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Samstag, 9. September 2017

Fakten

Die Bertelsmann-Stiftung hat ja gerade festgestellt, dass unsere zugewanderten Muslime in wenigen Jahren fast vollkommen in den Arbeitsmarkt integriert sein werden und unsere Zukunft bezahlen, ein Erfolgskonzept ungeahnten Ausmaßes.
Im „focus“ hat man jetzt eine andere Studie vom IW Köln hergenommen und kommt zu einem Ergebnis, das dem Alltagsbild, das jeder sehende Bürger vor Augen hat, eher entspricht.
Dem frommen Wunsch der aus Regierungsfreundschaft und Parteinähe islamophil eingestellten Jubelperser stehen einfache Fakten gegenüber.

Ach ja, bei „Schule/Studium/Ausbildung“, das man verschämt nicht aufgeschlüsselt hat, darf angenommen werden, dass es sich bei der extrem hohe Zahl bei Muslimen um die in Österreich z.B. beim bfi dauerhaft in Endlosschleife ein- und ausgehenden Leuten handelt, die über Schwurbelkurse aus der Arbeitslosenstatistik gehalten werden, weil sie für sinnloses Herumsitzen dort mehr Geld vom Staat kassieren als für sinnloses Herumsitzen zuhause.
Ansonsten erklärt sich das alles selbst.

Nur eines noch:

Für Muslime ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 15 Prozent. Noch höher liegt die Quote bei Muslimen, die vor 2010 nach Deutschland kamen. Die Experten meinen, dieser Befund sei „kaum überraschend, da viele Muslime einen Migrationshintergrund haben, der sich bei der Arbeitsmarktintegration häufig als Hindernis erweist“.“

Dass das Integrationshindernis nicht der Migrationshintergrund sondern doch die Religion sein könnte, kommt keinem in den Sinn. Seltsam doch, dass die schon länger in Deutschland lebenden Muslime, die doch angeblich mit ihrem Fleiß das Land erst wieder aufgebaut haben (zumindest in der Wahnwelt der Grünen), da ganz besonders auffallen. Hat Deutschland die nicht damals extra ins Land geholt, um als Gastarbeiter den Arbeitsmarkt zu bereichern?
Und jetzt arbeiten gerade die damals ins Land geschaufelten Türken gerade mal zur Hälfte, wie man hier (kultursensibel erklärt, um bösen Rechtspopulisten mitten im Sturm den Wind aus den Segeln zu nehmen) erfahren kann?

Ach ja, Fakten sind ein Hund. Aber nicht wirklich bedeutsam in Merkels postfaktischem Regime.

2 Kommentare:

  1. noch spannender wirds wenn man sich zb nur die Frauen ansieht.
    Die europäischen Frauen arbeiten 40h damit man sich die Ausbildung der Kinder leisten kann.
    Die muslimischen Frauen bekommen ein Kind nach dem anderen und leben vom Steuer und Sozialgeld der Österreicherinnen.
    Die Pensionsausrede kann ich nicht mehr hören, erstens ist der ganze Generationenschmus eine Falle und zweitens werden wohl die meisten der neuen Goldschätzchen keine hohen Steuerzahler werden, sondern eher Billigspflegekräfte und Billigbauarbeiter ..wem nützt es, fragt sich der Schweizer?

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  2. Werte raindancer,
    das mit den Pflegekräften ist mutig prognostiziert; dass ein strammer Jungsmuslim einem alten Dhimmi die schweinefleischverseuchten Verdauungsprodukte aus der Poporitze wischt glaube ich erst, wenn ich es sehe. Oder noch besser: dass er das seine Frau erledigen lässt. Dafür haben wir die billigen Ungarinnen, auf deren Staat wir zwar präpotent rotzen, deren willige Billigarbeitskräfte wir aber gern für jene Arbeiten heranziehen, für die wir selbst zu faul und sich die Muselmanen zu fein sind. Und auf den Baustellen findet man auch eher Kroaten und Serben als Afghanen und Nigerianer.
    Nein, das Leben von Dhimmisteuer ist einfach zu schön, um arbeiten zu gehen. Und wenn das nicht reicht, wird sich eben geholt, was einem zusteht.
    MfG Fragolin

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