Seiten

Donnerstag, 17. August 2017

Er hat es wieder getan

Trump hat es gewagt, er hat es wieder getan, obwohl es ihm die Medien doch mehrheitlich explizit verboten haben: Er hat darauf hingewiesen, dass die Gewalt in Charlottesville nicht nur von den teuflischen weißen Rassisten sondern auch den friedliebenden linken Antirassisten, deren von Herzlichkeit und Friedfertigkeit gelenkte Demonstrationskultur wir bereits mehrmals bewundern durften, wie erst unlängst in Berkeley, ausging.

Das Aufheulen war vorhersehbar und ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten. In der alternativen Realität gibt es keinen Linksterror. Und wenn die Lügenpresse eines absolut nicht vertragen kann und sofort mit Schaum vor dem Mund ausrastet, dann ist das jemand, der es wagt, die Wahrheit zu sagen.

2 Kommentare:

  1. Sehen sie es, werter Fragolin, als einen großen Fortschritt, dass ein Politiker, zu dem man durchaus auch kritisch stehen sollte, zumindest schon mal die Wahrheit ausspricht, die seid gefühlten 100 Jahren keiner mehr ausgesprochen hat. Ich finde das sehr gut und die aufheulende Meute bestätigt den hohen Wahrheitsgehalt der Aussage Trumps. Und ja: Ich verabscheue Gewalt, egal ob von oben, unten, rechts oder links.

    AntwortenLöschen
  2. Daß man in letzter Zeit immer wieder vom Universitätsstandort Berkeley hört, als scheinbar linksgefärbtes Nest, in dem bemerkenswert brutale, brandschatzende Unruhen sich ganz spontan entladen - das wird ja sicher nicht damit zusammenhängen, daß in Berkeley angeblich der Soros Junior studiert.
    Also, ich halte das für einen Zufall. Wenn´s überhaupt wahr ist und nicht nur ein typisches Internet-Gerücht.
    Das man wegen Informationsverbreitungsverbrechenbegehung möglicherweise gar nicht mehr erwähnen darf.
    Und ich hiermit zurückziehe.Weil ich auch morgen noch Fragolins Fußnoten lesen möchte.

    AntwortenLöschen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!