Unvaccinated lives matter.
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Hätten damals alle Lokführer gestreikt, wäre kein einziger Zug in ein KZ gefahren.
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„Früher habe ich mich geschämt, dass mein Mann ein Warmduscher war. Heute bin ich froh, einen bekommen zu haben, der sich das warme Duschen leisten kann.“
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Den Verlag Ravensburger kann man sich merken. Eierlose Kaltduscher (das sind jetzt die Loser, die lieber feige kalt duschen als in den Verdacht zu kommen, nicht stromlinienförmig zu handeln) sind vor dem Geplärre der entfesselten Shitstormer der Woko Haram eingeknickt und nehmen nun das Buch „Der junge Häuptling Winnetou“ vom Markt. Ob sie die bereits gedruckten Exemplare in altbewährter Tradition der Schriftenstürmer thermisch eliminieren, ist nicht bekannt, würde aber zumindest eine gewisse Konsequenz beweisen.
Ich weiß nicht, ob es das Buch qualitativ bringt, für Kinder brauchbare Lektüre zu sein. Ich habe es nicht gelesen und auch nicht vor zu lesen. Aber zumindest angenommen und veröffentlicht worden zu sein ist ja schon ein Hinweis, dass sich der Verlag gewisse Umsatzchancen erwartet hat.
Welchen Wert die Freiheit der Kunst in der Diktatur der Linksradikalen hat, ist für jeden Menschen mit offenen Augen erkennbar. Dem Autor kann man nur raten, sich nicht mehr mit solchen Verlagen einzulassen, die dem woken Zeitgeist hinterherschleimen und sich an jeden shitstormenden Brüllaffen anwanzen, bei denen ich jede Wette eingehe, dass so gut wie gar keiner das Buch überhaupt gelesen hat. (Der erwartbare Einwurf aus den linken Sumpflöchern, ich hätte es auch nicht gelesen, geht ins Leere, denn während die Faschistoiden wegen dem selbst nicht gelesenen Inhalt nach Verbrennung brüllen, bin ich für die Kunstfreiheit unabhängig vom Inhalt. Solange man die Hetzschriften vom alten Kalle Murks oder sogar dem Mao seine Mordanleitungen verlegen darf, muss eben auch ein Indianerbuch aufgelegt werden können und Punkt.) Davon abgesehen, dass allein die Fähigkeit des sinnerfassenden Lesens in diesen mentalen Breitengraden nicht besonders ausgeprägt ist. Verlage, die der brüllenden Minderheit nachgeben, werden die Mehrheit der Leser verlieren.
Jammert dann aber nicht nach dem Steuergeld der arbeitenden Bevölkerung, denn die Linksradikalen, vor denen ihr gerade im Staub kriecht, gehören nicht dazu. Bettelt die um Almosen an, nicht uns.
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Apropos. In der Gastronomie rollt eine riesige Pleitewelle an. Allerdings muss ich sagen, genieße ich die mit Grill und Bier auf der Sonnenterrasse.
Als es Staatsknete dafür geschenkt gab, haben sie die Belegschaft gefeuert, die Gäste ausgesperrt und die Küche kalt gestellt.
Als der Staat verlangte, nur Geimpfte reinzulassen, haben sie ihre Gäste schikaniert, kontrolliert und Ungeimpfte rausgeworfen. Durchaus mit den Worten: „Auf das Geld dieser Handvoll Spinner sind wir nicht angewiesen.“ Und die wenigen, die sich dagegen sperrten, wurden von Innung und Konkurrenz beschimpft und niedergebrüllt, statt sich im Sinne der Gäste mit ihnen zu verbünden.
Nun gibt es keine Staatsknete mehr. Die gefeuerte Belegschaft kommt nicht zurück. Die ausgesperrten Gäste feiern lieber zuhause, daran haben sie sich gewöhnt. Die verhöhnten und hinausgeworfenen ungeimpften ehemaligen Gäste haben sich die Behandlung gemerkt und kommen nicht mehr. Ihre Familien auch nicht. Die Gastro hat ja laut verkündet, unser Geld brauche sie nicht – na denn eben nicht.
Keiner derer, die willig und aktiv mitgemacht haben, bekommt von mir noch Mitgefühl. Diese Suppe habt ihr selbst in der Küche bestellt, liebe Wirte, und auch mit Begeisterung gekocht - jetzt löffelt sie gefälligst auch aus.
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