Seiten

Montag, 22. August 2022

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Auf dem „Forum Alpbach“, der kleinen Aufwärmveranstaltung für die Anhänger der WEF-Sekte, hat Florian Thalhammer, so eine Art Montgomery der Infektiologen-Gesellschaft, die Linie klar gemacht:

Wer sich nicht impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen.“

Sie lügen einfach weiter, verleugnen sämtliche Erkenntnisse der letzten Monate, ignorieren alle Fakten und propagieren ihre allen Beweisen widerprechenden Märchen kaltschnäuzig weiter. Aber gut so, so kann es jeder sehen und hören, dass die Einpeitscher der Schwab-Sekte weiterhin alle Wissenschaft ignorieren und alle Fakten leugnen und ihre religiösen Dogmen weiter trommeln, unbeirrt und „stark im Glauben“, wie man es von einer fanatischen Sekte erwarten kann.

Da man sich heute nicht mehr sicher sein kann, welche Ärzte zu den Jüngern und Anhängern dieser Sekte gehören und entgegen dem Wissen, das sie haben sollten, dem geld- und ruhmverheißenden Heilsversprechen der Pharma-Einpeitscher folgen, ist das Vertrauen der Bevölkerung in Ärzte inzwischen auf dem von Politikern angekommen. Gratulation, das muss man erstmal schaffen.

***

Apropos Pharma-Einpeitscher: Habe gestern eine der besten „Impf“-Werbungen gesehen. Die drei Musketiere erklären, dass sie nur so stark sind und alle besiegen, weil sie zu dritt sind – so wie die drei Impfungen, die „unbesiegbar“ machen.

Habe da eine Idee für die in etwa zwei Jahren fällige elfte „Impfung“: Man lässt die komplette Mannschaft von Bayern München auflaufen. Die lassen sich sicher dafür gewinnen, alles nur eine Frage des Geldes.

***

Apropos Geld. Da der ÖVP-Grande und „Her mit dem Zaster, her mit der Marie“-Hannis LH-Stellvertreter (für Teutonen: sowas wie der stellvertretende Ministerpräsident eines Bundeslandes) Stephan Pernkopf seinen Fünfziger feierte, lud er zu einer rauschenden Party mit tausend Gästen, darunter der Neo-Multimillionär Sebastian Kurz und fast die vollständige ÖVP-Bonzenriege, die halbe Regierung und natürlich noch ein paar Bonzen quer durch alle Parteifarben (ja, auch Blau),

Nebenbei waren auch viele Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Militär, Blaulichtorganisationen, Kultur, Kirche und der Region vor Ort.“ No na.

Der selbstgefühlte Adel feiert rauschende Partys, während das Gevölke auf Hunger und Frost eingestimmt wird. Erinnert mich an eine Szene am Anfang des zweiten Teils der „Tribute von Panem“ – während sich in den Distrikten die einfachen Arbeiter für ein Stück Brot gegenseitig an die Kehle gehen, werden im Kapitol bei den Gelagen der Elite Getränke gereicht, von denen man kotzen muss, damit man danach weiterfressen kann, denn ein Magen reicht nicht, um nur einmal das Buffet durchzuprobieren.

***

Apropos Elite: Ich erwarte, dass der Rechnungshof ein strenges Auge auf dieses Geburtstagsgelage des schwarzen Bonzen wirft, dass das auch zu einhundert Prozent vom Privatkonto des Gastgebers bezahlt wurde und nicht aus Partei- und Steuerkasse. Denn irgendwie ist es schon seltsam, dass die Angestellten des Volkes rauschende Partys feiern, während der Souverän sich als Pöbel behandeln lassen kann. Das passt mit dem Begriff „Demokratie“ so gar nicht zusammen, was mich bei den Schwarzen aber jetzt auch nicht wirklich verwundert. Die fühlen sich schon so als Herrscherkaste, die begreifen das Konzept der Kritik an ihrer Völlerei nicht einmal mehr. „Das steht mir zu!“


1 Kommentar:

  1. Man verdoppelt doch derzeit die Belastungen für die Menschen,da müssen doch die Bonzen zeigen dass man Geld auch verpassen kann.Da war sicher auch ein 11.Abendkleid im Budget vorhanden!

    AntwortenLöschen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!