In Berlin
toben letztes Wochenende 1000 Linksradikale durch die Stadt,
verwüsten ganze Straßenzüge, zerschlagen Autoscheiben und fackeln
Fahrzeuge ab, werfen Brandsätze, gehen massiv auf
Security-Mitarbeiter einer Großbaustelle und Polizisten los,
verletzen dabei 16 Menschen und produzieren massive Sachschäden, von
der Gefährdung des Lebens anderer ganz abgesehen.
Außerhalb der Regionalpresse
irgend eine Reaktion? Wären das zwei Dutzend Identitäre gewesen,
die ein Plakat hochhalten und sonst schon nix mehr tun brauchen, gäbe
es einen Aufschrei, landesweite Berichterstattung, Sondersendungen
und Quasselrunden ohne Ende, würde die „Gefahr von rechts“
hochkochen – aber wenn selbst 1000 Polizisten einer Horde
wildgewordener Linsradikaler kaum Herr werden, weil sie auf Geheiß
der Rot-Rot-Grünen Stadtregierung auch jeglicher Kompetenz beraubt
sind, dann ist das keine Randnotiz wert.
So, liebe Leute, sieht es aus,
wenn die Parteien die Macht erhalten, in deren Reihen die
Linksextremen das Ruder führen. Dann kommen die Linksradikalen aus
ihren Löchern gekrochen und verbreiten Hass, Gewalt und Terror. Und
schreien dabei laut „Nazi! Nazi!“, um davon abzulenken, dass sie
selbst die Nazis sind.
Denn der Grund des eskalierenden
Straßenterrors in Shithole Berlin: Die Linksradikalen wollen keine
Fremden in ihrem Kiez. Man erkennt deutlich: Hass, Gewalt und
Fremdenfeindlichkeit kommen von links. Selten war der Unterschied
zwischen der Realität und dem von den Medien verbreiteten Bild
sichtbarer. Links blinken und rechts abbiegen.
Und wer diese Realität beim
Namen nennt, wird gelöscht, abgemahnt, polizeilich verfolgt. Das
Netz darf kein rechtsfreier Raum sein, die Straße ist es bereits. Im
Netz muss ja auch das recht der Linksextremen durchgesetzt werden,
die Straße gehört ihnen schon. Außer dort, wo Araberclans bereits
ihren Besitzanspruch durchgesetzt haben.
Ach ja, in klein haben wir das
in Österreich auch schon. „Feiernde Jugendliche“ müssen in
Salzburg mit einer
halben Hundertschaft der Polizei in Schach gehalten werden, weil sie
ausrasten, wenn von ihnen jemand so etwas wie Benehmen und Rücksicht
auf das Leben der schon länger hier Wohnenden fordert. Immerhin
wollen die Party-People mit Prinzchenhintergrund hier nur ihre
Freiheit und das geschenkte Geld verfeiern, dazu gehören eben auch
folkloristische Massenschlägereien; wen interessieren da schon die
Spaßbremsen, die den ganzen Zirkus bezahlen oder gar deren
Stiefelknechte? Allah hat gesagt Party, also Party, du dreckiger
Kuffar!
Wenigstens verbreiten die den
Terror nicht aus Hass und Wut, wie die Berliner, sondern aus Spaß
und Jux. Für die Opfer dieser Straßenterroristen dürfte das
relativ egal sein.
Noch eine Nummer kleiner aber
ebenso symptomatisch für den Hass und die Gewalt, die momentan auf
unsere Straßen getragen werden, dieser
Vorfall in Linz, wo eine Gruppe „Jugendlicher“ aus Spaß
und Jux auf zwei Passanten losgeht und diese krankenhausreif
zusammentritt:
„Bei den Tätern handelte
es sich um einen 14-jährigen Nordmazedonier, einen 14-jährigen
Iraner, einen 15-jährigen Österreicher, einen 16-jährigen Syrier
und einen 19-jährigen Afghanen. Alle sind laut Polizei in Linz
gemeldet.“
Sowas nennt man Multikulti. Eine
fröhliche Gruppe aus aller HerrInnen Länder, die zusammenfinden und
gemeinsame Interessen entdecken. Zum Beispiel alles zusammenzutreten,
was ihnen so über den Weg läuft. Es muss ja nicht immer
Briefmarkensammeln oder der Modellbau von Panzern aus dem Zweiten
Weltkrieg sein, wie bei den latent nazihaften Ureinwohnern üblich.
Nein, lustige, fröhliche
Menschen die treten einfach alles lachend zusammen, was ihnen die
Laune vermiesepetert, oder feiern ihre Fröhlichkeit mit wilder
Herumballerei.
Gewöhnt euch dran. Das ist erst
der Anfang. Die Eskalation hat erst begonnen. Die Provokationen und
der Terror kommen von links und von den in das Land Geholten. Aber
einschreiten werden Staat und Medien erst dann massiv, wenn die erste
Gegenwehr erfolgt. Denn die kommt naturgemäß von rechts, und dann
liegt endlich der Beweis vor, dass die eigentliche Gefahr von dort
ausgeht.
Wetten?
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