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Mittwoch, 6. November 2019

Gefahr von rechts

In Berlin toben letztes Wochenende 1000 Linksradikale durch die Stadt, verwüsten ganze Straßenzüge, zerschlagen Autoscheiben und fackeln Fahrzeuge ab, werfen Brandsätze, gehen massiv auf Security-Mitarbeiter einer Großbaustelle und Polizisten los, verletzen dabei 16 Menschen und produzieren massive Sachschäden, von der Gefährdung des Lebens anderer ganz abgesehen.
Außerhalb der Regionalpresse irgend eine Reaktion? Wären das zwei Dutzend Identitäre gewesen, die ein Plakat hochhalten und sonst schon nix mehr tun brauchen, gäbe es einen Aufschrei, landesweite Berichterstattung, Sondersendungen und Quasselrunden ohne Ende, würde die „Gefahr von rechts“ hochkochen – aber wenn selbst 1000 Polizisten einer Horde wildgewordener Linsradikaler kaum Herr werden, weil sie auf Geheiß der Rot-Rot-Grünen Stadtregierung auch jeglicher Kompetenz beraubt sind, dann ist das keine Randnotiz wert.

So, liebe Leute, sieht es aus, wenn die Parteien die Macht erhalten, in deren Reihen die Linksextremen das Ruder führen. Dann kommen die Linksradikalen aus ihren Löchern gekrochen und verbreiten Hass, Gewalt und Terror. Und schreien dabei laut „Nazi! Nazi!“, um davon abzulenken, dass sie selbst die Nazis sind.
Denn der Grund des eskalierenden Straßenterrors in Shithole Berlin: Die Linksradikalen wollen keine Fremden in ihrem Kiez. Man erkennt deutlich: Hass, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit kommen von links. Selten war der Unterschied zwischen der Realität und dem von den Medien verbreiteten Bild sichtbarer. Links blinken und rechts abbiegen.
Und wer diese Realität beim Namen nennt, wird gelöscht, abgemahnt, polizeilich verfolgt. Das Netz darf kein rechtsfreier Raum sein, die Straße ist es bereits. Im Netz muss ja auch das recht der Linksextremen durchgesetzt werden, die Straße gehört ihnen schon. Außer dort, wo Araberclans bereits ihren Besitzanspruch durchgesetzt haben.

Ach ja, in klein haben wir das in Österreich auch schon. „Feiernde Jugendliche“ müssen in Salzburg mit einer halben Hundertschaft der Polizei in Schach gehalten werden, weil sie ausrasten, wenn von ihnen jemand so etwas wie Benehmen und Rücksicht auf das Leben der schon länger hier Wohnenden fordert. Immerhin wollen die Party-People mit Prinzchenhintergrund hier nur ihre Freiheit und das geschenkte Geld verfeiern, dazu gehören eben auch folkloristische Massenschlägereien; wen interessieren da schon die Spaßbremsen, die den ganzen Zirkus bezahlen oder gar deren Stiefelknechte? Allah hat gesagt Party, also Party, du dreckiger Kuffar!
Wenigstens verbreiten die den Terror nicht aus Hass und Wut, wie die Berliner, sondern aus Spaß und Jux. Für die Opfer dieser Straßenterroristen dürfte das relativ egal sein.

Noch eine Nummer kleiner aber ebenso symptomatisch für den Hass und die Gewalt, die momentan auf unsere Straßen getragen werden, dieser Vorfall in Linz, wo eine Gruppe „Jugendlicher“ aus Spaß und Jux auf zwei Passanten losgeht und diese krankenhausreif zusammentritt:
Bei den Tätern handelte es sich um einen 14-jährigen Nordmazedonier, einen 14-jährigen Iraner, einen 15-jährigen Österreicher, einen 16-jährigen Syrier und einen 19-jährigen Afghanen. Alle sind laut Polizei in Linz gemeldet.“
Sowas nennt man Multikulti. Eine fröhliche Gruppe aus aller HerrInnen Länder, die zusammenfinden und gemeinsame Interessen entdecken. Zum Beispiel alles zusammenzutreten, was ihnen so über den Weg läuft. Es muss ja nicht immer Briefmarkensammeln oder der Modellbau von Panzern aus dem Zweiten Weltkrieg sein, wie bei den latent nazihaften Ureinwohnern üblich.
Nein, lustige, fröhliche Menschen die treten einfach alles lachend zusammen, was ihnen die Laune vermiesepetert, oder feiern ihre Fröhlichkeit mit wilder Herumballerei.

Gewöhnt euch dran. Das ist erst der Anfang. Die Eskalation hat erst begonnen. Die Provokationen und der Terror kommen von links und von den in das Land Geholten. Aber einschreiten werden Staat und Medien erst dann massiv, wenn die erste Gegenwehr erfolgt. Denn die kommt naturgemäß von rechts, und dann liegt endlich der Beweis vor, dass die eigentliche Gefahr von dort ausgeht.
Wetten?

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