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Mittwoch, 28. August 2019
Der Damm ist gebrochen
3 Kommentare:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Es wird schon für mehr Platz getrommelt.
AntwortenLöschen„Wer für sich alleine viel Wohnfläche beansprucht, hat eine schlechtere Ökobilanz. Menschen, die das ändern wollen, suchen neue Wohnformen, in denen sie zum Beispiel die Küche gemeinsam mit anderen nutzen. So verkleinern sie ihren CO2-Fußabdruck.“
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/oekologischer-fussabdruck-hoher-wohnraumkonsum-sorgt-fuer-grossen-co2-abdruck
Noch kann man freiwillig seine Küche/Wohnung/Bad mit „anderen“ teilen.
Werter Anonym,
AntwortenLöschenman sieht immer wieder mit Erstaunen, wie alles ineinandergreift. Nicht umsonst sind die Gestalten im Hintergrund auch immer dieselben.
Klimawandel als Argumentationskeule für Selbstbeschränkung, Deindustrialisierung und Flutung mit Sozialmigranten. Mit der CO2-Keule kann man all das niederprügeln, was dem marxistischen Streben nach Zerstörung der Individualität und Schaffung eines weltweiten homogenen Drohnenkollektivs im Wege steht. Und deshalb gibt es nur zwei Themen, die momentan alle medien beherrschen: der (wie jedes Jahr...) brennende brasilianische Regenwald und das Über-den-Atlantik-Wandeln Ihrer Heiligkeit Greta der CO2-Seherin.
MfG Fragolin
Werter Fragolin
AntwortenLöschenLeider hat sich Salvini etwas "zu weit aus dem Fenster" gelehnt. Vermutlich ein "Höhenrausch" wie bei Strache. Fakt ist, die Eliten eliminieren jeden Widerstand gegen ihre perfiden Pläne.