Im Tagesspiegel
findet sich eine interessante Abhandlung zum Thema Linksterrorismus, denn
scheinbar knallen den Krawallbrüdern reihenweise die Sicherungen raus, wenn
diesen Sommer der Gottseibeiuns persönlich, The Real Donald, es wagen soll, das
Hamburger Pflaster zu betreten, das ja bekanntlich nur Nutten, Dealern und
Linksextremen gehört.
Ja,
Hamburg hatten wir erst gestern;
der Fall mit dem ultralinken Apparatschik, der einem sich gegen einen erhöht
pigmentierten Messerstecher notwehrenden Polizisten „rassistisch motivierte
Hinrichtung“ unterstellte. Da ist die Politik ein Spiegelbild der Straße. Aber
zurück zu der Hamburger linksextremen Szene, die mit der Berliner und Leipziger
so ziemlich das Sahnehäubchen teutonischer Zerstörungsfreude darstellt. Dort
wird getitelt:
„Mehr Anschläge
wegen des G-20-Gipfels“
Interessant.
Ich meine weder die Häufung von Randale noch den Hinweis auf den G20-Gipfel,
sondern die Wortwahl. Seit wann werden die „Unmutsbekundungen von
Globalisierungskritikern“ und „Demonstrationen von Linksaktivisten“ denn offen
und ehrlich als das bezeichnet, was sie sind, nämlich Anschläge? Nicht mehr
folkloristisches Randale-Spieli-Spieli sondern wahrheitsgemäß nichts anderes
als knallharter Linksterror? Weht da ein Hauch von Glasnost durch die
Redaktionsstuben?
„Die meisten Bekennerschreiben zu
Anschlägen beziehen sich auf den G20-Gipfel.“
Äh,
Bekennerschreiben? Wie kann man sich zu etwas bekennen, wenn es noch gar nicht
stattgefunden hat und das Ziel noch ein halbes Jahr entfernt ist? Wäre es nicht
ein Ankündigungsschreiben? Und wenn eine schriftliche Ankündigung für
linksextremistische Terroranschläge bereits vorliegt, was genau wären dann die
Aufgaben der Herren DeMaiziere und Maas? Kleiner Fifty-fifty-Joker, der „Kampf
gegen rächts!“ ist es nicht.
„Zu dem in der Nacht zu Montag am
Schöneberger Willmanndamm angezündeten Fahrzeug der französischen Botschaft ist
nun eine Selbstbezichtigung im Internet aufgetaucht. Eine „Zelle Rémi Fraisse“
nennt darin als Motiv für den Anschlag den Bau eines Atommülllagers in
Frankreich.“
Grünfaschisten.
Dass am ultralinken fanatischen aggressiven Rand sich grüne und rote
Terroristen zu einer braunen Suppe vermischen, ist ja nichts Neues. Aber man
darf ruhig immer wieder darauf hinweisen.
„Weiter heißt es in dem
Schreiben, dass der Gipfel in Hamburg der Start „zu einer anhaltenden
anarchistischen Offensive“ sein solle.“
Aha,
heißer Herbst dieses Jahr? Da sollten sich Steingesicht Lothar und
Rumpelstilzchen Heiko aber was einfallen lassen, denn eine außer Rand und Band
geratene linksaggressive Meute, die den Leuten neben der Angst um
Unmutsbekundungen mohammedanischer Sprenggläubiger auch noch die Sorge um
Bürgerkrieg in den Straßen der Städte beschert, dürfte weder für Ihre
alternativlose Hosenanzüglichkeit noch ihren männlichen Klon, den Gottkanzler
Martin, wirklich Pluspunkte bei der Wahl bringen. Außerdem, war da
nicht was von den „bösen Rechten“ die den Bürgerkrieg „herbeireden“ wollen?
Scheinbar wollen ihn die lieben guten toleranten und menschenliebenden Linken
nicht herbeireden, sondern einfach herbeiführen.
„Mit einmonatiger Verspätung
wurde nun auch zu dem Brandanschlag auf Autos in einem Neubaugebiet in
Prenzlauer Berg veröffentlicht auf einer einschlägigen linksextremistischen
Internetseite. In dem mehrseitigen Pamphlet heißt es zur Begründung, dass
„jeder beliebige Bulle als Ziel markiert“ werden müsse. „Egal ob er Einsätze
steuert wie Treumann oder nur der letzte Sesselfurzer oder Schläger seines
Reviers ist“, wie „AnarchistInnen“ mitteilen.“
Wieso
so verschämt? Die einschlägige linksextremistische
Internetseite kennt doch jeder. „linksunten.inymedia“, Pflichtlektüre
für alle, die dringend ein Brechmittel brauchen. Da feiern sich ganz offen und von
keiner Sperrung oder Strafverfolgung bedroht linksradikale Vollkoffer
gegenseitig, rechnen ihre Wettbewerbe im Auto-Abfackeln oder AfD-Parteibüro-Verwüsten
oder einfach nur „Bullenhetzen“ vor. Jeder beliebige Bulle, wie es so schön
heißt. Und „Nazi-Jagen“,
Autoverschönern mit Bitumenfarbe – so macht man sich Freunde. Also, nicht so
verschämt, lieber Tagesspiegel. Nennt die Täter auch dann beim Namen, wenn sie
von links kommen.
„Die Hansestadt bereitet sich auf
einen heißen Sommer vor, angeheizt durch die Wahl von Donald Trump.“
Das
mit dem heißen Sommer könnte passen. Aber mit Trump hat das jetzt nur insofern
zu tun, als die Linksradikalen ihn nicht akzeptieren können, weil er ihresgleichen
in den USA in hohem Bogen gegen das Hosenbein gepinkelt hat. Auch dort weitet
sich das Wüten der Linken wie in Berkeley
inzwischen zu einem Bürgerkrieg aus, der das Potenzial zu weiterer Steigerung
hat. Also nicht „angeheizt durch die Wahl von Trump“ sondern angeheizt durch
eine vollkommen durchgeknallte, durch mediales Dauerfeuer aufgeheizte und in
ihrer Filterblase gegenseitig weiter aufgepeitschte, entfesselte radikale
Linke.
„Szenekenner erwarten, dass in
den kommenden Wochen bis zum Gipfel die Zahl der Anschläge kräftig steigen
wird, sowohl in Hamburg, aber auch in Berlin.“
Und
nicht nur dort. Denn so lange man sie „spielen“ lässt, sich weiter gegenseitig
in ihren Netzwerken ungestört aufschaukeln und ihren Hass und ihre Hetze
pflegen lässt, wird sich das intensivieren. Solange der sogenannte „Kampf gegen
rechts“ diesen Gestalten vorgaukelt, auf der „richtigen Seite“ zu stehen, und
nicht strikt und ohne jeden Abstrich zu einem allgemeinen „Kampf gegen Gewalt“
umgemünzt wird, kann man davon ausgehen, dass diese Antifanten in ihrem selbstgefühlten
anarchistischen Kampf gegen den Fascho-Staat sich ohne es zu begreifen (dazu
sind die einfach zu blöd, das liest man aus ihren Hassartikeln auf der erwähnten
Hetzseite deutlich heraus) zu dessen eifrigsten Helfern und jederzeit
austauschbaren Erfüllungsgehilfen für die miese Drecksarbeit gehören. Idioten
eben. Nützliche Idioten für den Staat, aber trotzdem Idioten.
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