Dass die Sozialisten besonders
sozial sind und Menschlichkeit als größtes Gut anpreisen, wenn ein
vor Klima-Unbill oder wirtschaftlicher Not Geflüchteter Hilfe
erflehend vor den Toren des germanischen Sozialsystems stehen, ist
allgemein bekannt. Mit welcher Vehemenz sie sich für die Achtung der
Menschenwürde und die Liebe selbst des Fernsten einsetzen, auch.
Interessant wird es, wenn man
solche
Beispiele vorgesetzt bekommt wie jenes des im tiefsten
Nazi-Sachsenland mutig das Banner der Menschlichkeit hoch haltenden
Zwickauer SPD-Politikers und Finanzexperten Mario Pecher, der sich ab
2015 als Vorsitzender des Innenausschusses sehr vehement für Schutz,
Wohlversorgung und Betreuung aller nach Sachsen Geflüchteten
einsetzte. Denn der klagt nicht nur seine eigenen Eltern aus deren
Wohnung, sondern lässt diese auch noch zwangsexekutieren.
Menschlichkeit siegt.
„Ein
Dutzend Polizeiautos, zwei Rettungswagen und die Tierrettung waren am
Dienstagmorgen im Einsatz, um ein Haus des Zwickauer SPD-Chefs und
früheren Landtagsabgeordneten Mario Pecher (57) zu räumen.
Die
Bewohner: Pechers Eltern Waltraud (75) und Siegfried (78) und die
kaukasische Schäferhündin Cleo (3)! Das Tier wurde mit einem Schuss
aus dem Betäubungsgewehr lahmgelegt!“
Den Hund lässt er betäuben und
ins Tierheim schaffen, der kranke Vater wird in ein Pflegeheim
gekarrt und die Mutter eiskalt auf die Straße gesetzt. Das ist also
sozialistische Nächstenliebe.
Die SPD braucht jetzt auch nicht
damit kommen, dass man sich distanziert oder so (was wohl kaum
passieren wird) denn diese Causa hat eine lange Vorgeschichte. Der
anscheinend tief in den angeblich linken Lokalpolitiker eingebrannte
Hass auf die eigene Familie hat bereits mehrmals in den letzten
Jahren für Schlagzeilen gesorgt: der Typ ließ seine Eltern bereits
aus dem ihnen gehörenden Gasthaus klagen, seine Mutter von der
Polizei heraustragen und vor Gericht zerren, um dann vor deren Augen
das Gasthaus niederreißen zu lassen.
Danke für dieses Lehrstück.
Man kann nur staunen, wie viele Menschen sich noch immer von solchen
Widerlingen politisch bestens vertreten fühlen und denen ihre Stimme
geben, auch wenn seine Partei inzwischen im einstelligen Bereich
dahinsiecht. Es lässt aber auch erahnen, um was für Typen es sich
bei den Wählern dieses Politikers handelt.
Dass Gegner dieses
Vorzeigelinken automatisch böse Sachsen-Nazis sind dürfte müßig
sein zu erwähnen.
Ach ja, ein bisschen graben
lässt auch noch andere Nettigkeiten aus der Vergangenheit
auftauchen. So soll seine Lebensgefährtin, eine CDU-Politikerin für
Sozialpolitik, mehrmals wegen
Untreue Probleme bekommen haben und das Haus der Beiden von
der Polizei durchsucht worden sein. Also anscheinend so richtige
ehrliche, anständige und zutiefst soziale Vorzeigepolitiker.
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