Die Sozialistische Jugend
Österreichs, immer wieder ein Quell des toleranten und
demokratiefreundlichen Liberalismus und des nüchternen
Sachverstandes, hat sich kreativ zu dem Brandanschlag auf die
FPÖ-Landesparteizentrale in Sankt Pölten gemeldet und konnte in
Silbersteinscher Tradition (manchmal frage ich mich, für was die den
jemals gebraucht haben bei diesem offensichtlich hohen Grad an
natürlichem Talent im Dreckwerfen – eigentlich müsste der Tal den
Jungsozen noch ein Honorar überweisen für deren Lektionen in
Kaltschnäuzigkeit und widerlicher Hetze) natürlich sofort
präsentieren, wer zweifelsfrei der Täter sein muss:
Mit Brandanschlägen kennt sich
die Sozialistische Jugend auch aus eigener Erfahrung aus. Immerhin
kam es 2012 zu einer Serie von Einbrüchen in ein Tiroler
SJ-Vereinshaus, wo die Wände mit Hakenkreuzen vollgeschmiert wurden
und als Krönung ein Brand gelegt wurde, bei dem zwei im Vereinshaus
übernachtende Jugendliche Rauchgasvergiftungen erlitten. Die
Sozialistische Pressestelle tobte über einen rechtsextremen
Brandanschlag und faschistischen Mordversuch, bis die Polizei bekannt
gab, dass einer der beiden im Vereinsheim anwesenden
antifaschistischen Frontkämpfer mangels dementsprechender
Aktivitäten des bis zur Unsichtbarkeit versteckten allgegenwärtigen
Klassenfeindes die Einbrüche selbst vorgetäuscht, die Hakenkreuze
geschmiert und
das Feuer gelegt hat, bei dem seine eigene Freundin eine
Rauchgasvergiftung erlitt – um endlich mal die rechte Gefahr auch
in den Medien präsent zu machen, die offenbar hauptsächlich von
links ausgeht. Wie erwähnt, der Silberstein konnte von denen echt
was lernen und ich verstehe nicht, für was die Sozen den jemals
gebraucht haben. Vielleicht um einen saubereren Wahlkampf zu lernen
als sie ihn ohne fremde Hilfe betreiben würden?
Das Posting der amtsbekannt
rüpelhaften Langenzersdorfer Linkshetzer hätte wahrheitsgemäß
also eher so klingen müssen:
„Haben
schon wir Sozen so gemacht: Zuerst selbst das Vereinslokal angezündet
und dann „Feuer!“ geschrien. Altbewährte Taktik bei
Linksextremen. Rote Lügenbetätigung.“
Da wird einem deren Denkweise
irgendwie verständlich: Die schließen einfach von sich auf andere!
Eigentlich fehlt bei deren Ausrotzungen nur ein einziger erklärender
Satz: „Denn wir würden es so tun!“
Nur anscheinend lieber wie bei
den bisherigen Eigentoren mit billigender Inkaufnahme von
Personenschaden, denn das legten die Langenzersdorfer linksradikalen
Antifa-Pöbler nach:
Abgesehen von der typischen
Rechtschreib- und Grammatikschwäche der selbstgefühlt
linksintellektuellen Elitejugend fällt an der Formulierung „ihres
Lagerhaus“ noch etwas auf: Sie meinen also, ein Brandanschlag auf
ein „Lagerhaus“, in diesem Falle also nur den Anbau an das
eigentliche Parteilokal, wäre ein deutlicher Hinweis, dass die
Blauen das selbst versucht haben, anzuzünden. Warum? Nun,
anscheinend hätten aufrechte Antifaschisten im zivilcouragierten
Kampf gegen Rechts eher das Hauptgebäude angezündet, in dem sich ja
auch hätten Menschen befinden können. „Wenn nur das
Lagerhaus angezündet wird und nicht das Haupthaus, können wir das
nicht gewesen sein, denn wir würden es so tun...!“
Ach ja, was auch auffällt, ist
nach einem Brandanschlag auf das Parteibüro einer demokratischen
Partei das donnernde Schweigen aus der Hofburg. Ist es dem
Grünprofessor Gandalf Gelbzahn vollkommen egal, wenn in Österreich
wieder Parteizentralen brennen, solange es nur die richtigen sind?
Anscheinend schon.
Ebenso wie der urlaubenden
Luxusfee von Saint Tropez, die sich nicht eine Sekunde ernsthaft um
das verheerende Bild kümmert, dass sie als vorgeschobene
Alibi-Parteifrontfrau und tollpatschige Medien-Marionette des
linksextremen Flügels der SPÖ anscheinend die antifantischen
Kettenhunde und Randgestalten nicht mehr in ihren zarten
Mäusefäustchen halten kann.
Ich bin mal auf die
Ermittlungsergebnisse gespannt.
Falls es überhaupt erwünscht
ist, solche noch vor der Wahl zu präsentieren.
Immerhin wurde nur wenige
Stunden nach dem Brandanschlag die Polizei zu Blitzrazzien bei
Strache und Gudenus losgeschickt, weil es eine anonyme Anzeige gibt,
aber leider keinerlei Beweise für Korruption und Postenschacher. Da
haben die Medien jetzt Schlagzeilen für die nächsten Wochen, selbst
wenn gar nichts dabei herauskommen sollte – Hauptsache, keiner
erwähnt mehr den Brandanschlag, dann interessieren die Ermittlungen
auch bald keinen mehr...
AntwortenLöschenNachdem sich 2 der Aktivisten sich gegenseitig irrtümlich Ein Molotow- Cocktail gegenseitig raufgeschmissen haben sozusagen friendly fire - ist die Annahme berechtigt dass es sich um linke Experten handelt!