Internette Fundstücke zur Verlogenheit der
Marschierfrauen.
Auf Blauerbote findet sich solches:
„Ach,
würden die Womens-March-Aktivisten sich doch auch für die abertausenden von
gefolterten, ermordeten, vergewaltigten und zwangsverheirateten Frauen in
Syrien einsetzen… Ach, würden sie doch nicht die Massenmörder und
Frauenschänder-Komplizen Obama,
Kerry, Clinton und co als Heilige
hinstellen… Aber nein … So kommt zu dem ganzen faden Beigeschmack einer absolut
einseitigen Protestaktion auch noch der bittere Geschmack eines Rassismus oder
Nationalismus hinzu, dem es völlig egal ist, wenn bei den “Sandniggers” die
Frauen mit massiver Unterstützung der US-Regierung wie Vieh behandelt werden.“
Die weiteren Schilderungen der Zustände in den
sogenannten „Rebellenvierteln“ Ost-Aleppos, die durchaus von Quellen wie
englischen Journalistinnen oder dem päpstlichen Missionswerk kommen, mag sich jeder
selbst durchlesen, aber Vorsicht, es wird unappetitlich. Da können Trumps
Machosprüche von vor dreißig Jahren nicht mithalten.
Aber wie bringt es der geniale Michael Klonovsky
heute auf den Punkt:
„Überall
in den USA, aber auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern sind nach
dem Amtsantritt des neuen Präsidenten tausende Menschen auf die Straße
gegangen, um vor allem gegen die Unterdrückung von Frauen durch anscheinend vor
allem Trump zu demonstrieren. Es ist nicht bekannt, dass irgendwelche
nennenswert umfänglichen Demonstrationen gegen die massenhaften
Vergewaltigungen weißer Mädchen durch muslimische Männer in Rotherham und
anderen englischen Städten, wegen des exorbitanten Anstiegs der
Vergewaltigungen in Schweden durch Einwanderer oder wegen der massenhaften
sexuellen Übergriffe in deutschen Städten stattgefunden haben. Oder dagegen,
dass in den USA fast alle schwarzen Mordopfer von der Hand anderer Schwarzer
sterben.
Trump ist eben schlimmer. Er verletzt mit Worten.“
Trump ist eben schlimmer. Er verletzt mit Worten.“
Die Feder ist nicht nur mächtiger als das
Schwert, nein, der Blondinenwitz ist auch scheußlicher als eine
Massenvergewaltigung. Wenn frau sich durch einen „sexistischen“ Spruch
beleidigt fühlt, rastet sie aus, wenn ihre Nachbarin abgeschlachtet wird, nimmt
sie das schulterzuckend zur Kenntnis. Soviel zum Thema weibliche Empathie und
Solidarität, die nichts weiter zu sein scheinen als Ablenkungsmanöver von der
eigenen narzisstischen Nabelschau; frau setzt sich nicht für Andere ein sondern
dieser Einsatz ist ein positiver Nebeneffekt der eigenen Selbsterhöhung. Das erklärt
auch die Manie etlicher Frauen, sich als Pflegerinnen edler Wilder anzudienen,
von denen sie im schlimmsten aller Fälle Vergewaltigung und Mord, günstiger
auch nur Verachtung und Hass als Dank empfangen könnten.
Der absolute Treppenwitz an der Angelegenheit
ist ja, dass ausgerechnet diese Egomaninnen Trump Egomanie vorwerfen, dabei ist
genau das noch am Ehesten seine feministische Seite.
Doch zurück zur Macht der Worte.
Ich sag’s mal so:
Es ist ein wahrer übler Bösewicht
Der ohne Respekt von den Frauen spricht
Derweil sich jeder vor dem Gentleman verneigt
Der fröhlich vergewaltigt, doch darüber
schweigt.
Oder kann sich jemand erinnern, dass
hunderttausende Frauen weltweit gegen Clinton demonstriert hätten, als der sich
von einer blutjungen Praktikantin im Oral Office den Billyboy mit der Zunge
abstauben ließ? Nee, da saßen die pinkbemützten Hobbystrickerinnen aus der
Genderfakultät tränenden Auges vor dem Bildschirm und beneideten die Monika und
heulten noch herum, warum diese blöde Schlampe den Grundsatz „mit vollem Mund
redet man nicht“ so schmählich missachtete.
Die aufmarschierenden Hirnkondomierten haben
eines nicht begriffen: das Einzige, was diese Welt zu einem besseren Ort machen
könnte, wäre der Verzicht auf Verlogenheit und Bigotterie, also genau das, was
sie selbst mit Begeisterung leben. Eigentlich müssten sie nach Hause schleichen
und sich schämen, anstatt lautstark ihre Dummheit und Verlogenheit in aller Öffentlichkeit
zu feiern. Aber da gilt bei einigen doch die Loayalität zum eigenen Verein, der
zum Marsch aufgerufen hat, oder zu dem Taschengeld, mit dem man bzw. frau
geködert wurde.
Nein, Trump hat das Land nicht gespalten.
Nicht eine Sekunde. Das haben die Propagandisten seiner Gegner getan. Und ihre
nützlichen Idioten toben das aus.
1 Kommentar:
Cher Fragolin,
ich erlaube mir, den Absatz:
... kann sich jemand erinnern, dass hunderttausende Frauen ... [] ... warum diese blöde Schlampe den Grundsatz „mit vollem Mund redet man nicht“ so schmählich missachtete.
als Zitat der Woche auf unserem LP-Blog einzustellen. Es ist einfach genial auf den Punkt gebracht!
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