Seiten

Donnerstag, 13. Dezember 2018

Etwas zu glatt, die Abfolge der Ereignisse

von LePenseur



... und so keimt bei manchem ein fataler Verdacht auf:

War der Anschlag von Straßburg eine False flag-Aktion ?


Für die Regierung unter Emmanuel Macron war der Anschlag des Algeriers Cherif C. wie ein Geschenk. Prompt nutzte die Regierung den Anschlag, um landesweit, unter dem Vorwand der ´´Terrorbekämpfung„ sämtliche Demonstrationen im Lande zu verbieten.
Damit bereiteten sie den Protesten der Gelbwesten ein unfreiwilliges Ende.
Die Wahrheit wird wohl irgendwann ans Tageslicht kommen — oder eben auch nicht, denn die Machthaber und Strippenzieher werden es tunlichst zu verhindern, und wenn das nicht geht, als »Verschwörungstheorie« zu diskreditieren versuchen.

Unsere Blogtrolle, die offenbar allesamt der Kategorie »gut konditionierte Staatstrottel« anzugehören scheinen, will ich bereits jetzt darauf hinweisen, daß das »Argument«, sowas sei zulässigerweise nur dann zu behaupten, wenn man Macrönchen & Co. wegen Amtsmißbrauchs und/oder Mordes anzeige, nicht wirklich schlüssig ist. Zu Honnis Zeit war es z.B. auch nicht ratsam, Wahlfälschungen in der DDR anzuzeigen (oder auch nur öffentlich zu thematisieren), und haben sich das demgemäß auch alle verkniffen. Und trotzdem fanden massive Wahlfälschungen statt, wie wir längst wissen.

Macron ist allerdings anzuraten, aus der Geschichte zu lernen. Mit dem Aufstand der Gelbwesten hat die französische Bevölkerung ein Gutteil ihrer Angst vor der Staatsgewalt abgelegt. Ein leichter Ruch von Anarchie liegt in der Luft. Wenn sich nun irgendwelche Indizien in Richtung False flag-Aktion konkretisieren sollten, dann kann Macron sich bereits warm anziehen — der Wind, der ihm dann entgehenbläst, wird schneidend kalt werden ...


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!