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Montag, 22. Juni 2020

Fußnoten zum Montag

Die intensive politische Hetze besonders der linken Schleudern gegen die Polizei und der Entzug des Rückhaltes für die Beamten von Seiten ihrer politischen Vorgesetzten trägt Früchte. Die Kiffer von der Antifa ebenso wie deren Lieferanten aus dem Maghreb sehen sich auf der Schaumkrone der medialen Polizeihatzwelle surfend und wollen sich das fröhliche Feiern nicht von spaßbremsenden Staatsbeamten des verhassten „faschistischen Deckstaates“ verhageln lassen. Und wie man im befreundeten Dijon sehen kann, muss man nur die Vorgesetzten der Polizei dazu bringen, politisch korrekt vor Verbrecherbanden niederzuknien, wenn deren Hautfarbe sie adelt, und schon kann man die Sau nicht nur rauslassen, sondern auch quiekend durchs Dorf peitschen.
Also brennen in Stuttgart die Straßen, gehen Schaufenster nächtens klirrend in funkelnden Kristallen auf und werden Geschäfte geplündert. Antifanten, Linksradikale und migrantische Banden machen uns wieder allzu deutlich klar: die eigentliche Gefahr kommt von rechts!

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Im beschaulichen und typisch englisch-langweiligen Reading hat ein libyscher Muselmane eine friedensreliegiösen Schub bekommen und mit seinem Messer drei Ungläubige von ihrem Irrsinn befreit und sie direkt zu Allah befördert. Zum Entsetzen der teutonischen Medien verzichtete die britische Polizei auf die übliche Erklärung von psychischer Labilität, Stimmen im Kopf und Nichts mit Nichts sondern stufte den religiösen Amoklauf als Terroranschlag ein. Man sieht auch in diesem Fall deutlich: die eigentliche Gefahr kommt von rechts!
Ach ja, eine sehr seltsame Wortkombination fällt bei den Meldungen auf: der Täter wäre ein mehrfach vorbestrafter Asylwerber. In einer Welt, in der Rationalität und Vernunft noch eine rudimentäre Rolle spielen, wäre das Eine, nämlich mehrfach vorbestraft zu sein, ein klarer Grund, warum das Andere, nämlich um Asyl zu flehen, kategorisch ausschließen würde. Beides geht nicht.

Besonders putzig: Nur drei Stunden vor dem muselmanischen Schlachtefest fand an diesem Ort eine toleranzdurchleuchtete „Black Lives Matter“-Demonstration gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit statt. Kann man nicht erfinden.

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Wenn man Menschen, die irrationale Furcht vor dem Islam haben, als Islamophobe bezeichnet, welchen Namen gibt es dann für jene, die nach solchen Meldungen eine absolut rationale Furcht besitzen?


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Ein gängiges Sprichwort aus jenen Zeiten, als Vernunft noch nicht politisch inkorrekt war, lautete: Wer den Anblick von schwarzen Menschen nicht erträgt, der sollte nicht nach Afrika reisen.
Man sollte es modifiziert an jedem Grenzübergang, Flughafen und Bahnhof aufhängen: Wer als Moslem den Anblick Ungläubiger, Schweinefleischessender oder Leichtbekleideter nicht erträgt, der sollte Europa meiden.

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Einer noch:
Früher hieß es "Wo ein Genosse ist, da ist die Partei", heute "Wo ein Moslem ist, da ist der Islam".


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