„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 16. März 2019

Die Eskalationsspirale dreht sich

Es ist erstaunlich, mit welcher Freude und welchem Genuss linksradikale Kreise jetzt den angeblich „Rechtsextremen“ von Christchurch feiern, weil er doch beweist, dass alle, ausnahmslos und generalisierend, die nicht stramm mit der linken Backe an der Wand kleben oder es sogar wagen, den Islam als Einzig Wahre Friedensbringende Religion nicht jubelnd zu feiern, finsterste Mordsgesellen und Brüder im Geiste eines Massenmörders sind. (Differenzierung fordert man nur von anderen, selbst ist man dazu nicht gewillt und in der Lage.)

Nun denn, lassen wir ihnen ihre nekrophile Freude. Acht lange Jahre mussten sie warten, dass einer in die Fußstapfen des Irren Breivik tritt. Einer, der in seinem Manifest die Volksrepublik China lobt und den Friedensnobelpreis fordert, weil Nelson Mandela auch einen hat. Ein typischer Neonazi eben.

Sorry, ich kann dazu nichts sagen, es ist einfach zu dumm, was da momentan abläuft, und das politische Kleingeld, das linksradikale Hetzer medial aufgepusht gerade auf den Leichen von hingerichteten Männern, Frauen und Kindern schlagen, stinkt meilenweit in den Himmel. Erst vor zwei Wochen hat eine Serie von Terroranschlägen und Straßenkämpfen in Mogadischu 25 Menschen das Leben gekostet. Eine mediale Randnotiz. War da von den linksradikalen Hetzern irgendwas zu hören? Nein, denn aus diesen Toten islamischen Terrors ist kein politisches Kapital zu schlagen, die lassen sich nicht für Hasstiraden gegen alles Nichtlinke und verhasste rechte Politiker instrumentalisieren.
Da schweige ich lieber. Das haben die armen Opfer dieses geistig implodierten Volltrottels und Massenmörders mehr verdient als das peinliche Gekreisch derer, die einen solchen Anschlag ganz offensichtlich regelrecht herbeigesehnt haben, um wieder Munition für ihre Hasspropaganda zu haben.

Besonders peinlich übrigens der „Standard“, der in einem Artikel ohne jede beweisbare Aussage krampfhaft versucht, ein internationales Netzwerk zu konstruieren, in dem alle „Rechte“ zu einer Waffen bei Fuß stehenden Invasionsarmee mit Zentrale in Österreich erklärt werden. Als einziger Hinweis dient ihnen, dass „die Attentäter“ (der „Standard“ weiß jetzt schon mehr als die Neuseeländischen Behörden, die erstmal von einem Einzeltäter ausgehen und noch ermitteln) vielleicht auch in einem Chatroom gelesen haben könnten, in dem angeblich ein deutsches Neonazi-Netzwerk irgendwelche kruden Pläne geschmiedet hat. Hätte könnte würde täte, und der Kickl hat den sicher persönlich angewiesen, und die linksradikale Filterblase tobt und rubbelt sich gegenseitig einen runter…

Dieser Mann unterscheidet sich in Nichts von einem Amokläufer, der in eine Schule rennt und alle Schüler abknallt oder in eine Firma rennt und alle Mitarbeiter jagt. Da ist es (logisch, was sonst?) jedesmal ein Geisteskranker, aber wenn er in eine Moschee rennt, dann nicht? Doch. Der ist um keinen Zacken weniger ein geisteskranker Amokläufer wie der von Graz damals.
Wie gesagt, sie haben sich sooo sehr danach gesehnt, dass es endlich, endlich! Tote gibt, dass einen nur mehr das Kotzen kommt. Dieser hämische Jubel aus Hass und Elend ist schlimmer als der Anschlag selbst, und die linken Hetzer merken es nicht einmal mehr, dass sie sich gerade auf der gleichen Wellenlänge befinden wie ein wieder seinen Hass und seinen Geifer auskotzender Irrer vom Bosporus und seine empört kreischenden Radikalmuslime, die vor der Hagia Sophia kreischen, das müsse nun endlich wieder eine Moschee werden. Linksradikale und radikale Islamisten sind die einzigen Gewinner dieser abscheulichen Tat.
Hoffentlich schreibt sich das jeder hinter die Ohren, der glaubt, mit solchen Taten irgendwas zu erreichen: Sowas geht immer nach hinten los. Immer! Man erntet nicht nur in den Kreisen derer, zu deren Interessenvertreter man sich ohne jedes Mandat aufgeschwungen hat, jene wohlverdiente Verachtung, die einem Schächter Wehrloser zusteht, sondern spielt denen, die man eigentlich schwächen will, in die Hände.
Das macht die Opfer doppelt sinnlos.

P.S. Unter den Opfern soll auch ein Dreijähriger sein.
Es gibt Momente, da bedaure ich, dass jemand nur festgenommen und nicht gleich eliminiert wurde.

Nachtrag: Und es geht schon los mit der Hetze:
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Nach-Moscheen-Anschlag-in-Neuseeland-IGGOe-kritisiert-Strache-als-unglaubwuerdig/372123323

Verzicht auf alle Rechte

Dass die Evangelen nicht alle Kerzen am Kandelaber haben, ist ja nichts Neues. Mir fällt immer spontan der Name „Käßmann“ ein, diese ulkige Schnapsdrossel mit der seltsamen Rassenarithmetik („[deutsche Oma + deutscher Opa] + [deutsche Oma + deutscher Opa] = Nazi“), und dann bin ich mit dem Verein und seinen Ablegern eigentlich schon fertig.

Doch sie schaffen es immer wieder, mich zu erstaunen.
Inzwischen schließen sich in meinen Augen Vernunft und Evangelische Kirche komplett gegenseitig aus. Ein Betverein, aus dessen Reihen eine lichtdurchseelte und von Vorfreude auf das tägliche (meist gewalttätige, messernde und vergewaltigende) Neuverhandeln der Regeln des Zusammenlebens erbebende Göre Eckhart oder gar eine Blockflöten gegen Islamterrorismus herbeisehnende Mutti Merkel ausflocken, kann nichts mit der Realität an der Backe haben. Deshalb können Realisten, rationell denkende Menschen, vernunftbegabte Tiere über dem Level einer Amöbe, nicht wirklich Ambitionen besitzen, bei denen auch nur ansatzweise anzustreifen.
Trotzdem glauben diese Clowns, sich jetzt vor innerer Zersetzung durch logisch denkende Menschen, vulgo „Rechte“, schützen zu müssen.

In der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg wird es künftig eine Überprüfung der politischen Gesinnung geben. Die Gemeinden sind dazu aufgerufen, niemanden mehr in ihren Vorstand zu wählen, der politisch zu weit rechts steht.“

Und woher wissen sie das? Zapfen sie das bewährte Antifa-Archiv an? Lassen sie sich die Listen der AAS geben? Oder haben sie eigene alte Stasi-Spitzel in ihren Reihen? Da sind ja besonders in dieser Landesorganisation sicher noch einige verfügbar oder seit 1989 immer noch aktiv tätig.

Die Kirchenleitung hat zu diesem Zweck eine „Handreichung für Gemeindekirchenräte“ herausgegeben. Dort sind die „Kriterien für den Ausschluss von der Leitung einer Kirchengemeinde“ beschrieben.“

Nach der „Apothekerzeitung“ und der „AAS“-Stasi, dem ARD und einigen städtischen Vereinen wie Schul- und Kita-Trägern, gibt jetzt also auch die EKD ihre „Handreichung“ heraus, wie man „Rechte“ entlarvt, die schwere Verbrechen begehen.
Wie etwa, „Sympathisant der AfD“ zu sein.
Erkennt man wahrscheinlich am scheelen Blick, oder angewachsenen Ohrläppchen, oder Krawatten mit Hunden drauf, ich weiß es nicht. Blondbezopfte Kinder zu haben, die sich benehmen können, ist ja bereits anerkanntes Merkmal für Nazitum. Vier deutsche Großeltern zu haben auch. Also wird schon noch irgendwas dazukommen.

Die EKD Berlin-Brandenburg, damals ein brav apportierendes, Stasi-durchsetztes geiferndes Hündchen ihrer kommunistischen Herren, wagt es auch heute nicht, wenn schon politische Vorgaben zu machen, dann diese auch konsequent durchzusetzen. Denn obwohl allein schon Sympathie mit der AfD ausreicht, um mit Acht und Bann gestraft zu werden, sind antifantische Umtriebe bis hin zur Verherrlichung von Gewalt gegen Menschen und deren Eigentum überhaupt kein Problem für den Betverein.

Auch Mitglieder von Initiativen, die sich „gegen die Aufnahme von Geflüchteten wenden“ sollen einer Prüfung unterzogen werden.“

Kirche und Prüfung, da muss ich schon an bewährte Methoden denken. Fingernägel rausziehen und dann fragen, was man so denkt über Gott und die Welt. Sie können es bis heute nicht lassen.

Wie sieht nun eine solche Politische Überprüfung aus? Die Gemeinden sollen „gut dokumentieren“, was gegen einen Kandidaten spricht. Wenn sie sich nicht sicher sind, sollen sie Pfarrer Heinz-Joachim Lohmann anrufen, den „Studienleiter für Demokratische Kultur und Kirche im ländlichen Raum“. Der gibt dann sein „Votum“ ab. Außerdem sollen sich die Gemeinden „Rat und Hilfe“ bei Aktivisten holen, wie zum Beispiel beim „Bündnis tolerantes Brandenburg“.“

Sprich: Es werden Stasi-Akten angelegt („gut dokumentieren“), wahrscheinlich unter Hinzuziehung vertrauenswürdiger Informanten, und dann wird der Oberste Blockwart, der Richter über die Gesinnung, der Imam des Vertrauens, der Inquisitor des Linkglaubens (denn Rechtgläubige will diese angebliche Kirche nicht sehen) angerufen, den Stab zu brechen über den Delinquenten. Rat und Hilfe bringen der Ortsverein der „Linken“ und ihre Freunde von den schlagenden Antifaschaften. Vereine, deren Randgestalten auf „Indymedia“ feiern, wenn sie einen AfD-ler zusammengeschlagen haben, dürfen beratend der Evangeleninquisition beistehen, wenn ein mutmaßlicher AfD-ler dabei erwischt wird, eine Gemeindefunktion anzustreben.

Sag mir, mit wem du ins Bett gehst, und ich sage dir, was ich von dir halte.
Liebes evangelisches Pfaffenpack von Berlin-Brandenburg (und wenn sich der rest von solchen Umtrieben nicht distanziert, dürfen sich alle „mitgemeint“ fühlen), vor mir braucht ihr keine Angst haben, ich werde euren blasphemischen Verein nicht einmal mit der Kneifzange anfassen, geschweige denn irgend eine Funktion darin anstreben. Und ich kenne auch keinen normal denkenden Menschen, der noch irgendwas mit so einem Verein anfangen kann. Wer mit euch noch zu tun haben will, nun ja, der kann anscheinend nicht normal denken oder will es nicht. Ich wünsche euch all die Austritte, die ihr mit dieser Aktion verdient; auf dass der Letzte endlich aufwacht und begreift, dass egal ob unter Hitler oder unter Honecker, ihr eben niemals ein Hort des Widerstandes und der Freiheit sondern immer nur schleimende Arschkriecher und widerliche Anwanzer an die Macht wart. Fähnchen im Wind. Eine Schande für den Gott, für den ihr euch anmaßt, das Bodenpersonal spielen zu wollen.

Und falls sich da irgend jemand religiös gebauchpinselt fühlt: Wer an Gott glaubt und Seine Worte gelesen hat, dem fällt auf, dass in all Seinen Offenbarungen keine evangelische oder sonstwie geartete Kirchenorganisation auftaucht. Der Glaube an Gott und Seine Größe ist das Eine, ein Haufen degeneriertes, raffgieriges und psychopathisches Bodenpersonal etwas vollkommen Anderes. Ein menschlicher Verein hat nicht das Recht, sich als legitime Vertretung des Schöpfers des Universums auszugeben; wenn ihr beleidigt seid, weil ich eure Autorität nicht anerkenne, dann kann ich auch nichts dafür.

Der Prophet Jesus selbst hat die Maxime ausgegeben, dass der Glaube an Gott in jedem Menschen wohnt und Gottes Reich nichts mit dem Reich des Kaisers zu tun hat. Er hat den Samen gelegt für die absolute Trennung von Kirche und Politik. Im Tempel Gottes ist jeder Mensch gleich.
Wenn ihr jetzt die politische Einstellung eines Menschen für wichtiger haltet als seinen Glauben an Gott, dann habt ihr euren eigenen Heiland (wieder mal) verraten.
Gratulation!

Und nebenbei seid ihr verfassungsfeindlich unterwegs, weil ihr gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßt. Und solange ihr von Staatsknete und abgepressten Steuern lebt, habt ihr euch an die Verfassung zu halten, ihr seid kein privater Fußballverein.
Wenn ihr schon auf alle „Rechten“ verzichten wollt, dann verzichtet gefälligst auch auf all die euch besonders zuteilwerdenden Rechte!

Freitag, 15. März 2019

Die Diktatur der Kleinpflastersteine

Man stelle sich vor, ein Rudel Glatzen hätte einen Reisebus der „Linken“ angegriffen, mehrere Scheiben mit Pflastersteinen durchschlagen, einen Bengalo gezündet und den Bus mit Farbbeuteln beworfen. Man stelle sich vor, was los wäre, würden Rechtsradikale den Bus einer demokratischen Partei angreifen und, Verletzte oder gar Tote billigend in Kauf nehmend (der Bus war in Fahrt, da hätte weit Schlimmeres passieren können), demolieren.
Das Kopfkino kann sich jeder selbst einschalten, die Sondersendungen vorstellen, die Kommentare der Berufsbetroffenen, den Sulf eines Heiko Maas, das Gekreische einer Claudia Roth.
Allein der Vorfall dieser „Frau“ bei Dunja Hayali, die den stümperhaftesten Fake vor der MoMa-Kamera hingelegt hat, den man sich nur vorstellen kann, ging bundesweit durch alle Blätter und wurde als Topmeldung lanciert. Was wäre da erst los bei einem solchen Angriff?!

Die Antwort lautet: nichts.
Kein Top-Rating, keine Erwähnung im steuerfinanzierten Fernsehen, keine überregionale Bedeutung. Denn der Bus war ja einer der AfD und die Angreifer war die „mutige Zivilgesellschaft“ aka Antifa. Wenn Merkels Kettenhunde von der Leine gelassen werden, dann ist das keine Erwähnung mehr wert. Es gehört zur geduldeten, sogar erwünschten Normalität in Deutschland, dass Oppositionelle angegriffen und terrorisiert werden.

Die „Welt“, immerhin eine der wenigen Zeitungen, die das überhaupt erwähnen, verschweigt verschämt die zu Bruch gegangenen Scheiben und schreibt nur von „Beschädigung durch Farbbeutel“ und „Bewerfen mit Kleinpflastersteinen“, ohne zu erklären, was genau der Unterschied des normalen Pflastersteins zum neu erfundenen „Kleinpflasterstein“ sein soll. Wenn ein Pflasterstein in Richtung einer Moscheebaustelle oder eines Asylheimes fliegt, habe ich von solch seltsamen Verniedlichungen noch nie etwas gelesen, selbst dann, wenn er einfach nur von einem Bauzaun oder einer Mauer abgeprallt ist und nicht, wie bei dem Bus, die Fenster durchschlagen haben.

Wenn aggressive Schlägertruppen gegen die Opposition vorgehen und Politik und Medien das möglichst vertuschen oder verniedlichen, dann ist das ein weiteres Mosaiksteinchen im Bild des menschenverachtenden Merkel-Regimes, dessen Cheerleader sich nicht mehr über die Methoden eines Putin oder eines Erdogan aufregen brauchen, denn unter Merkel wird die Opposition inzwischen um keinen Deut besser behandelt.
Der Staatsschutz ermittelt.
Wie beim Bomben-Attentat von Döbeln.
Wie beim Schlagring-Attentat von Bremen.
Das Ergebnis wird das Gleiche wie immer sein: Es wird kein Schuldiger gefunden. Es wird im Sande verlaufen. Aber es werden ausreichend Begründungen gefunden, warum die Opfer des Attentates selbst schuld sind.

Willkommen in der Diktatur der Kleinpflastersteine.

HMS Schönefeld

Das ist eine Sensation!


Man stelle sich das einfach mal bildlich vor.
Am Anfang gibt es eine Ausschreibungsphase. Drei Jahre haben verschiedene Schiffbauer Zeit, ein Projekt einzureichen. Akzeptiert werden ausschließlich Einreichpläne aus Konstruktionsbüros, die eine mindestens 50%-ige Frauenquote nachweisen können, eine Gleichstellungsbeauftragte beschäftigen und den Plan gendergerecht formulieren. Es ist penibel darauf zu achten, dass nicht das patriarchalisch vergiftete Wort „Flugzeugträger“ verwendet wird, sondern das neutral und alle Schiffsgeschlechter einschließende „Flugzeugtagende“.

Das Gesamtprojekt muss nicht nur gendergerecht, sondern auch CO2-neutral, antidiskriminierend, antiislamophob und antiheteronormativ ausgeführt werden. Die Verwendung des Wortes „Mannschaft“ ist ebenso zu vermeiden, außerdem müssen vom Kiel bis auf die Brücke überall für mindestens drei Geschlechter getrennte Toiletten, Schwangerenruheräume und Wickeltische vorhanden sein. Nationalfarben sind zu vermeiden, es soll regenbogenbunt gestaltet werden.

Der nachhaltig klimarettende Antrieb muss aus Segeln mit aufgewebten Photoelementen bestehen, die bei Sonnenschein die Batterien laden, damit bei Windstille der E-Antrieb übernehmen kann.
In der Kombüse wird jeden Tag nur mit nachhaltig angebautem Bio-Gemüse halal und vegan gekocht; es gibt zur Vermeidung von Plastikabfällen keine Konservierung von Lebensmitteln; jeden Mittwoch müssen auf dem örtlichen Bio-Markt des Hafens frische Lebensmittel gekauft werden. Das schränkt den Aktionsradius des Flugzeugtragenden zwar etwas ein, aber das müssen die Gesundheit der Mann…, äh, der Flugzeugtragendenschaft und die Rettung der Umwelt wert sein.

Da die Benutzung von Flugzeugen das Ziel der CO2-Neutralität gefährden könnte, die NOx-Konzentration neben der Startbahn die EU-Grenzwerte überschreiten könnten und außerdem sowieso kein Flugzeug mehr aufzutreiben ist, das noch flugtüchtig ist, wird auf die Dinger komplett verzichtet. Nachdem sich der Bau von Start- und Landebahnen auf festem Untergrund für deutsche Ingenieure als unlösbare Aufgabe herausgestellt hat, lässt man es lieber gleich und die dadurch frei werdenden großen Deckflächen werden zur Erhöhung der Autarkie des Schiffes und zur Verbesserung der Klimabilanz mit Gemüsegärten und Streuobstwiesen bepflanzt. Dort finden auch jeden Abend bei schönem Wetter die esoterischen Sitzkreise und Yoga-Abende für Schwangere statt, ab und zu gibt es auch Lichterfeste der intersexuellen Begegnung, die aber nicht zu nahe an der auf dem Oberdeck liegenden Bordmoschee stattfinden, um die religiösen Gefühle des muslimischen Drittels der Stammbesatzung nicht zu verletzen.
Da aus Gründen der Quotenerreichung neben muslimischen Männern und Trans-Inter-Divers-Irgendwassern nur noch Frauen an Bord dürfen, wird der Flugzeugtragende bald den Spitznamen „Lesbendampfer“ erhalten und eine beliebte Partymeile der Queer-Community unter der Woche darstellen; am Wochenende ist dann immer tote Hose weil nach den Folgen des Freitagsgebets erst feucht durchgewischt werden muss.

Ich kann sie schon vor meinem inneren Auge sehen, die nach zwei Dutzend Jahren Bauzeit reglos im Hafen vor sich hingammelnde HMS „Schönefeld“, mit bunten Lichterketten behangen dröhnt von der Konzert-Streuobstwiese das Gewummer eines „Feine Sahne Fischfilet“-Konzertes gegen Rechts, während am anderen Ende des Schiffes der Muezzin dagegen anplärrt und ein paar wegen des dekadenten Kuffar-Krachs angepisste Fusselbärte wutentbrannt mit dem Messer zum Konzert toben wollen, zwischendurch aber von liebestollen Lesben überrascht werden, die dann einfach mal eben vergewaltigen, sodass sich ihr Aggressionspotenzial weit genug absenkt um bis zum nächsten Moscheetermin wieder in ihre Quartiere zu gehen. Die durch solche bedauerlichen Einzelfälle schwanger Gewordenen sitzen derweil mit Kerzen unter den Feigenbäumen der Landebahn und üben Fantasiereisen zur Großen Göttin Omm. Vom Biomarkt kommen derweil die Einkaufenden mit den Bastkörben voller frischer Zutaten für die morgige vegane Gemüsesuppe noch vor dem Liegeplatz an einer Gruppe finsterer Gestalten mit Glatzen und ekligen Deutschlandfarben am Ärmel vorbei, die durch die Klänge des Konzertes gegen rechts auf immer von Deck verbannt sind und die es kaum ertragen können, dass ihr stolzes Vaterland endlich einen Flugzeugträger haben könnte, wenn es nicht zu einer Muschi-Molle mit Moschee umgebaut und technisch so verhunzt wäre, dass allein das Ablegen vom Liegeplatz zum sicheren Untergang des Gerätes führen würde. Sie ahnen, dass es nicht durch Schwimmfähigkeit sondern eine geschickte Unterkonstruktion aus Streben und Beton gehalten wird, seitdem es bei der letzten Sturmflut überflutet wurde. Bei der letzten Ebbe konnte man es fast sehen.

Und jeder Feind hat Angst davor, dass die Greise Regentin Merkel in ihrer vierten Regentschaftsdekade mit dem Einsatz des Flugzeugträgers droht, denn schon bei dem Gedanken daran drohen tödliche Lachkrämpfe. Nur eine findet das nicht witzig: Ihre Admiralität Oberkommandantin Uschi von der Leyen. Sie ist voller Stolz auf den ersten klimaneutralen, gendergerechten, quotenbesetzten und zweckbefreiten Flugzeugtragenden der Welt und geht jeden Monat mindestens einmal selbst durch alle Quartiere zur Spindkontrolle auf Nazi-Devotionalien, männliche Artefakte und Dinge mit verdächtiger Nationalfarbgebung. Alles, was darauf hinweisen könnte, dass es sich bei einem normalen Flugzeugtragenden um ein Kriegsschiff handelt, ist strikt verboten.

Und sollte sich bei diesen Auflagen gar keine Besatzung zusammenbringen lassen – auch nicht schlimm. Dann übernimmt eine der Soros-NGOs den Dampfer, macht ihn zumindest seetüchtig und setzt ihn als Fähre über das Mittelmeer ein. Platz ist genug, sogar eine Moschee an Bord, und Kosten spielen eh keine Rolle. Und sollte man in einem süditalienischen Hafen keine Einfahrterlaubnis bekommen – naja, von keine Torpedos war nirgends die Rede...

Donnerstag, 14. März 2019

»Doch keine lahmen Egoisten«

von LePenseur



... meint DiePresse, näherhin eine gewisse Frau Bernadette Bayrhammer. Nun ist es recht zeitgeistig und gutmenschlich, dies geträllerte Lied von Bernadette — nur: ist es auch richtig?
Jahrelang wurde über die Jugend lamentiert – jetzt demonstrieren die Schüler für den Klimaschutz. Das ist (auch) ein Fall für die Schule.

Politisch desinteressierte, karrieregeile Egoisten, die auf Bildschirme starren, ihre größte Angst der Statusverlust – und hinter alledem die Überzeugung, sowieso nichts bewirken zu können: Das ist ein Potpourri der Eigenschaften, die Jugendlichen in den vergangenen Jahren zugeschrieben wurden. Aufbegehren? Fehlanzeige! Und plötzlich gehen zumindest manche doch auf die Straße. Sie demonstrieren nicht für besseren Handyempfang, nicht für flottere Bachelorstudien und auch nicht für ein Update von Instagram. Sondern für ein scheinbar abstraktes Thema, bei dem der US-Präsident noch Nachholbedarf hat: für das Klima.

Ursprünglich angestoßen hat all das Greta Thunberg, die 16-jährige Schwedin mit den langen braunen Zöpfen – die wegen ihres Asperger-Syndroms in den sozialen Medien übrigens einiges an Kränkungen erlitten hat. Ihr Appell für den Klimaschutz trifft auch hierzulande einen Nerv. Nach knapp drei Monaten scheinen die freitäglichen Demonstrationen für die Zukunft auch in Österreich Fahrt aufzunehmen. In allen Bundesländern sind (kleinere und größere) Proteste geplant.
Bei den Lesern stößt die Geschichte von den angeblich nicht lahmen Egoisten allerdings auf einige Skepsis. Nicht ohne Grund, denn wenn es darum geht, eine angesagte Destination für den Urlaub zu erreichen, dann sind die mit der ÖBB »klimaschonend« erreichbaren Strände des Neusiedler- bzw. Wörthersees gegenüber denen in exotischen Ländern eindeutig weniger nachgefragt. Und das T-Shirt — von pakistanischer Kinderhand genäht und via Containerschiff nach Europa gebracht —, das nach  ein- oder zweimaligem Anziehen weggeworfen wird (weil sich bei dem Preis das Waschen ja kaum auszahlt!), ja, auf das wird selbstmurmelnd auch nicht zugunsten des von Oma »klimafreundlich« handgestrickten Pullis verzichtet. Das paßt ganz exakt zum Begehren, die Demo zu Unterrichtszeiten abzuhalten, und dadurch sich etwas an Schulstunden zu »ersparen« ...

Aber immerhin, Frau Bayrhammer schreibt im letzten Absatz etwas, das durchaus seine Berechtigung hat:
Gegen eine Freistellung spricht jedenfalls einiges. Was, wenn das nächste Thema heikler ist als das Klima? Wenn Schüler für den Austritt aus der EU, die Abschaffung der Republik, die Wiedereinführung der Todesstrafe demonstrieren wollen? Gibt es dafür auch schulfrei? Und wenn es Schülern wirklich so wichtig ist, für den Klimaschutz zu demonstrieren, dass sie am Freitag die Schule ausfallen lassen, müssen sie auch bereit sein, die Konsequenzen zu tragen. 
DiePresse-Leser »Orphicus« bringt's auf den Punkt:
Chapeau, Frau Bayrhammer! Ihr letzter Absatz trifft den Nagel auf den Kopf. Meinungsfreiheit bedeutet eine Neutralitätspflicht des Staates. Wenn je nach persön-lichen Ansichten des Schulleiters für manche Demos schulfrei gegeben wird und für andere nicht, dann wäre das ein grundrechtliches Problem.
Ansonsten bin ich mit Ihnen nicht überall einer Meinung.
Wenn es Schülern wirklich so wichtig ist, für den Klimaschutz zu demonstrieren, dann sollen sie nicht die Konsequenzen für das Schwänzen tragen. Sie sollen nämlich gar nicht erst die Schule ausfallen lassen.
Denn kein Mensch hindert die Jugendlichen daran, ihre Demonstration außerhalb der Unterrichtszeiten abzuhalten. Ein "Streik" gegen die eigene Bildung ist keine gute Idee und hat in Wahrheit ja auch nichts mit dem Thema zu tun, um das es eigentlich geht.
Und dazu kommt dann noch die übliche Krux an solchen Geschichten: keiner weiß so genau wie viele Schüler aus echter Überzeugung und Engagement dort sind und wie viele nur, um nicht in der Schule zu sitzen. Oder einfach, weil es halt gerade in ist oder man dort mit Freunden Spaß haben kann. Demo als Party.
Und wie viele dieser Jugendlichen nehmen das Thema wirklich ernst und verzichten z.B. auf ein neues (energieintensiv hergestelltes) Smartphone, weil das Alte es eh noch tut? Wie viele fahren mit dem Zug in den Urlaub oder bleiben zu Hause, statt per Flugzeug um die Welt zu reisen? Usw. 
 Wozu sich dann erheiternde Dialoge entspinnen, wie z.B. dieser:
blattlausloewe

mir graut vor den ganzen rechten postern hier.
mir sind jugendliche, die engagement zeigen, lieber als die ganzen rechten poster, meiner generation, hier.
das ganze erinnert mich an die alten am balkon, bei den muppets.


Oberhuber



Mir graut vor Postern die alle ins rechte Eck stellen die nicht ihrer roten oder grünen Meinung sind. Engagement kann man auch in der Freizeit zeigen, aber da macht es sicher weniger Spaß.
 Der (nach vermutlicher Ansicht des blattlausloewen) »rechte« Blogger LePenseur amüsiert sich ...


Das Rote Rathaus und die Demokratie

Die „Krone“ regt zu Mitleid an, und mir ist auch ein tiefer Seufzer entfahren, als ich diese jammergeschwängerte Schlagzeile las:

Wien fühlt sich von Sozialministerin übergangen“

Die Regierung legt ein Gesetz zur Kürzung der Mindestsicherung bei Zuwanderern dem Parlament vor, und keiner hat die Stadt Wien gefragt! Wie können die nur?
Liebes Rotes Rathaus, als die Regierung den Entwurf ankündigte, habt ihr im typischen Sozenreflex sofort 1. angekündigt, fundamental dagegen zu sein, 2. selbst bei Beschluss euch zu weigern das dann geltende Gesetz auch umzusetzen (also Gesetzesbruch angekündigt, was eindeutig verfassungsfeindlich ist) und 3. reflexartig die Regierung des Rassismus und Faschismus geziehen. Vom üblichen Rücktrittsgeschrei und dem folkloristischen Hintergrundrauschen der rosaroten Hass- und Hetzforen ganz abgesehen.
Und jetzt, wo das von allen Österreichern demokratisch gewählte Parlament über dieses Gesetz abstimmen soll, mault ihr, dass mit euch keiner redet? Ihr habt doch euren Standpunkt klar gemacht und auch euer übliches Gehetze abgesondert; also ich wäre als Regierung auch an keinem Gespräch mit euch interessiert. Worüber denn?
Und habt ihr selbst denn erst das Gespräch mit euren Bürgern gesucht und sie gefragt, bevor ihr Gebührenerhöhungen beschlossen habt oder das Rausschmeißen des Geldes für Sinnlosprojekte und Genossenfütterei? Sucht ihr das Gespräch, wenn ein Bürger ankündigt, er würde sich an eure Gesetze nicht halten? Oder schickt ihr dem nicht einfach einen Brief vom Anwalt? Oder gleich die Anzeige?

Die Sozen erleben gerade eine bittere Phase der Erkenntnis. Bitterer als zwischen 2000 und 2006, als Schwarzblau noch den Fehler machte, den sozialen Frieden irgendwie erhalten zu wollen, obwohl die sich um ihre legitime Machterbschaft betrogen gefühlten Sozen den inneren Krieg und die Sanktionen von außen ausgerufen hatten. Da hatten sie noch das Gefühl, Muskeln spielen lassen zu können. Doch jetzt erkennen sie langsam, dass sie keine Muskeln mehr haben. Da ist gar nichts mehr. Parlamente werden gewählt und sie haben nicht mehr die Mehrheit. Regierungen werden gebildet und sie sind nicht mehr dabei. Gesetze werden beschlossen und es ist irrelevant, ob sie dafür oder dagegen sind.
Und in die kleineren Positionen gedrängt, erleben sie nach Jahrzehnten des absoluten Machtrausches das ungewohnte Gefühl des einfachen Bürgers, nämlich von einer Partei, die man nicht gewählt hat und nicht mag, ungefragt mit Gesetzen beglückt zu werden, an die man sich halten muss, egal ob man will oder nicht, und mit Strafe bedroht wird, wenn man sich weigert.

Liebe Sozen, das ist das Leben in einer Demokratie!
Macht eine Politik, für die sich die Wähler begeistern, gewinnt genug Stimmen, um wieder an die Macht zu kommen und beschließt dann Gesetze, die für alle gelten! In einer Demokratie muss man sich das Recht, Regeln zu bestimmen, erst verdienen, das habt ihr besonders in Wien, der Stadt der Roten Erbpacht, vergessen. Wird Zeit, euch mal wieder daran zu erinnern.
Lernt daraus oder bleibt weg vom Fenster, aber raunzt nicht.

Mittwoch, 13. März 2019

Legale Selbstjustiz?

Ach ja, der Fall Siggi Maurer mal wieder. Diese eigentlich vollkommen unbedeutende, aber medial auffällig oft hochgepushte Ex-Grüne mit dem Kompetenzlevel und gesellschaftlichen Nutzen eines Bandwurmes, zog nach ihrer Verurteilung vor das OLG Wien und dortselbst hob man das Urteil wunschgemäß wieder auf.

Der Privatankläger habe nicht schlüssig dargestellt, dass konkret eine andere Person die Nachrichten geschrieben und verschickt habe.“

Mit dieser seltsamen Begründung zerfetzte das OLG Wien, das zweifelsfrei außerhalb jeder politischen Sympathie oder gar Beeinflussung steht, das Urteil gegen die Selbstjustiz übende Stinkefinger-Siggi (Ja, liebe teutonische Konsumenten, auch in Österreich haben wir sowas, aber hier ist es eine Frau und heißt Maurer mit Nachnamen und nicht Gabriel. Wie der Zufall es will sind beides stramme Linke; Niveau verbindet eben.)
Im Umkehrschluss heißt das also, dass man ruhig jemanden verleumden und einen privaten Rachefeldzug in die Öffentlichkeit zerren darf, solange dieser Jemand nicht ganz konkret seine Unschuld beweisen kann.

Obwohl der Kreis der möglichen Verfasser sehr klein gewesen sei, habe der Privatankläger keinen anderen Verfasser genannt.“

Ich persönlich halte den Typen selbst für den Verfasser. Ganz ehrlich. Ebenso ehrlich soll er ruhig eine Strafe dafür aufgebrummt bekommen, denn es gibt Dinge, die tut man nicht. Ein einfaches Götz-Zitat hätte gereicht. Auch wenn es vollkommen irrelevant ist, was ich halte oder finde.
Aber.
Es gibt immer wieder ein Aber…
Siggi Maurer hat den Fall nicht der Justiz gemeldet und auch keine Anzeige erstattet, sondern sie hat Selbstjustiz geübt, übrigens die Handlungsweise genau jener staatsverweigernder „Reichsbürger“, die doch immer wieder als Verfassungsfeinde und die größte Gefahr dargestellt werden und, nebenbei erwähnt, sogar dann verboten wenn es eindeutig be- und erwiesen wäre, dass der Wirt wirklich der Schuldige wäre, denn es gibt einfach kein Recht auf Selbstjustiz; wer diese übt ist immer im Unrecht. Und der Wirt hat sich, was sein gutes Recht ist, dagegen gewehrt. Und zwar so, wie das Gesetz es vorsieht, im Gegensatz zu Frau Maurer.

Wenn das OLG jetzt urteilt, der Wirt dürfe sich nicht gegen Selbstjustiz wehren, weil er ja keinen Ersatz-Schuldigen nennen könne, dann ist das ein Witz. Denn zu behaupten, der Wirt, also der Geschädigte, müsse dafür sorgen, dass es der Schädigerin, also der illegale Selbstjustiz ausübenden Grünen, nicht so schwer gemacht werden darf, ihn als Schuldigen zu bezeichnen, kann doch nicht ernst gemeint sein. Es steht mir als Opfer einer Verleumdungskampagne doch wohl zu, bitteschön der Person, die mich beschuldigt, nicht auch noch behilflich sein zu müssen?! Abgesehen davon, dass ich mich als Opfer einer Selbstjustiz sogar dann dagegen wehren darf, wenn ich wirklich der Täter bin, denn wie bereits erwähnt, ist und bleibt Selbstjustiz ein Angriff nicht nur gegen einen Menschen sondern auch gegen das Gewaltmonopol des Staates, das Grundprinzip des demokratischen Rechtsstaates und im Falle einer Politikerin sogar seine Verfassung.

Und das ist wie erwähnt meiner Meinung nach vollkommen unabhängig davon, ob der das jetzt wirklich gemacht und sie primitiv angerotzt hat oder nicht. Und auch davon, ob die heutige Rechtslage in Fällen anonymer Belästigung jedem gefällt oder nicht, kann das nicht abhängig sein. Wer bestehende Gesetze ändern möchte, für den gibt es einen Weg. Frau Maurer sollte als Politikerin diesen Weg kennen, aber aus welchem Blickwinkel Linke ihnen nicht genehme Gesetze betrachten, wissen wir eh. Sie hätte auch den Rechtsweg gekannt und hat ihn ignoriert. Für eine Politikerin eigentlich ein Offenbarungseid, aber so weit können ihre Fans nicht denken, dass sie das begreifen.

Dienstag, 12. März 2019

Nachrichten aus der Gender-Klapse

von LePenseur


Was es nicht alles gibt! Bspw. Artikel wie diesen hier:

Mythos Jungfernhäutchen: Warum es nichts mit Jungfräulichkeit zu tun hat

by Claudia Marisa Alves de Castro

Obwohl das Jungfernhäutchen wenig über die Jungfräulichkeit aussagt, hält sich der Mythos um diesen biologischen Keuschheitsgürtel noch immer…
Warum heißt es eigentlich Jungfernhäutchen und wo befindet es sich genau? Vermutlich würden die meisten Menschen von sich behaupten, diese beiden Fragen – zumindest halbwegs – sicher beantworten zu können. Von unseren Eltern, aus der Schule und sogar vom Frauenarzt kennen wir schließlich alle die Geschichte vom weiblichen Symbol für Jungfräulichkeit, die bis heute verbreitet wird.
Ist eigentlich alles ganz altbekanntes Bla-Bla — aber gegen Schluß (und einem pikanten Orangen-Photo) wird's interessant:
Wie viel Unwissen wirklich um den Mythos Hymen kreist, wollten auch die Geburtshelferinnen Monica Christianson und Carola Eriksson der schwedischen Umeå University genauer wissen. In ihrer Umfrage stellten sie 198 Oberstufenschülern im Alter von 17 und 18 Jahren dieselbe Frage: “Was denkst du, wenn du das Wort Hymen hörst?” Alle Mädchen und auch Jungen gaben an, dass es sich um “eine fragile, biologische Struktur im weiblichen Körper” oder “eine dünne Membran, die beim ersten vaginalen Geschlechtsverkehr reißt”, handelt. Monica Christianson und Carola Eriksson zeigten sich schockiert von den unzureichenden Kenntnissen über das Jungfernhäutchen: “Die meisten Schüler assoziierten das Hymen mit einer zerbrechlichen Membran. Dies ist problematisch. (…) Es ist wichtig, diese Ansichten über das Jungfernhäutchen zu ändern, um Missverständnisse zu vermeiden. Im modernen medizinischen Diskurs, in der Gesundheitsfürsorge und in der öffentlichen Rede gibt es nur wenige Diskussionen über das Hymen als soziales Konstrukt, was darauf hinweist, dass mehr Gender-Forschung in Bezug auf Hymen-bezogene Fragen erforderlich ist.
Das Hymen als soziales Konstrukt? Dem dann vielleicht bei den Burschen die »Phimose als soziales Konstrukt« entspricht, oder wie?

In Schweden war und ist bekanntlich alles möglich, das wissen wir: von wilden Germanen in alten Zeiten, über Pornofilme in den 60er-Jahren, bis zur Einführung der »vaginalen Korona« durch den »schwedischen Sprachrat« im Jahr 2009, der das »Jungfernhäutchen« mit folgender Begründung ersetzen soll:
Um dem Hymen eine wahre Bedeutung zu geben, entschied sich die “Schwedische Vereinigung für aufgeklärte Sexualerziehung (Riksförbundet För Sexuell Upplysing – RFSU) kurzerhand dazu, das Jungfernhäutchen in “vaginale Korona” umzubenennen. Korona steht griechisch für Kranz, Ring oder Krone und beschreibt die Beschaffenheit des Hymen damit perfekt. “Sprache bestimmt wie wir denken”, ließ die RFSU damals verkünden. “Der mythische Status des Jungfernhäutchens hat viel zu lange viel zu viel Unheil angerichtet. Dabei gibt es überhaupt keine Haut, die anzeigt, ob eine Frau Jungfrau ist oder nicht. Wir wollen Informationen darüber verbreiten, wie der Körper wirklich funktioniert, und dafür benötigen wir eine Sprache, in der das auch kommunizierbar ist”, erklärte Asa Regnér, die Generalsekretärin der RFSU.
Na dann ... ... Hauptsache, die Patienten bekommen regelmäßig ihre Tabletten ...


Die Erkenntnis des Mietmaules

Ein besonderes Leckerli journalistischer Selbstentblößung findet sich hier.

Wir haben das Geld verprasst, wie konnte das passieren?“

Irrtum Nummer eins: Nicht wir haben das Geld verprasst sondern eine komplett inkompetente Weiber- und Pudelriege im Dunstkreis einer cäsarenwahnsinnigen und kompetenzfreien mecklenburgischen Landpommeranze mit Kommunismushintergrund. Und sie hat es verprasst, ganz offen sichtbar und von den ganz bösen Populisten immer wieder beim Namen genannt für sinnleere Projekte und langfristige Geldverbrennungsaktionen, für Beraterheere und Sozialgeschenke und vor Allem für eine vollkommen irrationale Energiepolitik, die mühselige Rettung einer künstlich leckgeschlagenen Industrie und die Immigration einer siebenstelligen Menge an künftigen lebenslangen Sozialhilfebeziehern.

Irrtum Nummer zwei: Die Frage ist nicht „Wie konnte das passieren?“, denn das liegt offen auf der Hand und wurde von den bösen Parias seit Jahr und Tag offen und ehrlich exakt so beschrieben. Die Frage ist, warum die Journaille sich jetzt nicht ehrlich fragt, wieso sie selbst so jämmerlich versagt hat? Denn die Wirtschaftsredaktionen der Kriecherpresse haben sich eher seitenlang damit beschäftigt, warum die Wirtschaftspolitik einer AfD vollkommen verfehlt wäre und nur in Trumpismus, Faschismus und Nazitum führen könnte, aber sich ansonsten in Jubelmeldungen über die tollen Staatseinnahmen und die weise Politik der Großen Vorsitzenden ergossen. Es wäre ihre Aufgabe gewesen, genau das zu sehen, von dem sie jetzt verwundert jammern, wie das geschehen konnte.

Wie konnte es geschehen, lautet die richtige Frage, dass angebliche Qualitäts- und Fachjournalisten die Misswirtschaft dieser Regierung nicht gesehen haben wollen? Wie konnte es geschehen, dass sie offenbar bewusst weggeschaut haben, weil es ja die dreckigen dunkeldeutschen Schmuddelkinder waren, die immer und immer wieder auf die Wahrheit hingewiesen haben? Wieso haben sie lieber Putin, Trump oder Brexit irgendwie als Hauptschuldige für die offensichtliche Misswirtschaft des Merkel-Regimes wie einen Popanz vor sich hergetragen anstatt mal die Laterne genau dahin zu halten, wo es wirklich dunkle Kanäle gibt?

Liebe Journalisten, ihr könntet von mir eine Antwort haben, aber sie wird euch nicht schmecken und in alte Reflexe verfallen lassen, weil ich ehrlicherweise nicht umhin kommen würde, Worte wie „Lügenpresse“, „Mietmäuler“ und „Schreibhuren“ zu verwenden. Und jetzt stellt sich eine Schreibhure hin und wundert sich nach der siebten Abtreibung, warum ihre Freier nie ein Kondom verwendet haben.

Montag, 11. März 2019

Was sich heutzutage alles schon »Haßposting« nennen darf ...

von LePenseur



DiePresse schreibt (von APA ab, wie gewohnt):




Pensionist wegen Hasspostings gegen muslimisches Neujahrsbaby verurteilt

Ein 65-Jähriger wurde verurteilt, weil er ein Hassposting gegen das Wiener Neujahrsbaby 2018 und dessen Kopftuch tragende Mutter abgesetzt hatte.
(Hier weiterlesen)
Was schrieb der Pensionist? Regte er etwa an, die Mutter zu vergasen? Wollte er das Neujahrsbaby in die Mülltonne entsorgen? Oder schrieb er gar: »Tod den Moslems!« — wie wir es in der angeblich »Heiligen Schrift« besagter Religion mutatis mutandis lesen dürfen — oder sonst etwas dergleichen?  Nun, er schrieb:
Für jedes österreichische Baby werden sechs muslimische Jihadisten geboren.
Und das soll ein »Haßposting« sein? So ganz im Ernst jetzt, Herr Rat: wo erkennen Sie darin »Haß«? Der Richter, dessen Namen DiePresse zufällig oder absichtlich verschwiegen hat (dank desselben, aber ungekürzten APA-Artikels im Kurier wissen wir: es handelt sich um Richter Stefan Apostol — ein Name, den man sich merken sollte) vermeinte, daß »... damit Muslime pauschal herabgesetzt wurden«. Ei, wie denn das? 

Das Posting ist zunächst, in wörtlicher Interpretation, eine Feststellung über Tatsachen: auf ein Baby von Population A werden sechs Babies von Population B geboren. Diese Feststellung mag richtig sein oder nicht. Diesfalls kann sie widerlegt werden (Falsifikationskalkül — Sir Karl Popper werden Sie doch kennen, Herr Dr. Apostol, oder nicht?).

Weiters ist die Aussage per se nicht nur auf Österreich bezogen, denn der 65-jährige schrieb nicht »werden in Österreich sechs muslimische Jihadisten geboren«, und bei der Menge an muslimischen Jihadisten weltweit wird die Annahme wohl eher eine gröbliche Untertreibung darstellen. Wäre so eine Untertreibung demnach »Haß«? Und auf wen? Auf Jihadisten? Auf Österreicher?

Ach, weil wir gerade von Haß auf Österreicher reden ... würde dieser etwa (gleich, ob von Richter Dr. Apostol oder Consorten) ebenso mit sechs Monaten Freiheitsstrafe geahndet? Und ach, weil wir gerade auch von sechs Monaten bedingter Freiheitsstrafe reden: wofür bekommt man denn sowas in Österreich? Beispielsweise dafür:
Mit einem Schuldspruch wegen schwerer Körperverletzung und versuchter schwerer Körperverletzung sowie versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt ist Montag-nachmittag im Wiener Straflandesgericht der Prozess gegen einen 43-jährigen Demon-stranten zu Ende gegangen, der bei einer Kundgebung gegen den Akademikerball im vergangenen Jänner gewalttätig gegen eine Polizistin vorgegangen war. Hüseyin S. wurde zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monate bedingter Haft verurteilt. (Quelle)
Oder dafür:
Ein damals 19-Jähriger und seine um ein Jahr jüngere Freundin waren in der Nacht auf den 15. Juli nach dem Besuch des Aiserfestes am Heimweg, als plötzlich ein gegen die Einbahn fahrendes Auto kam. Es erfasste die beiden am Straßenbankett. Sie wurden gegen die Windschutzscheibe und dann zu Boden geschleudert.
Der Bursch, der rasch wieder auf den Beinen war, schilderte, er habe die Wagentür geöffnet und den Lenker angeschrien: "Steig aus!" Dieser habe ihn angesehen, die Türe zugezogen und Gas gegeben. Der 19-Jährige wurde einige Meter weit mitgeschleift. Seine Freundin wurde von dem Wagen zweimal überrollt - zumindest einmal davon beim Wegfahren.
Die 18-Jährige erlitt etliche Brüche und innere Verletzungen. Der Gerichtsmediziner geht davon aus, dass sie nur dank ihrer Jugend überlebt hat. Mit einer Genesung sei nicht vor Ablauf eines Jahres zu rechnen, Folgeschäden seien recht wahrscheinlich. Die junge Frau erschien aufgrund ihres gesundheitlichen Zustands nicht selbst vor Gericht. (Quelle)
Nun muß man kein juristischer Experte sein, um zu erkennen, daß die beiden zitierten Beispiele (es ließen sich unzählige andere bringen) und der, selbst in der böswilligsten Interpretation, gepostete Satz »Für jedes österreichische Baby werden sechs muslimische Jihadisten geboren« mit demselben Strafmaß eine gewisse ... ähm ... Wertungsinkongruenz darstellen.

Wie kann außerdem besagter Richter Dr. Apostol damit leben, im Zuge einer Urteilsverkündung selbst Äußerungen getätigt zu haben, die bei ebenso böswilliger Interpretation (wie er sie gegenüber dem Pensionisten unterstellen mußte, sonst wäre für eine Verurteilung — siehe oben — kein Raum gewesen) noch viel mehr als »Verhetzung« zu bezeichnen wären?
"Mit dieser Tat haben Sie sich außerhalb der Gesellschaft gestellt. Dafür kann es nur die Höchststrafe geben", stellte der vorsitzende Richter Stefan Apostol in der Urteils-begründung fest. Die besondere Brutalität und die besonders verwerfliche Motivlage wären bei der Strafbemessung zu berücksichtigen gewesen. Das Motiv wurzle "in einem verschrobenen Ehrgefühl, das mit den Wertvorstellungen der mitteleuropäischen Gesell-schaft nicht in Einklang zu bringen ist", meinte Apostol.
... zitiert ihn der KURIER. In der muslimische Hochschätzung der »Familienehre« etwas besonders Verwerfliches zu finden — ist das nicht Hetze, besonders, wenn es noch durch die Herabsetzung, dies sei ein »verschrobenes Ehrgefühl«, pauschal abgewertet wird? Oder ist es nicht pauschal abwertend, wenn ein Ehrgefühl, das von den Landsleuten des afghanischen »Flüchtlings« offenbar weithin geteilt wird, als »absonderlich, abwegig, bizarr« (so einige Synonyma im Duden) qualifiziert wird?

Oder hat Richter Dr. Apostol nach seinem Urteil im Falle Sigrid Maurer lieber auf »Nummer sicher« gehen wollen, und daher ein Urteil fabriziert, von dem er erwarten darf, keinen shitstorm um die Ohren pfeifen zu hören? Was, wohlgemerkt, bloß eine Frage und keine Tatsachenfeststellung ist! Nur sicherheitshalber dazugesagt — bei den Interpretationskünsten unserer Talarträger weiß man ja sonst nie, was einem nachträglich in den Mund gelegt wird ...


Rechts sein heißt Recht behalten

Ach, was wurde über die urböse rechtspopulistische Hetze gelästert und all jene, die bereits 2015 prophezeiten, dass eine sperrangelweit geöffnete Grenze irgendwann zu eingemauerten Städten führen wird! Jaja, die rechtspopulistischen Panikmacher, die diffusen Ängsteverbreiter, die auf die komplexen Probleme einer globalisierten Welt mit dumpfen Nationalismen und Abschottung reagieren wollen, buhuhu…
Und was kommt jetzt?
DAS.

Hans-Joachim Grote, immerhin der Vorsitzende der Länder-Innenministerkonferenz der Bundesrepublik Deutschland und getreues Merkel-Faktotum, weiß jetzt endlich die Antwort auf den bösen islamistischen Terror, der Buntland bedroht. Nein, nicht etwa die Gefährder dahin verfrachten, wo sie hingehören oder im akuten Fall in lebenslange Sicherheitsverwahrung nehmen, nein, viel viel besser, effektiver und progressiver:

Grote will Stadtmauer gegen Terror“

Hurra, zurück ins Mittelalter! Ist ja nur konsequent: Wir importieren massenhaft mentales Mittelalter, also bauen wir auch wieder mittelalterliche Wehrburgen und Stadtmauern. Allerdings darf vermutet werden, dass die Stadttore in diesen Toleranzbunkern sperrangelweit offen stehen werden, denn man muss die Stadt zwar mit Mauern und Wehrtürmen gegen Terroristen schützen, darf aber keinerlei General- oder sonstigen Verdacht gegen jene äußern, die sich in diese Stadtmauern begeben wollen. Oder darf die Torwache jetzt Fusselbärte, Stoffzelte oder bekannte Salafisten abweisen, zur Not mit genau jener Staatsgewalt, auf die Merkelstan an seinen Grenzen ebenso großzügig wie illegal verzichtet hat?

Nötig seien dauerhafte Lösungen.“

Eine wäre, das Merkelmantra „Nun sind sie einmal da!“ in die Mülltonne der Geschichte zu treten, die deutsche Grenze wieder als solche zu schützen und alles, was sich innerhalb der Bundesgrenzen befindet und als eindeutige Gefahr zu erkennen ist, auf die andere Seite dieser Grenze zu schaffen. Und ja, die vielgepriesene „europäische Lösung“ hätte da meine volle Zustimmung, dazu müsste aber die EU sich erstmal bei Orban entschuldigen und dann seine Ideen konsequent und einheitlich umsetzen. Gesamteuropäisch. Der wird nämlich dafür gehasst und verhetzt, weil er als Einziger die Schengen-Verträge wörtlich erfüllt hat. Bis heute.

"Gerade in kleineren Städten werden Feste nun durch Müllwagen, durch mit Sand beladene Lkws vermeintlich geschützt. Das wird aber dem Platz und dem Charakter des Festes nicht mehr gerecht", sagte der CDU-Politiker.“

Ach. Ist dem das auch schon aufgefallen? Dass Sandkipper und Müllwagen neben der Waffelbude den Appetit verderben und Polizisten mit Maschinenpistolen das Gesamtbild nicht unbedingt verschönern? Und hat er sich da auch irgendwie gemeldet, als Salafisten deutsche Weihnachtsmärkte mit voll aufgedrehten afghanischen Heulklängen übertönten? Nicht, dass das Kommerzgebimmel dort um irgendwas besser wäre, aber irgendwelches Muselgedusel passt noch viel weniger und vertreibt noch mehr Leute als Sandkipper oder Müllwagen.

"So traurig das ist, wir müssen uns ein Stück weit abschotten", sagte Grote. "Vor ein paar hundert Jahren war der Zugang zu diesen zentralen Plätzen auch nicht so einfach wie heute, da gab es nur ein paar enge Gassen." Versenkbare Poller, die auch wartungsintensiv seien, stellten für ihn keine dauerhafte Lösung dar.

Stadtmauern, Wehrtürme, enge Gassen. Abschottung? In Verbindung mit toleranzbesoffen sperrangelweit offen stehenden Toren sicher ein effektiver Schutz. Zwar nicht gegen Rucksäcke, Bombengürtel, Messermänner und Religionsfanatiker, aber dafür gegen Feinstaub und Innenstadtkapitalismus. Oder sollen die Gasthäuser und Geschäfte am Zentralen Marktplatz wieder mit Eselkarren durch enge Gassen beliefert werden? Oder bilden wir unsere Goldstückchen jetzt zu Trägern aus und lassen die zu Fuß liefern? Werden deren Taschen dann auch rassistisch generalverdächtigend jedesmal durchsucht, bevor sie den Marktplatz betreten dürfen?

"So makaber es klingt: Wir haben es heute nicht mehr mit Raubrittern zu tun, aber mit Menschen, die deutlich Schlimmeres vorhaben."“

Das klingt nicht nur makaber, das ist es.
Und einer dieser Menschen heißt Hans-Joachim Grote.
Genau hinschauen: mittelalterliche Gassen und Stadtmauern als Antwort auf Merkels irre Politik. Das sind die Ideen der progressiven Visionäre, die sich täglich vom dumpfen ewiggestrigen Denken einer AfD distanzieren. Denn geschützte Grenzen wie vor 30 Jahren sind ewiggestrig, aber Stadtmauern wie vor 300 Jahren sind progressiv...
Die haben sowas von fertig.

Sonntag, 10. März 2019

Video zum Sonntag

Heute mal ein kleiner Vortrag von Dr. Kubelik über den Irrsinn der Sprachvergewaltigung „Wie Gendern unsere Sprache verhunzt“:


Vor ein paar Jahren bekam der Mann in der „Presse“ noch eine Plattform.
Seit einigen Jahren habe ich aber nichts mehr von ihm in unseren Medien gelesen.
Den genderistisch-feminazistischen Kulturmarxisten sei aber noch ins Stammbuch geschrieben, dass es Zeit wird, ihre Heilige Schrift endlich auch zu gendern und das Wort ihres bärtigen Propheten in die geschlechtergerechte Form zu transferieren, in der die Arbeiterinnenklasse nicht nur mitgemeint ist:
Proletarierinnen und Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Das ist doch endlich mal ein Aufruf, der nicht nur Klassenkampf, sondern auch Klassenspaß verspricht. Damit würden wir auch den Bevölkerungsschwund in der Wohlstandsgesellschaft final in den Griff bekommen...