War das nicht gerade das Thema, wie mit unbewiesenen
Sexismus-Behauptungen heute Karrieren gemeuchelt werden können? So
als neue Universalwaffe gegen jeden, der einem im Weg steht, nicht in
den Kram passt oder einfach nicht zum Gesicht? Und jetzt das.
Ausgerechnet Grün-intern soll es zu schweren sexuellen
„Schatzi“-Sagern und anderen Verbrechen gekommen sein. Und das
rein zufällig durch den aktuell von grünem Hass verfolgten Peter
Pilz. Der rein zufällig intern abgesägt wurde. Nur, dass das nach
hinten losging.
„Pilz
selbst soll die Vorwürfe laut Grünen stets abgestritten haben.“
Naja, es könnte ja sein, dass die Vorwürfe wirklich falsch waren.
„Ob die Vorwürfe begründet oder unbegründet sind, bleibt im
Raum stehen.“
Ist ja auch belanglos. Wurde der „Sexismus“-Dreck einmal
abgeworfen, bleibt der auf ewig kleben.
Und was dann herauskommt, liest sich so:
„Auch wenn die Grünen damit nicht an die Öffentlichkeit gingen
– intern machte der Vorfall doch die Runde. Und nicht zuletzt wird
dieser ungeklärte Fall aus Sicht manches Grünen als Hauptgrund
gewertet, dass Pilz später beim grünen Bundeskongress von den
Parteimitgliedern nicht auf den gewünschten Listenplatz gewählt
wurde.“
War das eine konzertierte Aktion der feministischen Clique gegen den
„Altgrünen“, der lieber einfach linke Politik machen wollte und
keinen Genderquatsch mitmachen? Ein paar unbewiesene Behauptungen
einer „Mitarbeiterin“, und die interne Karriere ist beendet. Alle
stellen sich gegen den „alten weißen Sack“, der ja inzwischen
das feminazistische Feindbild überhaupt ist. (Im Gegensatz zum
strammen jungen Bereicherer.)
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, lange genug hat der zugeschaut
wie ein Gender-Feminazi-Lesben-Zirkel offensichtlich die Partei
intern geentert hat und diesen ganzen Quatsch mitgetragen. Da muss
man irgendwann mit deren Auswüchsen leben. Und damit, über den
schweren und unbewiesenen Vorwurf, zu einer Mitarbeiterin „Schatzi“
gesagt haben zu sollen, zu stolpern.
Aber dieser Zirkel hat sich an dem Altgrünen doch die Zähne
ausgebissen. Das, was jetzt wieder als stinkende Blase aus dem grünen
Sumpf hochblubbert, über die internen Intrigen und Machenschaften,
lässt die momentan doch für einige Verwunderung sorgende Abspaltung
der Liste Pilz von den Grünen immer besser verstehen. Und, bei aller
Ablehnung gegenüber diesem krakeelenden Linkspopulisten und begnadet
präpotenten Selbstbeweihräucherer, den Untergang der Grünen immer
mehr genießen.
Jedenfalls werden einige Regeln heute immer wichtiger:
1. Möglichst keine Frauen einstellen, weil der Schaden durch eine
gelegentliche Beschwerde über eine abgelehnte Bewerbung weit
geringer wiegt als eine Vernaderung wegen „sexueller Belästigung“.
2. Auf keinen Fall, nachweislich niemals, mit einer Frau allein in
einem Büro, in einem Raum, in einem Fahrstuhl oder bei Überstunden
allein im Unternehmen sein. Niemals.
3. Keine Freundlichkeiten, kein Lob und vor Allem keine Komplimente,
egal wie harmlos diese erscheinen. Niemals. Frauen am Besten gar
nicht beachten, eher meiden.
Ist es das, was Feministinnen erreichen wollten?
Egal. Es ist das, was sie erreicht haben.
1 Kommentar:
Vor vier Jahren war der sexuelle Übergriff offenbar nicht so schlimm, dass man da gleich Strafanzeige hätte stellen können, aber jetzt, wo der Hr. Pilz die Grün*Innen aus dem NR gekickt hat, in Wien vermutlich ein ähnliches Ergebnis erzielt hätte, ist das traumatische Ereignis beim Opfer und den beiden Zeug*Innen wohl wieder hochgekommen. Fr. Vasilakuh und den Restgrün*Innen gehen die vier Buchstaben wohl sowas von auf Grundeis, dass jedes Mittel recht ist um den „alten weißen Sack“ kalt zu stellen
Ich möchte nur einmal, ein einziges Mal von diesen Femina***Innen eine annähernd gleiche Reaktion erleben, wenn eine Frau von einem Neubürger wirklich geschändet wurde.
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