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Freitag, 17. Juli 2020

Fußnoten zum Freitag

Die Menschheit wird von der Technik versklavt und muss zurück zur Natur. Die westliche Welt unterdrückt und versklavt die Menschen in den armen Ländern. Auf solch zutiefst links-grüne Weise manifestiert ein Schwarzwälder seine Sicht auf die Welt, die ihm mangels eigener Leistung erst die Wohnung und dann die wie in diesem Milieu durchaus üblich widerrechtlich besetzte Gartenhütte raubte. Also lieferte er sich bei der Delogierung eine Keilerei mit der Polizei, knöpfte den gemütlichen Kappelträgern die Waffen ab und entfleuchte.
Keine Sorge, liebe Leute, alles nicht so schlimm. Immerhin hat er eine tiefgrüne Gesinnung offenbart. Oder wie die Oberstaatsanwaltschaft offiziell erleichtert mitteilte: der „Waffennarr“ habe keinen „rechtsradikalen Hintergrund“. Na ein Glück, das wird den künftigen Opfern des Irren sicher ein Trost sein. Zumindest hält es die überregionalen Medien von übermäßigem Interesse und Herbert Grönemeyer von einem Konzert gegen rechts ab.

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Ein Aufatmen geht durch die antirassistische Zivilgesellschaft und die Partyszene von Bautzen, denn der von rassistisch diskriminierenden Sachsenbeamten mehrfach abgelehnte Schutzerflehende Mohamed T. wurde von einer aufmerksamen Justiz der rassistischen sächsischen Polizei entrissen und vom traumatisierenden Schicksal einer Inhaftierung verschont. Xenophobe Rassisten finden es zwar befremdlich, wenn jemand für 24 Straftaten zu 16 Monaten Haft verurteilt wird und dann als freier Mann lachend aus dem Gericht spaziert, aber sich selbst als liberale Demokraten missverstehende linksextreme Willkommensklatscher haben tiefstes Verständnis für den Rechtsstaats- und Polizeihass des Zukunftsdeutschen. Wenn aus dem auch nie etwas anderes als ein randalierender und sein Gastland zuscheißender Gewalttäter wird, für eine Karriere bei der Antifa reicht das vollkommen aus.

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Da bettelt mal ein Geflüchteter aus Verzweiflung vor der himmelkschreienden Diskriminierung durch Sachsenbehörden, die ihn immer wieder wegen Kleinigkeiten wie Raub oder schwerer Körperverletzung hinter Gitter bringen, dass man ihn endlich familienzusammenführend nach Spanien abschieben soll, und dann lassen ihn diese ekligen Rassistenfaschos gar nicht ausreisen sondern beharren darauf, dass er im Knast bleibt. Was für ein Nazisumpf, dieses Sachsen, in dem doch, wie jeder aufrechte zivilgesellschaftliche Widerständler und Antifaschist weiß, gar keine Ausländer leben.
Zumindest keine offiziell zugelassenen, wie es scheint.



Apropos offiziell zugelassen. Manche der angeblich nicht einmal dort anwesenden „Männer“ schaffen es sogar 21 Jahre nach ihrer rechtsgültigen Ablehnung nicht nur, immer noch im braunen Sachsenlande wohlversorgt zu weilen, sondern es auch mit Diebstahl, Körperverletzung, Kindesmissbrauch und Vergewaltigung einer 83-Jährigen kulturell bunter zu gestalten.
Wäre ich Spieler, würde ich wetten, dass auch die nächste Haftstrafe erstens in Sachsen abgesessen und zweitens frühzeitig beendet wird. Dann wird auch ein weiterer Duldungsbescheid fällig, denn immerhin haben Psychologen festgestellt, der arme traumatisierte Schutzerflehende hat ein schweres Leiden: er ist notorischer Lügner.
Wenn das ein Duldungsgrund ist, wird mir einiges klar.

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