In
Norwegen sind die
mohammedanischen Gotteskrieger nicht faul und nutzen die jämmerliche
Schmiere um diesen Idioten, der nach dem Mord an seiner
Stiefschwester offenbar Amok in einer Moschee laufen wollte (immerhin
mit Schrotflinten; in Deutschland gelten schon Leute
als Terrorzelle anstatt
als geistig Insolvente,
die davon träumen, zu fünft mit einem Luftgewehr den staatlichen
Umsturz herbeizuführen) sehr geschickt für ihre politische Agenda
aus. Denn statt sich, wie ihre teutonischen Glaubensgeschwister,
schrill heulend auf den Sesseln der öffentlich-rechtlichen
Talkrunden über die angebliche Diskriminierung der rechtglaubenden
Bevölkerungsgruppe mit dem mit Abstand längsten
Sonderbevorteilungskatalog auszuflennen, stellen die norwegischen
Moscheeverbände jetzt eigene „Sicherheitsdienste“ auf.
Interessant ist ja, dass die
Norwegische
Presse das so darstellt, als würden die armen geknechteten
Muselmanen jetzt aus lauter Mitleid mit dem vom rechten Terror so
hart geplagten Staat großzügig auf dessen Hilfe verzichten und
vollkommen selbstlos die Sicherheit der Betenden sicherstellen –
dabei ist es nichts anderes als die Aufkündigung des Gewaltmonopols
des Staates, denn in der Sekunde, wo ein Moschee-“Sicherheitsdienst“
bewaffnet die Eingangstür durchquert und nur einen Fuß auf einen
öffentlichen Gehweg setzt, war das der Startschuss für die
Etablierung einer Scharia-Polizei. Heute überwachen sie die Moschee,
morgen den Weg der Betenden, übermorgen die Wohngebiete der
Rechtgläubigen und dann die ganze Stadt. Die berühmte „Junckersche
Strategie“: Man macht einen Schritt, wartet ab, und wenn niemand
ernsthaft aufschreit und Widerstand leistet, wartet man auf eine gute
Gelegenheit für den nächsten Schritt – das ist dann eine Muslima,
der auf dem Weg in die Moschee das Kopftuch heruntergerissen oder die
im Bus „islamophob“ beleidigt wird, ein Einbruch bei einer
Moslemfamilie oder irgend eine andere Geschichte aus 1001 Nacht, auf
die mit einer Ausweitung der Macht ihrer Sturmtruppen geantwortet
werden muss. Und der Staat lässt es geschehen, um nicht aus Teheran
oder Riad „kritisiert“ oder vom irren Sultan angemöröböböt zu
werden.
Man stelle sich mal die
Medienreaktion vor, wenn sich zum Beispiel in Frankfurt eine
Fahrgastwehr gebildet und vollmundig verkündet hätte, auf die Hilfe
des Staates großmütig verzichtend jetzt die Sicherheit der
Reisenden selbst in die Hand zu nehmen. Wäre das als großmütiger
Akt zivilcouragierter Mitreisender gefeiert worden oder eher als
Zusammenrottung rechtsextremer Staatsfeinde verrissen und von den
Behörden massiv bekämpft?
Man kann die Verlogenheit
geradezu mit Händen greifen, in Norwegen ebenso wie hier bei uns.
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