumatisierung der Jungmännchen wirkt gekünstelt, aber eben keine der meist mittelalterlichen Stoßdamen hält sich ihren Begatter unfreiwillig, ganz im Gegenteil. Und 2018 kam heraus, dass vorwiegend „reifere Flüchtlingshelferinnen“ in schwedischen Flüchtlingsheimen mit „minderjährigen Schutzsuchenden“ wilde Sexparties feierten.

Fazit: Neben den einfach nur die innere Leere eines unerfüllten Lebens durch erfunden „geflüchtete“ Ersatz-Kinder füllenden gehobenen Eheglucken, die mangels Jobs im Tierheim oder in der Kirchengemeinde eben Menschen bemutteln, die ihnen gerade günstig unterkommen, gibt es auch noch die sich sexuell an die Edlen Wilden hängenden Frustrierten.
Erst haben sie sich eklige weiße Männer genommen, um nach der Scheidung für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben, und jetzt besorgen sie sich staatlich geförderte rassige Toy-Boys aus dem Orient. Sie kotzen sich aus über ihre Ex-Männer, die inzwischen lieber als Sugar-Daddys nach Thailand fliegen um Sex zu haben als sich nochmal mit einer solchen Abzockerin abzugeben, und holen sich dann selbst als Sugar-Moms rassige orientalische oder afrikanische Stecher ins Haus. Natürlich getarnt als große Liebe, grenzenlosen Humanismus und antirassistische Gutmenschlichkeit. Untervögelter Egoismus und Südpolsteuerung klingen eben nicht so erhaben, auch wenn sie eher der Realität entsprechen.

Ebensowenig wie ich Mitleid habe mit den Männern, die sich in einem asiatischen Puff die Syphilis oder auch mal ein Messer in den Rippen einfangen, habe ich Mitleid mit irgendwelchen selbstunterworfenen Sugar-Mommies, wenn sie brutal erkennen müssen, dass ihr Hengst sie auch nur bestiegen hat um hier Bleiberecht und Unterkunft zu bekommen und sie dann, wenn sie es wagt den Mund aufzumachen, folkloristisch erzieht.

Ihr habt das Risiko gekannt, ihr habt das Risiko ignoriert, ihr habt jeden Warner verhetzt – bitte, jetzt nicht Jammern, wenn geliefert wird, was bestellt wurde. Und wenn sich jetzt eure per Soros-Paketdienst gelieferten Hengste, nachdem sie bekommen haben was sie wollten, an eure Töchter und Enkelinnen heranmachen und diese auch gegen ihren Willen beglücken – nun ja, das habt ihr denen eingebrockt. Erklärt es ihnen selbst.

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