Peter Pilz, wohl das Maskottchen
mehrerer von ihm gut und gerne leben könnender Anwaltskanzleien,
prägte ja den Spruch, die bösen FPÖ-ler würden immer den gleichen
Weg gehen, nämlich von der Oppositionsbank über die Regierungsbank
auf die Anklagebank. (Schon weil er selbst aus der Position des
Immungeschützten eine meist recht erfolglose Klage nach der Anderen
gegen seine Lieblingsfeinde herauskreißte.)
Er selbst scheint nun die
Abkürzung genommen zu haben und geht von der Oppositionsbank
direkt auf die Anklagebank.
Besonders bemerkenswert
allerdings der Verlust der sonst eher schnodderigen Art des Wichtels,
jeden, der ihm eine Entschuldigung für seine Entgleisungen empfahl,
von oben herab abzukanzeln und bekräftigende Parolen nachzuschieben.
Wenn die Immunität dahin ist und die Kosten für linkspopulistische
Lügenmärchen und rotzfreches Gepöbel nicht mehr der Parlamentsklub
oder die Partei, jedenfalls aber der Steuerzahler über welchen Umweg
auch immer, bezahlen muss sondern es in der eigenen Tasche zu brennen
beginnt, wird das Schwammerl plötzlich handzahm wie ein kleines
Kätzchen, entschuldigt sich brav und gibt
artig Pfötchen.
Welch heilsame Kur so ein
Mandatsverlust doch sein kann...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!