„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 31. Dezember 2022

Feuerwerk zum Jahresende

 

Allen einen guten Rutsch in‘s neue Jahr! 

Möge es nur halb so beschissen werden, wie es Potenzial hat, und doppelt so gut, wie ihr alle es euch wünscht!

 



Silvesterfußnoten

 

Unvaccinated lives matter.

***

Relotius lebt! Und wieder wurde der „Spiegel“ beim Erfinden rührender Flüchtlingskindergeschichten ertappt. Nix dazugelernt. Man kann davon ausgehen, dass es sich dabei um Blattlinie handelt und wirklich alles erlogen und verbogen ist. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wer so oft nachweislich gelogen hat, schon gar nicht. Und dann wollen sie sich aufplustern, wenn man sie als „Lügenpresse“ bezeichnet. Leute, das ist keine Beschimpfung sondern einfach nur die passgenaue Bezeichnung der Realität. Wenn ihr nicht „Lügenpresse“ genannt werden wollt, dann hört auf zu lügen.

***

Der republikanische Kongressabgeordnete George Santos ist mit einem frei erfundenen und, diplomatisch ausgedrückt, blumig aufgehübschten Lebenslauf auf seinen Posten gekommen. Für seine weitere politische Karriere dürften diese Enthüllungen das Ende bedeuten. In Deutschland hätte er damit immer noch Außenminister, und wenn er alles abstreitet und sich nicht erinnern kann, sogar Kanzler werden können. Aber in den USA, und dann noch als Nichtlinker, wird das eher nichts mehr.

***

Sollte George Santos irgendwie keinen Job mehr finden, gäbe es vielleicht noch die Möglichkeit, als Amerika-Korrespondent des „Spiegel“ anzufangen. Mit der rührenden Geschichte der Großeltern, die als verfolgte Juden aus der Ukraine in die USA geflüchtet sind, hat er schonmal eine der Blattlinie entsprechende Grundhaltung gezeigt. Da steckt Potential drin.


Freitag, 30. Dezember 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Das ÖVP-Message-Control-Zentralorgan "Die Presse" schnappatmet:

"Israel wird so rechts wie nie zuvor: Fast zwei Monate nach der Parlamentswahl in Israel wird die rechts-religiöse Regierung von Benjamin Netanjahu heute in Jerusalem vereidigt. Es ist die am weitesten rechts stehende Regierung, die Israel je hatte. Erstmals sind auch rechtsextreme Politiker in der Koalition vertreten."

Sie schaffen es wirklich, in jedem Satz "rechts" oder "rechstextrem" einzubauen. Darunter geht nichts mehr. Selbst der katholische Medien-Arm der Dollfußjünger liest sich bereits wie "Indymedia". Dort am linken Rand wird man den "Rechtsruck" in Israel wohlwollend zur Kenntnis nehmen, den endlich gibt es wieder eine Gelegenheit, seinen glühenden Judenhass hinter "Israelkritik" und "Kampf gegen rechts" zu verstecken. Denn das ist der größte Witz der Linksradikalen: die, die jeden, der das Existenzrecht des Staates Israel für nicht verhandelbar erklärt, zum "rechten Antisemiten" stempeln und sich selbst als "Kämpfer gegen Antisemitismus" bezeichnen, werden von so glühendem Judenhass und zärtlicher Liebe für arabische Raketenbastler und Terroristen durchflutet, dass sie grölend neben Demonstranten stehen, die Israelfahnen verbrennen und "Juden ins Gas!" brüllen. Das kommt davon, wenn man in einem selbstgebastelten Paralleluniversum wohnt, da fallen solche Widersprüche nicht mehr auf.

***

Wenn der sich immer weiter ausweitende Korruptionsskandal in der EU-Zentrale eines zeigt, dann, dass sich genau die Befürchtungen der EU-Skeptiker bewahrheitet haben.

Erstens ist der Moloch nur ein Dankbarkeits- und Versorgungsposten für die minderwertigsten, korruptesten und egozentrischsten Parteisoldaten, die zuhause nur dem Ruf schaden und Wählerstimmen kosten würden, wofür sie die heimischen Wähler auch zutiefst verachten.

Zweitens nutzt man ihn als Ausrede für alles Unpopuläre. Wenn etwas gut beim Volk ankommt, dann sonnen sich die Lokalpolitiker im Ruhm ihrer Heldenhaftigkeit, doch kommt es beim Volk nicht gut an, dann nur wegen Brüssel.

Drittens schafft man durch die permanente Verlagerung von Kompetenzen in eine Machtzentrale die Möglichkeit, durch eine Unterwanderung und Übernahme dieser einen Machtzentrale gleichzeitig Macht über einen ganzen Kontinent zu bekommen.

Und viertens, wenn die Macht erst einmal ausreichend konzentriert ist, müssen Geheimdienste, kriminelle Organisationen, Lobbyisten und Finanzmaulwürfe nur noch an einer Stelle Einfluss nehmen und müssen sich nicht mühsam durch zwei Dutzend Nationalstaaten graben.

Und genau das haben wir jetzt: einen hochkorrupten kompetenzfreien Sauhaufen Größenwahnsinniger, der im Machtrausch europäischen Kaiserhof spielen und von Lobbyisten und Geheimdiensten und selbstverständlich auch der Transhumanisten-Sekte WEF durchseucht und unterwandert ist. Man sieht es an den gekauften Entscheidungen der EMA, die national kritiklos übernommen werden, man sieht es an den Vorgaben und Beschlüssen, die unreflektiert umgesetzt werden und an der jetzt bekannt werdenden Welle an Korruption, die, davon darf man ausgehen, in Wahrheit nur ein winziges Schaumkrönchen auf der Woge der Kriminalität in diesem Feudalpalast darstellt.

Und noch etwas hat sich bewahrheitet: In den letzten Jahren wurde so oft der Untergang der EU herbeigeschrieben und ich eckte ständig an, wenn ich behauptete, die EU würde aus allen diesen Krisen zwar medial behauptet schwächer, in Wahrheit hintenrum aber immer mächtiger hervorgehen, da jede Krise automatisch zu einer weiteren Aufgabe nationaler Souveränität und Verstärkung der Kompetenzen der EU führte. Und die EU ist mächtiger und abgehobener denn je.

Der Weg in das Europäische Großreich ist noch nicht an seinem Ende angekommen, und dieses Großreich wird noch mächtiger, noch korrupter, noch übergriffiger, noch erdrückender und zerstörerischer werden, bevor es wie alle seine Vorgänger in Blut und Elend untergeht. Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.


Donnerstag, 29. Dezember 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Die deutschen Arbeitsämter, Neusprech „Jobcenter“, werden von tausenden Weihnachtskarten von ukrainischen „Geflüchteten“ geflutet, weil in einem TikTok-Spaßvideo verbreitet wurde, dass jeder, der dem Arbeitsamt eine Weihnachtskarte schreibt, hundert Euro extra bekommt.

Es scheint, als würde auch aus der Ukraine nicht gerade die geistige Elite zu uns flüchren.,,

***

In einem Land lebt als Minderheit eine kleine Bevölkerungsgruppe, die zur gleichen Nationalität gehört wie ein sehr großer und zutiefst verhasster Nachbar. Deshalb triezt und diskriminiert man diese Bevölkerungsgruppe, wo es nur geht. Im Einklang mit europäischen Werten und unter dem Schutz westlicher Militärbündnisse. Der große Nachbar zieht seine Truppen zusammen und droht mit Krieg, sollten die Angehörigen seiner Nationalität nicht besser behandelt werden. Außerdem betrachtet er den kleinen Nachbarn als legitimes Erbe seiner Geschichte und erhebt selbstherrlich Gebietsansprüche.

Klingt wie das Drehbuch zur Ukraine, oder? Ist aber die Beschreibung der aktuellen Situation zwischen Kosovo und Serbien. Das nächste Pulverfass hat die Lunte angelegt.

***

Apropos Ukraine. Vor seiner Einladung zum WEF-Kirchentag in Davos hat der ukrainische Warlord Selenskij eine Videokonferenz mit Larry Fink abgehalten, dem Chef von Blackrock. Dem erklärte er laut „Merkur“, die Ukraine sei zur Anführerin der freien Welt geworden. Also in Punkto Größenwahn hat der Penispianist seinen russischen Erzfeind Putin schon locker überholt.

***

Heute sind es auch schon wieder sechs Jahre, dass das Blog „Fragolins Fußnoten“ existiert. Ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass es so lange dauern wird. Und ich habe schon ein paarmal ans Aufhören gedacht. Aber nicht ganz, keine Sorge. Ich kann doch der Handvoll linksradikaler Stalker aus dem Penseur-Blog nicht ihre Existenzgrundlage entziehen.

Aber ich habe im Hinterkopf, eventuell dieses Blog zu schließen und meine „Fußnoten“ nur noch im Penseur-Blog abzulegen. Dort fällt es nicht auf, wenn ich mal einen Tag aussetze. Vielleicht fahre ich auch „zweigleisig“ weiter, aber nicht mehr so strikt jeden Tag. Es wird nämlich manchmal ein bisschen viel.

Mal sehen, was das neue Jahr bringt...


Mittwoch, 28. Dezember 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

***

Christian Drosten hat die Pandemie für beendet erklärt. Natürlich nur wegen der braven Impflinge. Geschenkt. Nun frage ich mich nur drei Dinge:

Erstens, wieso kommt der da auch schon drauf, nachdem der Großteil der Restwelt diese Erkenntnis bereits vor einem halben Jahr hatte?

Zweitens, was macht Lauterbach jetzt? Na gut, in einer Regierung, die der Außenministerin eine Stylistin und dem Wirtschaftsminister einen Fotografen stellt, wird für den Gesundheitsminister auch ein Psychologe drin sein. Aber trotzdem bin ich mal gespannt, wie der das übersteht.

Drittens, wer bringt das den Maskenfetischisten wie den Wiener Adipositas Twins bei? Die sind ja in ihrem Wahn festgefahren.

Ach ja, und Viertens: Was wird nun aus der „pandemischen Notlage nationalen Ausmaßes“, aus den Ermächtigungsgesetzen und den Verordnungen, den VfGH-Erkentnissen zur Rechtmäßigkeit staatlicher Übergriffe, Grundrechtsverletzungen und Menschenrechtsbrüche? Ändert sich da was, nur weil der Guru was gesagt hat oder macht die Politik einfach weiter wie gehabt?

Bin mal gespannt...

***

Gut, zumindest was Klabauterbach angeht, scheint das Problem gelöst: Er kümmert sich jetzt um den Personalmangel in den Krankenhäusern, der drohenden Insolvenzwelle im Gesundheitssystem, dem Ärztemangel und den Schwierigkeiten bei der Lieferung von Medikamenten gegen Erkältungen und Kreislaufkrankheiten. Äh, nein, doch nicht. Er kümmert sich um Wichtigeres: gendergerechte Beipackzettel. Es gibt zwar fast keine Medikamente mehr und bei den wenigen, die übrig sind, muss zwar nicht mehr draufstehen, was drin ist, das dann aber „geschlechtergerecht“. So sieht richtiges Prioritätensetzen aus!

***

Dass der bekannte Tyrann der Ungeimpften, F. U. Montgomery, offensichtlich ein armes hasszerfressenes Würstchen ist, das permanent seine Verachtung über Impf“verweigerer“ herauskotzt, ist ja nichts Neues. Manchmal fragte man sich nur, warum. Das scheint geklärt: der Gute sitzt zusammen mit dem #ichhabemitgemacht-Hetzer Hirschhausen im „wissenschaftlichen Beirat“ eines Investmentfondhändlers, der mit Pharma-Aktien Millionen scheffelt.

Die Investmentfonds-Firma Apo Asset Management GmbH in Düsseldorf verwaltet Anlagen von rund 3,5 Milliarden Euro.“

Jetzt verstehe ich, warum der kleine Knilch, bei dem das Äußere perfekt das Innere widerspiegelt, alle Menschen, die kein Geld in seine Kasse spülen, so abgrundtief hasst. Und Hirschhausen so ein offensichtliches Impfmafia-Mietmaul ist. Denen geht es um schnöden Mammon. Mehr als niedere Beweggründe liegen bei Menschen dieser Charakterstufe nicht vor.

***

Und hier noch ein kleines Videofundstück über die Machenschaften der Impfmafia, aufgedeckt von einem Insider. Der Clou: dieser Vortrag ist vom Herbst 2019, als Corona noch kein Thema war und noch niemand mRNA-Impfstoffe am Radar hatte. Aber die Methoden sind die gleichen. Es lohnt sich, bis zum Ende durchzuhalten...




Freitag, 23. Dezember 2022

Fußnoten zu den Feiertagen

 

Unvaccinated lives matter.

***

Mit der Einführung der Beweislastumkehr für Staatsbedienstete in Deutschland sehen einige das Ende des demokratischen Rechtsstaates heraufdräuen. Ich nicht. Denn der ist doch inzwischen bereits vollkommen abgeschafft worden. Diese Umkehr, oder besser Perversion, des Rechtes, ist doch keine Neuigkeit mehr sondern seit Jahren gelebte Praxis. Man weitet sie nur im Namen des Kampfes gegen eine angebliche Todesseuche, gegen angebliche „Staatsdelegitimierer“ und angeblich den Staat gefährdende Rollatorbanden immer weiter aus.

Beginnen wir unter der Abrissbirne und ihrer Willkommensparty, die noch immer als größte Migrationskrise betrachtet wird, obwohl inzwischen weit mehr „Geflüchtete“ ins Land strömen als 2015/16. Nach dem Aussetzen internationaler Verträge wurde ein neues Grenzregiment eingeführt. Nicht mehr der Einreisende musste durch Pass und Visum nachweisen, dass er berechtigt ist, das Land zu betreten, sondern der Staat muss jeden reinlassen und erst dann nachweisen, dass der inzwischen hier Vollversorgte eigentlich gar nicht hier sein dürfte, wobei er an diesem Zustand aber auch nichts mehr ändern darf. Eine Umkehr geltenden Rechts, begleitet vom hysterischen Gekreisch, dass ein jeder, der diese Perversion nicht teddybärwerfend und begeistert bejubelt ein ultrarechtsfaschistischer Rassistennazi sei.

Wer die Einhaltung geltenden Völkerrechts und der Verfassung und die Rückkehr zu demokratischer Rechtsstaatlichkeit verlangt, ist ein Faschist. Das ist die Kurzformel aller Beschimpfungen der Kritiker der Abschaffung des Rechtsstaates. Bis heute.

Auch unter Merkel begann die komplette Umkehrung des Sinnes des Grundgesetzes als Statut des föderalen Länderbundes und Abwehrrecht des Bürgers gegen ungerechtfertigte Übergriffigkeit der Staatsorgane zu einem Instrument der Verteidigung des immer übergriffiger agierenden Staatsapparates gegen sich dagegen verfassungskonform und grundrechtsverteidigend zur Wehr setzende, also aufmüpfige Bürger. Der von mir seit inzwischen Jahrzehnten so bezeichnete Parteienfeudalismus zeigt immer deutlicher sein wahres Gesicht und beweist, dass er mit Demokratie nichts zu tun hat sondern nur pseudodemokratische Camouflage-Veranstaltungen namens „Wahlen“ benutzt, um die Illusion der Mitbestimmung des Pöbels aufrecht zu erhalten.

In Berlin schaffen sie inzwischen nicht einmal mehr diese Illusion.

Mit der künstlich aufgebauschten Corona-“Pandemie“ wurde dann der Booster gezündet. Als Erstes kam die Umkehrung der bürgerlichen Grundrechte. Diese sind bereits seit fast drei Jahren per Verordnung und auf Befehl sogenannter „Experten“ im Sold der Regierung nicht mehr allgemein gültig und per Geburt dem Menschen verliehen, wie es die Menschenrechtskonvention und das Völkerrecht vorsehen, sondern ein von der politischen Führung willkürlich und personalisiert oder gruppenbezogen zugestandener Akt hoheitlicher Gnade.

Besonders betroffen sind elementare Grundrechte wie Bewegungsfreiheit, Meinungsfreiheit, körperliche Unversehrtheit, Schutz vor Diskriminierung und Abwehr unverhätnismäßiger staatlicher Gewalt.

Mit dem Instrument des „Lockdown“ wurde nicht nur begrifflich sondern auch praktisch ein Gewaltinstrument des Maßnahmenvollzugs übernommen und der ehemals freie Bürger als Gefängnisinsasse behandelt und weggesperrt bei exakter Definition der willkürlich festgelegten Umstände, wann er seine Einzelhaft verlassen und sich mit Grundnahrungsmitteln versorgen oder weiter Steuerleistungen erwirtschaften darf. Auch hier wurde der Bürger in die Beweislast gezwungen. Die individuelle Feststellung einer Erkrankung mit einer hochinfektiösen Krankheit durch medizinisches Fachpersonal und Gesundheitsbehörden wurde abgelöst durch die pauschale Feststellung, jeden Bürger generell als Seuchenherd zu betrachten, und dieser muss sich in eigener Verantwortung aus der daraus folgenden pauschalen Isolation aller Bürger individuell „freitesten“, also permanent den Beweis erbringen, dass der Verdacht, ein potentieller Massenmörder zu sein (wie durchaus medial transportiert wurde), ungerechtfertigt ist. Zumindest mal für einen oder zwei Tage. Die Tests als mit nicht deklarierten, aber hochgiftigen Substanzen versetzte Medizinprodukte wurden dabei sogar Kindergartenkindern in die Hand gegeben und die hochgiftigen Reste millionenfach im Hausmüll entsorgt. Wer diese Tests anzweifelte, war ein Wissenschaftsverleugner, Ignorant und, siehe oben, Faschist.

Während des „Lockdowns für Ungeimpfte“, einer sogar ganz offen so kommunizierten monatelangen Strafbehandlung für Impffreie Menschen in Österreich, durchgepeitscht und hetzend angeheizt von einem Übergangskanzler und Dollfuß-Verehrer, der damit weit näher am Faschismus steht als jeder Maßnahmengegner jemals kann, musste neben dem tagesaktuellen negativen Testergebnis auch eine Bestätigung des Arbeitgebers mitgeführt werden, dass man wirklich zur Arbeit fahren muss, denn wurde man bei einer Kontrolle erwischt, dass man weder zur Arbeit noch zum letzten erlaubten Einkauf von Lebensmitteln wagte, sein Gefängnis zu verlassen, hagelte es empfindliche Strafen. (Auch hier wurde vom Verfassungsgericht die Kernaufgabe der Verteidigung der Bürgerrechte lachend in den Sumpf geworfen und höhnisch festgestellt, wenn nicht näher definierte „Experten“ das der Regierung empfehlen, könne diese sehr wohl willkürlich die Grundrechte entziehen und den Verfassungsbogen verlassen und der Bürger habe dagegen weder ein Rechtsmittel noch das Recht, überhaupt den Mund aufzumachen. Das Österreich hernach der bisherige Status einer „liberalen Demokratie“ hochoffiziell aberkannt wurde, interessiert natürlich weder die Dollfuß-Nachfolger der ÖVP noch die faschistoiden Demokratiefeinde der Grünen. Erwartungsgemäß.)

Wie es in den finstersten Jahren unserer Geschichte zuging, konnten unsere Kinder besser als in jedem maskenverhangenen und desinfizierten Unterricht in eiskalt gelüfteten Klassenzimmern durch praktische Erfahrung lernen. Von medialen Vorzeigefiguren als Pestratten und Seuchenvögel, ja sogar als Mörder ihrer Großeltern bezeichnet, obwohl kerngesund, und von staatlicher wie schulischer Seite als „Impfverweigerer“ gebrandmarkt und mit Ausgrenzung aus Sportverein und Veranstaltungen bestraft, mussten wir durch eine Seitengasse vom offiziell zum Einkauf von Lebensmitteln am Supermarkt abgestellten Auto durch die Hintertür zu einer befreundeten Friseurin schleichen, um im Hinterzimmer heimlich unter schwerer Strafandrohung die Haare geschnitten zu bekommen, während einer immer nach vorne schmierte, ob irgendwo Polizei oder verdächtige Blockwarte auftauchen. Sowas muss man erlebt haben, das kann kein Lehrbuch vermitteln. Das war eine prägende Schule fürs Leben, für die man den Dollfuß- und Klimafaschisten schon fast wieder dankbar sein muss.

Diese Beweislastumkehr wurde bald zur Neuen Normalität und ist es rein rechtlich bis heute, denn alle Verordnungen und Gesetze, die das ermöglichen, sind weiterhin gültig und können nach Belieben „scharf gestellt“ werden. Womit auch immer mal wieder gedroht wird.

Auch geschreddert wurde die Versammlungsfreiheit, eines der höchsten Güter in einer Demokratie. Nicht mehr der Bürger darf frei bestimmen, wann er sich wo mit wem versammelt um gegen staatliche Willkür oder was auch sonst ihn bewegt zu demonstrieren, sondern der Staat legt fest, wer sich wann, wo und unter welchen Bedingungen zu welchen Themen äußernd versammeln darf. Bürger, die renitent ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ausüben wollen, werden mit Wasserwerfern und Gummiknüppeln auseinandergetrieben und dabei auch martialische Gewalt gegen Frauen, Alte und Kinder angewandt. Egal ob gewaltsam niedergerungene Omas oder in Kinderwägen gesprühtes Pfefferspray – bei den aggressiven Prügeltruppen fielen alle Barrieren und brachen alle Dämme. Endlich durften sie auf Menschen einprügeln ohne Zurückhaltung üben zu müssen. Der Frust von jahrelanger verordneter „Deeskalation“ durfte auf Weisung spaltender und hetzender Funktionäre ausgelebt und an wehrlosen, friedlich demonstrierenden Menschen abgearbeitet werden – und nur allzu viele Beamte haben dabei eine extrem hässliche Fratze offenbart und gezeigt, dass eine Diktatur sich auch heute noch auf die Aggressivität und Prügelfreude gehorsamer Knüppeltruppen verlassen kann.

Die Umkehr des Rechts wurde auf immer weitere Lebensbereiche ausgedehnt.
Nicht
mehr der Arbeitsmediziner muss feststellen, dass der Patient gesundheitlich in der Lage ist, für eine begrenzte und bestimmte Zeit und unter der Auflage, diese jederzeit abnehmen zu können, eine Atemschutzmaske zu tragen, wie es per Gesetz vorgeschrieben ist, sondern der per Verordnung willkürlich dazu verdonnerte Bürger, ja selbst Kinder, sind in der Beweislast, keine Maske tragen zu können ohne gesundheitliche Schäden davonzutragen, wobei ausschließlich die Aussagen einer Berufsgruppe als Beweis zählen, die man mit massiver Strafandrohung gezwungen hat, dazu nichts zu sagen und keine Atteste auszustellen.
Das Gleiche weitete sich auf die „Impfung“ aus. Nicht der Arzt bestätigt, dass der kranke Patient einer gentechnischen Zelltherapie bedarf und ordnet diese im konkreten Fall und nach Zustimmung durch den Patienten an, sondern per Verordnung (und für einige Gruppen sogar unter Strafandrohung, das allgemeine Impfzwanggesetz unter Androhung der kompletten wirtschaftlichen Vernichtung in Österreich war bereits beschlossen) wird diese festgelegt und der gesunde Patient muss den Beweis erbringen, dass er diese Therapie nicht benötigt oder einer gesundheitlichen Gefährdung ausgesetzt ist. Wobei gesund zu sein bereits willkürlich als Ausschlusskriterium für eine Impfbefreiung festgelegt wird. Die Beweislast, zum Beispiel allergisch auf einen der Inhaltsstoffe zu reagieren, was laut Hersteller ein Grund zur Ablehnung der Spritze wäre, lag bei dem gleichen Bürger, dem die Inhaltsstoffe verheimlicht wurden und der, wenn er sie doch herausfand und über die Sicherheitsdatenblätter deren karzinogene Wirkung beweisen konnte, mit diesen Argumenten einfach nicht gehört sondern sogar als Spinner und, siehe oben, Faschist niedergebrüllt wurde.
Es gab Beweislastumkehr und Verweigerung rechtlichen Gehörs, ja sogar Verunglimpfung und Verächtlichmachung jener, die diese ganz normalen rechtsstaatlichen Mittel einforderten. Der demokratische Rechtsstaat wurde bereits abgeschafft, denn in einem solchen wären diese Vorgänge nicht einmal in einer echten Notsituation auch nur denkbar.

Und unter diesem Licht betrachtet ist der Faesersche Vorstoß, die rechtsstaatliche Grundregel Im Zweifel für den Angeklagten über Bord zu kippen und in bester Manier des Parteienfeudalismus dem Untertanen wie dem Büttel die Beweislast für seine bedingungslose Loyalität zu verordnen, nur eine logische Fortsetzung auf diesem Rechtsweg, der unweigerlich und dann auf legalem Weg auch unumkehrbar in ein von Blockwarten, Denunzianten und Willkürherrschern bestimmtes Unrechtssystem führt.

Wenn man all diese Punkte zusammenführt, sieht man deutlich die nächsten Schritte vor sich. Wie der eindeutige Loyalitätsbeweis (die Spritze, die Maske, die Mobilitätseinschränkung, die Schere im Kof) aktiv vom Untertan erbracht werden muss, und das permanent und lückenlos, denn nur dann hat er die Chance, von den politischen Führern huldvollst die Gnade zu erhalten, sich relativ frei bewegen, das Kino besuchen, mit der Oma spazieren gehen oder gar für eine Woche ans Meer fahren zu dürfen. Wer aber auch nur in den Ruch kommt oder von lumpigen Denunzianten beschuldigt wird, kein strammer Tausendprozentiger Untertan und Befehlsempfänger zu sein, sondern gar Widerworte oder Kritik zu üben wagt oder sich Befehlen verweigert, dem werden diese Rechte kaltschnäuzig entzogen und der wird zum Vogelfreien und Geächteten erklärt. Die Möglichkeiten sind bereit gegeben und werden weiter forciert – Social Credit Systeme werden bereits aufgebaut, totalüberwachte Mentalgefängnisse wie Smart Cities schießen aus dem Boden, Rechte werden immer mehr an Pässe gekoppelt, das Bargeld soll abgeschafft und durch digitales Zentralbankgeld ersetzt werden, sogar der persönliche Stromverbrauch ist über Smartmeter fremdregelbar, so wie die gesamte IOT-gesteuerte Wohnung mit der dekorativen Wanze Alexa am Wohnzimmertisch.

Wie einfache Menschen glauben können, dass dieser Weg in eine für sie auch nur ansatzweise bessere Zukunft führen soll, bleibt mir verschlossen, aber nachdem man all diese beschriebenen Dinge nicht nur deutlich sehen kann, sondern sogar recht aufdringlich über die Medien permanent dargeboten bekommt, scheint es so zu sein, dass sehr viele Menschen glauben, in diesem vergoldeten Käfig, in dem man ihnen Besitzlosigkeit und vollkommenes Glück verspricht, die Erfüllung ihrer Träume zu finden.

Ich werde mich jetzt über die Weihnachtsfeiertage ausklinken, ein paar Tage abschalten, den alljährlichen Tribut aus dem Weinkeller einfordern und mit meiner Liebreizenden und unseren Kindern intensive Familientage verbringen. Denn auch wenn die Zukunft für unsere Kinder sehr dunkel aussieht und ihre ersten Lektionen in praktischer Diktaturbewältigung nur erste Federwölkchen am sich verfinsternden Himmel darstellen, so sollen sie wenigstens später, wenn die richtig schlimmen Zeiten kommen, die bereits an unsere Tür klopfen, sich an schöne Tage erinnern können für den ganzen Rest ihres Lebens.

ALLEN LESERN DER FUSSNOTEN EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST!


Donnerstag, 22. Dezember 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Ein junger Syrer hat einen Familienvater aus dem Burgenland vor einer Disco umgebracht. Ein Glück, dass es nicht andersherum ausgegangen ist. So gibt es statt medialem Gekreisch nur eine verschämte Randnotiz.

***

Ich stelle mir gerade vor, die angeblich zutiefst rassistischen und aggressiv fremdenfeindlichen Burgenländer wären eher so wie die friedliebenden traumatisierten Goldengelchen von Montpellier...

***

Die Taliban haben ab sofort Frauen an den Universitäten verboten und unterbinden mit Waffengewalt, dass diese den Campus betreten können. Wir müssen deshalb sofort noch viel mehr junge afghanische Männer bei uns aufnehmen. Wer die Logik dahinter nicht versteht ist ein islamophober Rassistennazi.

***

Jetzt sind auch die argentinischen Fußballfans komplett ausgetickt, bis die Weltmeisterschafts-Feierlichkeiten abgebrochen werden mussten. Was sie von den Marokkanern unterscheidet? Sie haben nur zuhause randaliert...


Mittwoch, 21. Dezember 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

***

Woran erkennt man den Unterschied zwischen einem „guten“ und einem „bösen“ SUV? Am ukrainischen Nummernschild.

***

Jetzt ist die letzte funktionierende Gaspipeline der Russen nach Europa rein zufällig explodiert. Sowas nennt man Nachhaltigkeit.

***

Der Chef der deutschen Bundesnetzagentur warnt, dass die Gasspeicher nicht reichen werden, wenn es im Januar und Februar weiterhin Winter bleiben sollte. Ich frage mich, wie man ihm das schonend beibringen kann...

***

Niemand muss hungern! Jeder darf in den Wald gehen und so viele Einhörner schießen, wie er möchte!

***

Wir haben kein Energieproblem. Wir haben ein Politikproblem.


Dienstag, 20. Dezember 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Danisch griff gestern ein interessantes Thema auf. Nun gehe ich ja in punkto der Gentechnik-Spritze nicht gerade mit ihm konform und verstehe auch nicht, wie ein ganz besonders der Politik und den Universitäten gegenüber so extrem kritisch eingestellter und intelligenter Mensch beim Thema Corona und Impfung auf Staatsglauben setzt, aber egal, das ist jedermanns eigene Entscheidung.

Gestern zerpflückte er in mehreren Beiträgen die Märchen von den sich selbst organisierenden Graphenoxid-Teilchen in der Spritze, die sich im Körper zu Sende- und Empfangsanlagen zur Gedankenkontrolle und ähnlichem zusammensetzen sollen. Und da muss ich ihm vollkommen Recht geben. Und komme auch zu dem gleichen Verdacht wie er: nämlich dass diese technisch komplett bekloppten Märchen ganz bewusst gestreut werden, um die Szene der Impfkritiker lächerlich zu machen und jeden, der berechtigte und fundierte Kritik auf Basis eindeutiger Fakten übt, sofort hohnlachend in die Kiste der „Aluhutträger“ und „Schwurbler“ zu stecken. So wie bei den Medienberichten über die Demos ganz bewusst nur die Handvoll mitlaufender und in manchen Fällen sogar recht offensichtlich eingeschleuster Spinner vor die Kamera gezerrt wurden und fundierte Kritik übende Mediziner und Akademiker ignoriert und herausgeschnitten.

So erreicht man nämlich, dass der Elefant im Raum ausgeblendet wird. Auch Danisch kommt nach der Zuschrift eines Mediziners, dass eine solche Aktivität durch sich organisierende Substanzen ja zu Thrombosen führen würden, nicht auf die Idee, dass aber genau das die extrem hohe Zahl an Infarkten, Schlaganfällen, neurologischen Schäden und Fällen von „plötzlich und unerwartet“ erklären könnte, die unsere „Impfkampagnen“ begleiten wie ein unangenehmer Gestank den Güllewagen, der durchs Dorf rumpelt. Da werden keine Antennen gebaut, der Mensch zu einer Sende-Empfangs-Station mit Gedankenkontrolle umfunktioniert und was sonst noch so an technischem Humbug verbreitet wird, aber da verklumpen Inhaltsstoffe und verletzen die Blutbahnen so, dass Gerinnsel entstehen, und das ist den Herstellern der Gentechnik-Suppe bekannt und es ist ihnen egal. Komplett wurscht. Kollateralschäden? Pah, wenn sie tot sind, gibt es eh noch genug andere, und die, die nur krank davon werden, sind gesicherte Kunden auf die nächsten Jahrzehnte. Win-win-win, und ein paar Loser liegen in der Kiste.

Um die mutmaßlich geschäftsschädigenden Fakten verleugnen zu können, erfindet man einfach Märchen und verbreitet diese genau dort, wo genau diese Fakten beim Namen genannt werden. Das ist Stasi-Manier in Reinkultur, gelernt und eingesetzt ganz entsprechend der Prophezeiung von Bärbel Bohley. Und es lohnt sich, denn das Multimilliardengeschäft blüht, Staat und Bürger werden ausgeplündert und die Demokratie scheibchenweise abgeschafft. Wir erleben eine feindliche Übernahme, und das Thema Corona ist nur einer von vielen Schauplätzen, die alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Siehe Klima. Siehe Gender. Siehe Migration. Und und und… es läuft.

Nicht vergessen: auf dem G20-Gipfel wurde verpflichtend der internationale digitale Gesundheitspass beschlossen, um die Bewegungsfreiheit der Menschen zu kontrollieren und nach Willkür einzuschränken. Corona hat seinen Zweck erfüllt, die Genspritzen aus irgendwelchen schmuddeligen ostasiatischen Billiglaboren auch, man nimmt noch mit was geht und zuckt nur die Schultern, wenn als positiver Nebeneffekt noch ein paar Einheiten Biomasse der Überbevölkerung sterben.

Als nächstes kommt die Mangelwirtschaft, als Krönung der Aufruf des Ärztekammerpräsidenten in Deutschland, „Flohmärkte“ für abgelaufene Medikamente zu veranstalten, da die Versorgung gerade zusammenbricht. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: die Leute sollen sich über einen Schwarzmarkt selbst organisieren und selbst medizinisch versorgen. Die Weigerung der Ärzte, bestimmte Infizierte zu behandeln, mündet jetzt in die generelle Abschaffung der medizinischen Versorgung. Bald werden wohl wieder Kräuterweibchen am Markt stehen und Bader die Zähne reißen – Willkommen im neuen Mittelalter. Den Eugenikern der Transhumanisten-Sekte um Guru Schwab kommt diese Entwicklung so sehr entgegen, dass man vermuten könnte, sie haben diese aktiv vorangetrieben, denn so kann man die Alten, Schwachen, Dauerkranken und Nutzlosen gezielt eliminieren, wie es ja ihr unverhohlenes Ziel ist...

Vorwärts zurück in die Zukunft!


Montag, 19. Dezember 2022

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Jetzt wissen wir, welche Peinlichkeiten uns durch die vereitelte Machtübernahme durch einen 71-jährigen Provinzprinzen erspart geblieben sind: der gleichaltrige Präsident des Südsudan wurde dabei gefilmt, wie er beim andächtigen Hören der Nationalhymne seiner Inkontinenz erliegt und gemächlich einpinkelt. Ob das jetzt besser oder ärger ist als ein Zitteranfall, sei dahingestellt, aber mit der aktuellen Regierung aus mehrheitlich geistig extrem jugendlichen, ja infantilen Clowns bleiben uns zumindest solche Szenen erspart. Jetzt wird aber auch klar, warum die US-Präsidenten immer hinter einem ausreichend blickdichten Rednerpult stehen – gerade im aktuellen Fall wohl eine geschickte Rückversicherung.

***

Ach ja, wie sehr wurde der Abgang Trumps gefeiert und wie sehr versuchte man, gegen die über seine Amtszeit hinausgehende Order der Grenzschließung unter dem Vorwand der „Corona-Pandemie“ vorzugehen – erfolglos. Doch jetzt läuft diese Order aus und die Grenzen werden wieder weit geöffnet – vor Allem Richtung Mexiko. Und statt ein jubelndes Freudenfest zu veranstalten darüber, dass die sich seit Bidens Amtsantritt eh schon vervierfachten Migrantenzahlen noch einmal um das Fünffache steigen werden, ruft El Paso den Notstand aus. Tja, die Politik der Menschenliebe und grenzenlosen Toleranz wirkt.

***

Seltsam. Da regen sich Boulevardblättchen lautstark darüber auf, dass in den durch akute politische Misswirtschaft heruntergewirtschafteten Wiener Spitälern Patienten am Gang liegen. Das wäre menschenverachtend und unwürdig und so.

Dabei wird nicht darauf eingegangen, ob diese Gangpatienten nicht sowieso der Behandlung unwürdig, weil ungeimpft, sind. Denn immerhin verstieß bisher der von einigen Kommentatoren in diesen Wurstblättern gerne wiederholt geäußerte Wunsch, Ungeimpfte mögen in Gangbetten verrotten oder gar vor dem Spital am Straßenrand verrecken, nie gegen irgendwelche Kommentarregeln, im Gegensatz zu den Kommentaren, die solches Denken als menschenunwürdig kritisierten – die führten gerne zu Zensur und Rauswurf. Man hat sich also Patienten am Gang gewünscht, ja sogar Patienten den möglichst schmerzhaften Tod, also bitte: geliefert wie bestellt.

***

Und als Sahnehäubchen: die triefende Hetze geht weiter. Die Tyrannei der Hassprediger. Ungeimpfte würden mehr Menschen töten als Waffengewalt und Terrorismus, schwafelt der WHO-Hassprediger und selbsterklärte beste Freund des erzkommunistischen WHO-Präsidenten Ghebreyesus, Peter Hotez. Und tobt, dass die ungeimpften Massenmörder natürlich auch alles Ultrarechte seien – und er wirft denen „Wissenschaftsfeindlichkeit“ vor. Für jemanden, der in esoterischem Religionsfanatismus alle Fakten verleugnet und in ideologieverblendetem Hass brüllend Lügen verbreitet, sehr ambitioniert.

Ein glänzendes Vorzeige-Beispiel für nicht nur #ichhabemitgemacht, sondern auch #ichhabnichtaufgehört.

***

Argentinien ist Weltmeister. Und sich schreibe darüber nichts. Mal sehen, was die linksradikalen Druiden aus diesen geworfenen Knöchelchen herauslesen. Klimaleugnung? Putinnähe? Trump-Verehrung? Egal, euch wird schon was einfallen...


Sonntag, 18. Dezember 2022

Video zum Sonntag

 

Öffentlich-rechtliche Volksverarsche, made by SPD:




Samstag, 17. Dezember 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Das reißerische Krawallblättchen „heute“ schnappt eine sensationelle Enthüllung auf: Es erkranken mehr Geimpfte an Corona als Ungeimpfte. Natürlich kann dieses sensationelle Enthüllung einer seit langem unter normal denkenden Menschen (auch aus „Verschwörungsschwurbler“ und „Covidioten“ bezeichnet) bekannten Wahrheit nicht ohne den absolut lächerlichen Versuch bestätigt werden, daraus einen statistischen Denkfehler der „Impfmuffel“ zu konstruieren. Denn, so die ebenso erwartbare wie unsinnige Schutzbehauptung der Impffanatiker, es gäbe ja mehr „Geimpfte“ als „Ungeimpfte“ (ohne zu erklären, wie das überhaupt gezählt wird in einem System der kunterbunten Mehrfachspritzung, bei der man oft noch Wochen nach der Spritze als „ungeimpft“ gilt) und deshalb logischerweise auch mehr geimpfte Erkrankte. Schwurbler würden daraus konstruieren, dass die Impfung nicht gegen die Erkrankung hilft – ja, natürlich, wenn man den Begriff „Schwurbler“ als Bezeichnung für logisch denkende Menschen nimmt. Denn würde die Impfung gegen die Erkrankung helfen, müssten ja weniger Geimpfte erkranken als Ungeimpfte, und zwar in relativen Zahlen. Tun sie aber nicht. Deshlab kommt auch wieder nur der Standardbullshitbingotextblock, die Impfung würde zuverlässig vor schweren Erkrankungen schützen. Zahlen und Daten dazu bleibt man lieber schuldig, da die tatsächlichen Zustände auf den Intensivstationen genau diese Behauptung Lügen strafen.

Sie müssen scheibchenweise immer mehr die Wahrheit zugeben und den bösen Schwurblern, die mit so ziemlich allem von Anfang an recht hatten, können sie nur noch mit immer plumperen und auch für immer mehr Menschen als solche erkennbaren Lügenmärchen und Ausreden kommen. Deshalb auch bezeichnend die inzwischen geradezu mikroskopisch winzige Gruppe der Kommentatoren unter solchen Artikeln, die immer noch alle Impfskeptiker anbrüllen, sie hätten kein Hirn und würden bald zur allgemeinen Freude jämmerlich verrecken. Man erkennt immer deutlicher, es ist eine fanatische Sekte Tiefgläubiger, die nach dem Wegbrechen eines ihrer Propaganda-Argumente nach dem anderen auf einem schreienden und wild um sich tretenden Rückzug sind.

Da verwundert es nicht mehr, dass gerade vor ein paar Wochen, gut versteckt vor der Öffentlichkeit, das nächste Pandemie-Planspiel ablief – das nächste Mal, vielleicht schon in wenigen Wochen, geht es gegen die Kinder los. Die Affenpocken waren ein Rohrkrepierer, weil die anfällige Minderheit als gesamtgesellschaftlich zu unwichtig eingestuft wurden und der Widerstand gegen Corona noch zu heftig war. Jetzt ist Ruhe eingekehrt, und bis auf ein paar Fanatiker und Hassprediger vom Schlage eines Montgomery, der seine Menschenverachtung nicht mehr im Zaum halten kann und eine Therapie bräuchte statt einer Bühne, interessiert Corona nicht mehr.

Deshalb wird der nächste Schlag gegen die Kinder geführt. Da ist der Erfolg des Propagandafeldzuges garantiert.

Es ist nicht vorbei.

***

Zitat zum Tage, heute gemopst aus „Erdingers Absacker“:

Eine der größten Lügen nicht nur in der besinnlichen Zeit ist die Behauptung, immer mehr Deutsche würden zu Analphabeten. Tatsächlich ist es nämlich genau andersherum. Immer mehr Analphabeten werden zu Deutschen.“

Amen.


Freitag, 16. Dezember 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Der Staat will uns armen Bürgern mehr unter die Arme greifen. Danke, das brauche ich nicht; mir wäre mehr geholfen, wenn er seine Finger aus meinen Taschen nimmt.

***

Es gibt keine Briketts für die Haushalte zu kaufen. Weil der einzige Hersteller von Braunkohlebriketts in Europa, die Firma Rekord, keine Braunkohle zum Brikettieren mehr bekommt. Die wird jetzt nämlich wieder direkt aus den sächsischen Tagebauen in die „umweltfreundlichen“ Braunkohlekraftwerke geliefert, wo sie „verstromt“ wird, um den Gasmangel zu kompensieren. Gas ist zwar weit weniger umweltbelastend, aber es ist so Putin. In Deutschland fahren Dank der umsichtigen Umweltpolitik der Umweltpartei „Die Grünen“ die Tesla-Gurken mit dem schmutzigsten Strom, den man sich vorstellen kann, nämlich dem aus Braunkohle. Jeder zehn Jahre alte rumänische Diesel ist damit umweltfreundlicher unterwegs als die „Elektromobilität“ der Klimaretter.

Es wird aber, keine Sorge, die Abbaumenge nicht erhöht, sondern eben einfach der Hausbrand vom Markt genommen. So heizen die verbliebenen sächsischen Kachelöfen und Allesbrenner eben mit einem Mix aus Bauholzabfällen, Einwegpaletten, Hausmüll und Autoreifen. Wat brennt, dat brennt, und bevor die Leute erfrieren wird eben alles eingeheizt, was Wärme gibt. Dank grüner Politik zurück in DDR-Niveau. Ach nein, in der DDR gab es ja Briketts. Dafür war gesorgt, konnte man jedes Jahr einen LKW voll einkellern. Und wir Kinder haben den Nachbarn die Kohlen eingeschaufelt, für fünf Aluminiumtaler und eine Tafel Vitalade.

Die „Grünen“ haben es geschafft, nicht nur die Energieversorgung kurz vor den Kollaps zu fahren, sondern deren Umweltbilanz wieder auf ein Niveau von vor drei Jahrzehnten zurückzukatapultieren. Grüne Kompetenz, sichtbar auf allen Feldern, von Gesundheitswesen über Landwirtschaft bis Umweltschutz: eine Perlenschnur aus schillernden Katastrophen, die das Land in so rasantem Tempo in den Abgrund rasen lassen, dass selbst den begeistertsten Trittbrettfahrern der Dunning-Kruger-Therapiegruppe langsam schwindelig wird.

***

Grüne Kompetenz auch im Alpenlande: nach der Übernahme der Grazer Stadtregierung durch Kommunisten und Grüne haben diese die Umstellung der städtischen Busflotte auf Elektro- und Wasserstoffbusse betrommelt. Aber leider haben sie mit bekannter Wirtschaftskompetenz die schon vorher nicht gerade finanzstabile Stadt endgültig Richtung Pleite katapultiert. Und wo sie vorher noch einen Umweltpreis für ihre großmäuligen Ankündigungen kassiert haben, musste die grüne Verkehrsstadtträtin jetzt mit Blick auf die leeren Kassen das Projekt abblasen. Einmal mehr: große Klappe, nix dahinter.

***

Dazu auch ein Netzfund:

Solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll den Kfz-bedingten CO2-Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken.“

Hat was. Wer, wie ich, beruflich schon ein paar mal im Norden Chinas unterwegs war, der weiß, dass an diesen Flüssen auch noch Angler sitzen und aus der stinkenden Brühe eingelegte Fische ziehen, die man hierzulande maximal als Sondermüll behandeln würde. Straßenküchen, wie ich sie in Südkorea (sehr gut) und Thailand (grandios!) genossen habe, habe ich in China lieber gemieden...


Donnerstag, 15. Dezember 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Wenn „Reichsbürger“ angeblich gerne die AfD wählen, sind nach Ansicht der gerne in einfachen Strukturen denkenden Linksblase alle AfD-Wähler automatisch auch „Reichsbürger“.

Gut, dann deklinieren wir bitte nochmal das genaue Verhältnis zwischen „Islamisten“ und „Muslimen“ durch...

***

In den USA wird gerade abgefeiert, dass eine Kernfusion mit positiver Energiebilanz gelungen sein soll. Nach einem Energieeinsatz von 2 Megajoule in den Reaktor wurden 3 Megajoule freigesetzt. Klingt ja erstmal irgendwie positiv, aber der Teufel steckt im Kleingedruckten: Der Betrieb der Laserbatterie fraß in der gleichen Zeit 300 Megajoule. Es ist also das Dreihundertfache der Netto-Energieertrages des Reaktors an Betriebsenergie notwendig. Als würde man zwei Euro in einen Münzautomaten stecken, damit drei Euromünzen rauskommen, während man dreihundert Euro für diesen Tauschvorgang an Bearbeitungsgebühr zu zahlen hat. Und freut sich, weil man bisher nur eine Euromünze herausbekam, wenn man zwei hineinsteckte.

Da trennen uns noch Welten von einer gewinnbringenden Nutzung.

***

Nachdem Plasberg bei „hart aber fair“ seit Merkels Alternativlosigkeit und ganz besonders der Corona-Hysterie immer weicher gegenüber den Politverantwortlichen und unfairer gegenüber der Opposition wurde, findet jetzt eine komplette Neuausrichtung der Sendung statt. Mit seinem Abgang kommt ein neuer Moderator, und dieser ist Louis Klamroth. Nicht nur, dass die Sendung damit in der öffentlich-rechtlichen Inzest-Filterblase verankert bleibt, wird sie auch auf die klimapolitisch korrekte Schiene gehebelt, denn Louis Klamroth ist nebenher auch noch der Herz-Bube der Klimahysteriker-Göre Luisa Neubauer. Na da ist Neutralität in der journalistischen Arbeitet ja gewährleistet!

***



Es gibt nichts zu sehen! Gehen Sie weiter!