„Muslime werden in
Shisha-Bars zurückgedrängt, weil sie in Deutschland keinen
öffentlichen Raum mehr finden“, phantasiert der Posterboy der
deutschen Grünen, der von jugendlichen klimahüpfenden Schulmädchen
und deren auf vegane Ernährung achtenden Müttern gleichermaßen
angeschmachtete Dreitagebart Habeck bei Anne Will. Die von einer
Generation, die einem zappelnden Dampfplauderer mit blauer
Haarsträhne oder einer anorexischen Influencerin mit zugespachtelter
Visage mehr vertraut als Menschen, die so seltsame Künste wie Lesen
und Schreiben noch halbwegs beherrschen, zu einer der meistgewählten
Parteien aufgeschwemmte Chaotentruppe rund um solche
Kompetenzvakuumierte wie Göring-Eckart oder Roth hat also als
Kanzlerkandidaten eine Figur nach oben ploppen lassen, die zwar
vornherum einen auf intellektülle Hipster-Parodie macht, in Wahrheit
aber innerbirnig ebenso hohl ist wie der Rest der Brigade.
Denn diese Bilder stammen aus
dem gleichen Deutschland, in dem Muslime keinen öffentlichen Raum
finden:
Erschreckend, diese
finsterdeutsche Isolation, pfui AfD!
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