„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 8. Juli 2023

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Dieses Wochenende gibt es endlich Badewetter. Hoffentlich kleben auf dem Weg ins Freibad keine Klimahysteriker auf dem Asphalt. Obwohl, bei den Temperaturen sicher ein interessanter Anblick…

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Die deutsche linkslinke Regierung will die Einwanderung von Fachkräften (die letzten zwei Millionen waren nicht genug) forcieren, die aus Afghanistan, Indien, Ghana und Brasilien millionenfach zu uns strömen sollen. Die Besten der Besten sollen aus Schwellen- und Entwicklungsländern kommen und sich hier freiwillig auspressen lassen, um auch als beste Fachleute am Ende nichts zu besitzen und glücklich zu sein.

Abgesehen davon, dass normal denkende Fachkräfte nicht in das Land auswandern, das ihnen die höchste Abgabenquote und die maximale staatliche Gängelung verspricht, das nur leistungsverweigernde Opfergestalten durchalimentiert, Leistungsbereite aber auspresst und bestraft, handelt es sich hier um die schlimmste Form des Kolonialismus und Rassismus, die man sich vorstellen kann. Plündert man in einem Land nur die Goldminen und Kobaltvorkommen aus, dann nimmt man Rohstoffe, gibt aber die Chance von Investitionen in die Zukunft. Plündert man aber die besten Ergebnisse des Bildungssystems, die fähigsten jungen Leute, die fleißigsten und innovativsten Fachleute, also das „Humankapital“, dann bleibt diesem Land nur der leistungsallergische oder schlicht nicht denkfähige Rest übrig. Man plündert die Zukunft, hält das Land und seine Wirtschaft klein und profitiert von der Leistung anderer.

Man sieht mal wieder: Sozialismus ist etwas, das nur funktioniert, wenn man irgendwen ausplündern kann. Und er funktioniert nur so lange, bis das Kapital der anderen aufgebraucht ist.


Donnerstag, 6. Juli 2023

Fußnoten zum Donnerstag


Unvaccinated lives matter.

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Das Gesetz, dass der ORF künftig nicht mehr durch Gebühren sondern eine eingehobene Steuer finanziert wird, ist durch. Damit ist es absolut legitim, den Rotfunk als „Staatssender“ zu bezeichnen. Er wird geführt wie eine staatliche Behörde und finanziert wie eine staatliche Behörde – also ist er eine staatliche Behörde.

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Damit der ORF auch seinen Auftrag der Verbreitung staatlich erwünschter Narrative ungestört nachkommen kann, hat der österreichische Staatsschutz jetzt ein Gesetz gefordert, dass willkürlich definierte „Desinformation“ mit existenzvernichtenden Strafen belegen soll und dem Staatsschutz ungehinderten Zugriff auf jeden Verdachtsfall ermöglicht. Also eine polizeiliche Zensurbehörde. Sie machen weiter und weiter und weiter bei der Abschaffung von Demokratie, Meinungsfreiheit und Bürgerrechten und dem Aufbau eines diktatorisch agierenden Polizeistaates nach dem Geschmack der Dollfuß-Verehrer und ihrer grünfaschistoiden Bettgenossen.


Mittwoch, 5. Juli 2023

Fußnoten zum Mittwoch



Unvaccinated lives matter.

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Linksradikale plus Islamisten, was sie verbindet, ist der Hass auf Juden.“ Und sowas steht im „Focus“. Da hat wohl jemand keine Regierungsinserate und Zuwendungen von „Philanthropen“ erhalten?

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Passend dazu: das Bundesinnenministerium der linksradikalen Antifa-Anhängerin Nancy Faeser erarbeitet zusammen mit radikalen Islamistenverbänden eine „Studie zur Islamfeindlichkeit“. Kann man nicht erfinden.

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Keine Studie gibt es zur Deutschenfeindlichkeit. Wenn zum Beispiel in Neubrandenburg ein syrischer Messerschwinger durch die Straßen rennt, „Scheiß Deutscher, ich töte dich!“ brüllt und wiederholt auf Passanten einsticht, dann bekommt er eine „Gefährderansprache“ und darf weiterziehen.

Er wisse nun, daß sein Handeln gesetzeswidrig sei und er solche Aktionen künftig unterlassen müsse.“

Ach, das wusste er vorher nicht, dass man nicht wahllos auf Menschen einsticht? Er wird beeindruckt sein von der Härte der deutschen Staatsmacht. Wenn dann wieder Videos viral gehen, wie ein „Schutzerflehender“ auf einem Kinderspielplatz um sich messert, wird es wieder heißen: „Das ist ein Einzelfall, das konnte ja keiner ahnen!“

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Apropos deutsche Staatsmacht. Den Massenschlägereien und brutalen Straßenkämpfen zwischen Libanesen und Syrern im Juni in NRW stand diese recht hilflos gegenüber. Die Fehde zweier Clans eskalierte ungebremst, bis sich die Clanchefs im Hinterzimmer einer Moschee mit einem islamischen Friedensrichter trafen und einen Frieden schlossen. Nichts kann die Bedeutungslosigkeit des Staates der Ungläubigen für die muslimischen Neubürger-Parallelgesellschaften besser dokumentieren.


Montag, 3. Juli 2023

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Medien melden, dass es bei einem österreichischen Berglauf, dem „Stubai Ultratrail“, zu einem „Sturz-Drama“ gekommen sei und ein Läufer „nach einem Sturz von der Bergrettung geborgen wurde“. Na, da hat man doch ein Bild vor Augen: ein Läufer tritt am Bergweg zu weit zur Seite, rutscht aus und stürzt einen Steilhang hinunter. Ganz so war es aber nicht. Der kollabierte während des Laufens , plötzlich und unerwartet, fiel hin und rutschte dann auf den Hang. Aber keine Sorge, die Erklärung naht in den Foren: es war die Hitze! Das Wetter war zwar eher kalt und verregnet, aber das Klima als solches ist ja menschgemacht brennheiß, und so ist der Läufer schlussendlich nicht am nasskalten Wetter, sondern dem heißen Klima verstorben.

Wir müssen uns aus Hitzeschutzgründen wohl bald auf lange Lockdowns und brutale Maßnahmen einstellen, auch dann, wenn es kalt und nass ist. Denn was wir draußen sehen, ist ja nur Wetter, aber wofür man uns einsperren muss, ist das Klima. Nur Schwurbler, Esoteriker und rechtsextreme Staatsverweigerer wollen das nicht unterscheiden.

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Wenn es die erste Spritze gegen Klimawandelfolgen gibt, wird es sicher auch einen Spritzenzwang geben.

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Apropos Klimaerwärmung: in Frankreich geht es momentan heiß her. Inzwischen schwappt der zum Bürgerkrieg ausgeartete Aufstand der Landnehmer auch nach Belgien, und es scheint nur noch eines kleinen Funkens zu bedürfen, dass es zum europaweiten Flächenbrand wird. Popcorn und Coke anschaffen, erste Reihe fußfrei gibt es die Realisierung des nächsten rechtsextremen Verschwörungsmythos zu sehen. Mag sein, dass Orbans Demokratie nicht weniger despotisch ist als die hiesigen regierenden Verfassungsfeinde, aber eines sichert ihm die Stimmen seiner Landsleute auch bei der nächsten Wahl wieder: In Budapest müssen keine Polizeihundertschaften die Prunkstraßen der Hauptstadt von brüllenden, messerschwingenden, brandsatzwerfenden und um sich schießenden Invasoren zu räumen, damit die einheimische Bevölkerung von Messermännern und durchgedrehten Antifa-Psychopathen bedroht zwischen den brennenden Ruinen ihrer Stadt zur Arbeit schleichen können. Wer Zustände wie in Paris haben will, wählt diejenigen, die Orban hassen und als Faschisten anbrüllen, wer Zustände wie in Budapest haben will, wählt jene, die mit Orban an einem Tisch sitzen. Jeder bekommt geliefert wie bestellt.

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Früher nannte man es „Realität“. Heute heißt es „Wasseraufdiemühlen“.

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Apropos Verschwörungsmythos: In Österreich wird die „digitale ID“ ausgerollt, wie es so schön heißt, wenn Beamte einen neuen Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung cool klingen lassen wollen. Und schon kommt es, surprise surprise, zu den ersten Zwangsmaßnahmen. So müssen nach ersten Meldungen Mitarbeiter im Pflegedienst, die personenbezogene Daten ihrer Klienten bearbeiten müssen, sich zwingend nur noch mit der digitalen ID anmelden oder damit rechnen, im Falle der „Verweigerung“ oder „Muffelei“, eben gefeuert zu werden. Vollkommen freiwillig natürlich, es ist ja ihre Entscheidung, lieber den Job zu verlieren – diese menschenverachtende Chuzpe hat sich die Regierung der zwei faschistoiden Brüder im Geiste bewahrt.

Der nächste „rechte Verschwörungsmythos“, der schneller wahr wird, als ein durchschnittlicher Grünwähler das Wort buchstabieren kann. Aber da in dem besagten Bereich überdurchschnittlich viele Grünwähler arbeiten, wird der Widerstand wohl enden wollend sein, denn dagegen zu sein ist laut offiziellem Narrativ ja „rechts“ und damit gaga. Irgendwie trifft es da schon die Richtigen, aber man kann davon ausgehen, dass es bei denen nicht bleiben wird und bald jeder Behördenweg, ob Steuererklärung oder Passantrag, nicht mehr ohne digitale ID möglich sein wird.

Und die EU hat ja aktuell, wie zufällig passend, den digitalen Reisepass am Handy beschlossen. Und die WHO den digitalen Gesundheitspass, der an den Reisepass gekoppelt über die Reisemöglichkeiten des Inhabers bestimmen soll. Zwei nicht demokratisch legitimierte Verwaltungsorganisationen legen das fest. Also alles genau das, von dem ich seit Beginn der „Pandemie“ angekündigt habe, das wäre das eigentliche Ziel der ganzen Show. Plus Probeläufen, wie viele nützliche Idioten mitspielen und wie viele feige Opportunisten kuschen, wie weit man gehen kann und wie diktaturbereit das Gevölke ist – bekanntlich eine Demokratieprüfung, durch die die große Masse krachend durchgefallen ist. Jetzt weiß ich auch, warum ich aus den linken Pöbelgruben immer als „Rechter“ angerotzt werde: weil ich Recht behalten habe. Kommt bei „Rechten“ häufig vor. Auffallend häufig. So häufig, wie die herumbrüllenden „Linken“ beim Lügen und Phantasieren erwischt werden...


Sonntag, 2. Juli 2023

Video(s) zum Sonntag

 

Heute mal ein Link auf einen Kanal, auf dem jene Experten zu Wort kommen, die im Gegensatz zu den politkorrekten und praxisabstinenten Mainstream-“Experten“ ganze Krankenhausketten führen, international angesehene Forschungsarbeiten durchführen oder medizinische Labore leiten, also „Esoteriker“ und „Schwurbler“ sind, wie die neuen von realitätsfernen wissenschaftsignoranten Besserwissern verliehenen Adelstitel so heißen. Und das ganz locker an der Bar, weshalb sie auch „Thekengespäche“ heißen. Einfach mal reinhören, aber nur, wenn man es auch verträgt, mit Fakten konfrontiert zu werden und nicht mit Pharmapropaganda. Ich habe die letzten drei Tage dienstlich ein paar hundert Kilometer mit dem Klimatöter die Autobahnen abgehobelt und mir dabei einige dieser „Thekengespräche“ angehört. Wer mag, dem kann ich sie nur empfehlen.