Da geht also einer los und
besucht mal eben spaßeshalber die Rigaer Straße in Berlin, das
Brutnest der linksanarchistischen Verbrecherbanden, die aus dieser
Straße eine No-Go-Area für den Rechtsstaat und eine Vorhölle für
ihre Bewohner gemacht haben.
Die Musik ist ein bisschen
nervig, aber die Sittenbilder aus der vom grün-kommunistischen Senat
der shithole town Berlin geschützten extremen Linksradikalen sind
interessant. Und die in diesem vergammelten Drecksloch vor sich hin
siffenden Kiffer halten sich für intellektuell hochwertig und
moralisch herrenmenschlich. Scheint eher die Ausrede strunzdummer
Vollpfosten zu sein, um sich nicht die Wahrheit eingestehen zu
müssen, einfach nur ein zugekifftes aggressives Versager-Arschloch
zu sein.
Äh. Und schon ist es weg. Das
Video wäre hier
gewesen. Wurde aber direkt, nachdem ich es mir angeschaut habe und
noch während ich die paar Sätze schrieb, leider bevor ich es
sicherheitskopieren konnte, netzwerkdurchsetzungsentfernt.
Tut mir leid, aber man sieht
daran, wie schnell die linksextreme Verteidigungsfront in Deutschland
funktioniert. Aufklärende Videos werden gelöscht, bevor sie einen
größeren Kreis erreichen könnten; wer die Wahrheit sagt braucht
nicht nur ein schnelles Pferd sondern bald auch eine andere Plattform
als Youtube.
Die schützende Hand über dem
linksradikalen Rand hängt an einem Arm, der bis in die höchste
Bundespolitik reicht.
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