Moment
mal — nur die Briten? Es stimmt zwar: in jenem Land, wo die durch
pakistanische und sonstige Muselclans organisierten
Massenvergewaltigungen englischstämmiger Mädchen lange Jahre hindurch
toleriert und politisch korrekt verheimlicht wurden, ist ein Griff ans
Knie einer Journaillistin auf einmal ein solcher Skandal, daß der
Verteidigungsminister zurücktreten muß ... was den Verdacht, daß der
Rinderwahnsinn auf den britischen Inseln noch nicht ganz erloschen sein
dürfte, nahelegt!
Doch
irgendwie hat man das Gefühl, daß hier europaweit — wenn nicht sogar
weltweit — mit einer konzertierten Medien-Aktion von den wirklichen
Problemen auf diesem Gebiet gezielt abgelenkt werden soll: mit dem
Hinweis, daß doch alle Männer Schweine seien, und deshalb
ein Hinweis auf Vergewaltigung durch uns multikulturell bereichernden
Surensöhne unstatthaft sei, soll offensichtlich jeder Widerstand gegen
die von Transatlantikern und EUrokraten geplante Umvolkung in Europa
gebrochen werden. Wobei ich um den Unterschied zwischen einem launigen
(und, von mir aus: etwas despektierlichen) »Schatzi« an eine Sekretärin
seitens Peter Pilz (oder einem Griff ans Knie bei Fallon), und
Geschehnissen dieser, dieser, dieser oder dieser
Art (die Reihe der Beispiel wäre problemlos hundertfach verlängerbar!)
klavierspielen können möchte: Rubinstein und Horowitz täten mich von
Wolke 7 herab glühend beneiden!
Was es mit dieser ominösen »GBK« im »Falle von Peter Pilz auf sich hat, hat uns DiePresse in einem Gastkommentar (aus dem Jahr 2009 — heute würde sowas einfach längst nicht mehr veröffentlicht werden!) mitgeteilt:
Darüber hinausgehende Unterschiede wird man auch nach sorgfältigem Studium der Materie nicht ausnehmen können.
Was es mit dieser ominösen »GBK« im »Falle von Peter Pilz auf sich hat, hat uns DiePresse in einem Gastkommentar (aus dem Jahr 2009 — heute würde sowas einfach längst nicht mehr veröffentlicht werden!) mitgeteilt:
Die GBK: Angewandte Inquisition
Wir leben in einem Rechtsstaat. Oder doch nicht? Gleichbehandlungsverfahren sind anders.GASTKOMMENTAR VON THOMAS HÖHNESie wissen nicht, was sich hinter den drei Buchstaben „GBK“ verbirgt? Sind Sie Dienstgeber, können Sie froh sein. Sind Sie aber Dienstnehmer, dann heißt „GBK“ für Sie das ideale Mittel, einerseits einer drohenden Kündigung gegenzusteuern und andererseits bei der Gelegenheit Ihrem Dienstgeber ganz ordentlich Saures zu geben. Das Schöne dabei: Er kann sich nicht wehren. Denn gegen das Verfahren vor der Gleichbehandlungskommission war die Heilige Inquisition „gar nix“.
(Hier weiterlesen)So, wie die Inquisition seinerzeit ja nicht aus Jux und Tollerei gewütet hat, sondern um lästige und gefährliche Gegner des damligen kirchlichen Establishments auszuschalten, so wird auch die Gender- & »Diskiminierungs«-Inquisition von Interessen im Hintergrund gesteuert: man will unabhängie Unternehmen killen, die Konzerninteressen im Weg stehen, man will unangenehme Konkurrenz im politischen Tagesgeschäft killen, man will jeden erpreßbar machen, indem in völlig intransparenten Verfahren »Recht« nach Belieben gesprochen werden kann — wie es sich die Hintermänner unserer »Demokratie« nur erträumen können. Ja, es stimmt: es gibt noch Unterschiede zwischen der GPU oder der Gestapo einerseits, und der GBK andererseits. Nicht in der Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens, aber in der Tatsache, daß man heute den sozialen Tod des Angeklagten = Verurteilten der psysischen Liquidierung vorzieht.
Darüber hinausgehende Unterschiede wird man auch nach sorgfältigem Studium der Materie nicht ausnehmen können.
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