Profitierte VdB-Team von Silbersteins Arbeit?
Von dem Wahlsieg Van der Bellens war Silberstein jedenfalls im Vorhinein bereits fest überzeugt. Die „Kronen Zeitung“ schrieb hierzu bereits am 5. Dezember 2016: „Schon seit Wochen war hingegen Bundeskanzler Kern auf Van der Bellen eingestimmt. Nicht nur aus Überzeugung, sondern auch, weil er seinem Berater Tal Silberstein vertraut, der regelmäßig aus Israel eingeflogen wird. Silberstein hatte Lage und Kandidaten analysiert, Van der Bellen als klaren Favoriten identifiziert. An den strategischen Erkenntnissen aus Silbersteins Motivforschung ließ Kanzler Kern auch das Wahlkampfteam von Van der Bellen teilhaben.“
Wenn — wofür sehr viel spricht — die Achse Silberstein-Gusenbauer-Kern uns Österreichern den Almsasche auf's Aug gedrückt hat, dann hätten wir einen Bundespräsidenten von Mossads Gnaden. Ach, wie schön! Das im Zusammenklang mit den Wahlmanipulationen bei der ersten Stichwahl bei der BP-Wahl, und den .... ähm ... doch etwas eigenartigen Vorgängen rund um die zweite Stichwahl (schadhafte Briefwahlkuverts, nie dagewesene Zahl von Briefwählern etc.) betrachtet, läßt für die Wahl am Sonntag Übles vermuten. Die SPÖ ist offenbar entschlossen, im Schulterschluß mit den EUrokraten in Brüssel und sonstigen OneWorld-Seilschaften, mit allen — nochmals betont: allen! — Mitteln zu verhindern, daß es in Österreich zu einem »unerwünschten« Wahlergebnis kommt.
Die Interessenlage aller einbezogenen Mitspieler an dieser gezinkten Partie ist gleich: Machterhalt für das etablierte System. Die Motive sind klarerweise etwas verschieden: Soros will seinen Feldzug gegen das pöhse Rußland fortsetzen, und seine durch die Sowjets unter Stalin erlittene (oder auch bloß vermeinte) Unbill gerächt sehen; die Betonköpfe des Military Industrial Complex in Washington wollen die Weltherrschaft der USA, die ihnen so angenehme Profite beschert hat, auch künftig als cash-cow benutzen; die EUrokraten schlottern davor, die nächste Schlappe auf dem Weg in die scheindemokratische Transfer-Union zu erleiden; die SPÖ hat in den Jahrzehnten an der Macht (und ganz besonders in den letzten Jahren seit der BAWAG-Pleite) soviel Dreck am Stecken angesammelt, daß jeder Machtverlust das Risiko einer gerichtlichen Klärung ins unermeßliche steigen ließe, und wohl weite Teile der roten Spitzenfunktionärsriege in strafrechtliche Erhebungen zöge; die GroKo-Kreise der ÖVP wollen sich ihren gewohnten Kungel- und Korruptionspartner nicht nehmen lassen; und die Berufsantifanten von Grün und Pink schließlich wollen einfach Rache an der erfolgreicher um Wählerstimmen werbenden FPÖ nehmen.
Wir können — freilich nicht »getrost«, denn tröstlich ist dieser Blick aufs österreichische Sittenbild nun wirklich nicht! — davon ausgehen, daß auch 2017 die Briefwahlstimmen zu »überraschenden« Ergebnisänderungen führen werden. Denn, wie ein ebenso weiser wie scharfzüngiger Mann sagte: »Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie längst verboten worden«. Ein altes Sprichwort sagt, daß der Fisch beim Kopf zu stinken anfange. Was wohl angesichts unserer kommenden »Wahl« nicht ohne Berechtigung wäre ...
Die Interessenlage aller einbezogenen Mitspieler an dieser gezinkten Partie ist gleich: Machterhalt für das etablierte System. Die Motive sind klarerweise etwas verschieden: Soros will seinen Feldzug gegen das pöhse Rußland fortsetzen, und seine durch die Sowjets unter Stalin erlittene (oder auch bloß vermeinte) Unbill gerächt sehen; die Betonköpfe des Military Industrial Complex in Washington wollen die Weltherrschaft der USA, die ihnen so angenehme Profite beschert hat, auch künftig als cash-cow benutzen; die EUrokraten schlottern davor, die nächste Schlappe auf dem Weg in die scheindemokratische Transfer-Union zu erleiden; die SPÖ hat in den Jahrzehnten an der Macht (und ganz besonders in den letzten Jahren seit der BAWAG-Pleite) soviel Dreck am Stecken angesammelt, daß jeder Machtverlust das Risiko einer gerichtlichen Klärung ins unermeßliche steigen ließe, und wohl weite Teile der roten Spitzenfunktionärsriege in strafrechtliche Erhebungen zöge; die GroKo-Kreise der ÖVP wollen sich ihren gewohnten Kungel- und Korruptionspartner nicht nehmen lassen; und die Berufsantifanten von Grün und Pink schließlich wollen einfach Rache an der erfolgreicher um Wählerstimmen werbenden FPÖ nehmen.
Wir können — freilich nicht »getrost«, denn tröstlich ist dieser Blick aufs österreichische Sittenbild nun wirklich nicht! — davon ausgehen, daß auch 2017 die Briefwahlstimmen zu »überraschenden« Ergebnisänderungen führen werden. Denn, wie ein ebenso weiser wie scharfzüngiger Mann sagte: »Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie längst verboten worden«. Ein altes Sprichwort sagt, daß der Fisch beim Kopf zu stinken anfange. Was wohl angesichts unserer kommenden »Wahl« nicht ohne Berechtigung wäre ...
2 Kommentare:
https://kurier.at/politik/inland/wahl/nationalratswahl-wahlkarten-rekord-in-wien/291.838.669
...mehr sage ich zum Thema besser nicht...
das was abgegangen ist war silbersteins arbeit.
im 1. durchgang hat man hofer noch medial in ruhe gelassen, aber dann in der stichwahl voll attackiert um so den grünen kaktus in die hofburg zu schummeln.
da es nicht ganz gereicht hat, hat man dann per wahlkarten noch das ergebnis gedreht.
was in diesem stat inzwischen abgeht ist nur noch der pure wahnsinn.
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