„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 15. Juni 2019

Die Falken fliegen schon

Ich habe ja schon eine Weile über zwei Fragen gerätselt, nämlich erstens ob ein Krieg gegen den Iran kommt und zweitens, mit welcher Farce er diesmal losgebrochen wird. Nun, seit einiger Zeit schon hat sich das „ob“ in der ersten Frage in ein „wann“ verwandelt, denn spätestens seit den letzten Ausritten der US-Politik gegen den Iran war klar, dass das auf kaltem Wege nicht mehr gelöst werden soll. Der Munitionsverbrauchsstau in den Lagern des militärisch-industriellen Komplexes ist zu groß, als dass man da noch lange warten kann, um Platz zu machen. Und dem Präsidenten haben seine Strategen sicher bereits gesteckt, dass der Film „Wag the dog“ mehr dokumentarischen Inhalt über das Funktionieren der größten Rummelplatzgesellschaft der Welt besitzt, als er glaubte. Und auch die zweite Frage ist beantwortet: der böse heimtückische Iran greift zivile Schiffe an, völlig grundlos und auch noch unter neutraler Flagge fahrend, aber so sind sie nun mal, die Bösen, gelle? Tun etwas völlig sinnloses und sie selbst schädigendes, weil sie eben nicht anders können. Eine Argumentationskette Goebbelscher Klarheit.

Nun ist die Wahl des Gegners ja nicht grundsätzlich abzulehnen, sind die terroraffinen Schiiten-Schlümpfe mit ihren kauzigen Hirnwindeln, unter denen sich radikalislamisches Weltmachtsstreben und tiefste Verachtung gegenüber dem Westen, den Andersgläubigen, Frauen, Schwulen und eigentlich dem ganzen Rest der Welt zu einer Giftbrühe verquirlen, unter deren Gestank Millionen Menschen in ihrem Herrschaftsgebiet leiden müssen, doch nun wirklich keine Sympathieträger, auch wenn sich in der Region der ganze Rest da auch anbieten würde, wenn man mal ehrlich ist. Außer vielleicht für unseren Gandalf, über dessen Sinnieren, man müsse alle Österreicherinnen zum Tragen des Kopftuches verpflichten, in Teheran lauter Jubel ausgebrochen ist. Aber normale Menschen können dieses Regime nicht wirklich sympathisch finden und tun es auch nicht.

Aber trotzdem bleibt es so, dass der Iran den Amerikanern gegenüber genau gar nichts getan hat. Er ist auch nicht aus dem Atomabkommen ausgestiegen, das haben die Amerikaner einseitig gekündigt. Es gibt also keinen Grund für einen Krieg, außer:
1. Die Amerikaner brauchen einen, weil die Rüstungsindustrie Arbeitsplätze sichern muss.
2. Trump braucht einen, weil es im Wahlkampf wichtig ist, als starker Mann dazustehen.
3. Teheran packelt mit dem Russen und hat den Amerikanern den Spaß in Syrien versaut.
4. Die Falken in Washington haben den feuchten Traum, dass sich Russland als Schutzmacht einmischt und diesmal, im Gegensatz zu Syrien, in eine direkte Konfrontation mit US-Einheiten gerät, was den von diesen Wahnsinnigen lange ersehnten Atomschlag gegen Russland auslösen könnte.
5. Israel hat die Nase voll von den ewigen Judenvernichtungsphantasien der hitlerverehrenden Mullahs und der gefährlichen Nähe ihrer Truppen seit deren Stationierung in Syrien.
6. Die wahhabitischen Saudis, in ihrem Streben nach Anerkennung als Einzig Wahre Führer und Kalifen des Weltislam, wollen den Zweifrontenkrieg gegen ihre beiden Nebenbuhler, die Eingewickelten in Teheran und den Größenwahnsinnigen in Ankara, auf einen Gegner reduzieren. (Die innerislamischen Konflikte erinnern an die innerchristlichen zur Zeit des 30-jährigen Krieges, als verschiedene Religionsströmungen zum Auslöser brutaler Machtkämpfe und der ersten dokumentierten schweren Kriegsverbrechen wurde. Der Fall von Magdeburg war sogar für die damalige, nicht sehr zimperliche Zeit sehr brutal und jenseits jeglichen Kriegsrechtes.)

Wer also immer sich einen Nutzen von einem heißen Krieg verspricht – er sitzt nicht in Teheran.
Womit haben das die Iraner verdient? Jetzt haben sie nicht nur seit Jahrzehnten eine radikalmuslimische Terrorherrschaft zu ertragen sondern bekommen als Strafe dafür auch noch Bomben auf den Kopf? The American Way Of Bringing Democracy? Hat ja bisher wirklich erstaunlich gut funktioniert das Ganze, also weiter so…
Ich vermute, wenn sich jetzt nicht noch ein paar mächtige Stimmen der Vernunft melden, werden die ersten Bomben bereits in den nächsten Tagen fallen. Und selbst dann, wenn sich die Eskalation noch vermeiden lässt, wird es in kurzer Zeit die nächsten „Beweise“ geben. Irgend eine Meldung irgend einer Beobachtungsstelle, dass die Mullahs kleine Kinder fressen. Wenn es um den Krieg geht, ist keine Meldung zu blöd, die Erfahrung haben wir oft genug gemacht. Diesen Sommer ist der Krieg nicht mehr vermeidbar. Die Falken fliegen schon.

Die Experten von Gandalfs Gnaden

Es wird immer putziger bei der Posse um unsere „Expertenregierung“ von Gandalfs Gnaden.

Erst versucht der persönliche Adjutant und ideologische Wegbegleiter des Grünpräsidenten als Dankbarkeitsgeste für die Ernennung zum Verteidigungstruchseß ein wegen FPÖ-Urheberschaft natürlich urböses und widerliches Projekt zu schreddern. Damit ist er jetzt gescheitert. Die Art und Weise, mit der hier versucht wurde, die Entscheidung einer aus einer demokratischen Wahl hervorgegangenen Regierung durch eine eigentlich nur als Notverwaltung eingesetzte Übergangsregierung wieder zu zertrümmern, hinterlässt eine demokratiebedenkliche Duftmarke, aus der gewohnt grüne Dämpfe aufsteigen.

Dann beschließt das Parlament (verständlicherweise und endlich) das Ende der „nicht jeden Freitag wird gesteinigt“ König-Abdullah-Farce, gegen die natürlich nur die ÖVP stimmte, der jetzt ein paar Pfründefelle wegzuschwimmen drohen, wofür sie aber wieder Munition für ihren „Mimimi eine rot-blauen Hasskoalition verfolgt unseren armen süßen Bastiwasti!“-Wahlkampf bekommt. Und der von Gandalf Gelbzahn ernannte Außenministertruchseß ist nicht in der Lage, das an diesem Zentrum organisatorisch beteiligte Spanien darüber zu unterrichten, was dazu führt, dass die Spanier erst aus den Medien erfahren, dass ein von ihnen mitorganisiertes Zentrum geschlossen wird. Haben wir nicht genau dafür einen solchen Minister-Dummy eingesetzt bekommen, damit eben solche diplomatischen Ärgernisse nicht passieren? Für was ist der jetzt gut, wenn er offensichtlich nicht weiß, was zu tun ist?

Vorgestern saß dafür die von Gandalf ernannte Elfenkönigin Brigitte die Vielfältige mit dem unvergleichlich betonierten Lächeln in der ZiB, wo ihr die von schwarzen und blauen Regierungsbeteiligten meist eher sichtbar angeekelte Dittelbacher-Lulu ganz handzahm Schnütchen ziehend das Versprechen entlockte, niemals zuzulassen, dass das Recht der Politik folge. Was ich mutig finde, denn die Politik in Gestalt des Nationalrates wurde von den Wahlberechtigten genau für die Aufgabe gewählt, Gesetze zu beschließen, also das Recht zu formen. Nun muss sie das als von Gnaden des Hofburgmagiers in das Amt Gezauberte nicht wissen, wie Demokratie funktioniert und was die Aufgabe der Politik ist, aber für eine ehemalige Chefin des Verfassungsgerichtes ist das schon recht armselig.
Aber nach den Ergüssen einer Frau Griss hat man da eh schon eine mentale Elefantenhaut aufgebaut.

Das Gesamtbild dieser „Experten“ ist ein mehr als trauriges. Jeden Tag ein neuer Fall geballter Inkompetenz. Kurz hat aus machtpolitischem Kalkül eine funktionierende Regierung gesprengt, und sein Versuch, eine Alleinregierung mit unbeschränkter Machtbefugnis zu generieren konnte nur noch gestoppt werden durch den kompletten Austausch der Mannschaft. Jetzt haben wir das, was uns erwartet, wenn ein Grüner in Alleinherrschaft ihm genehme „Experten“ beruft, die alle roten, schwarzen oder grünen Duft versprühen wie in einer Super-GroKo.

Freitag, 14. Juni 2019

Die Liebe zum interreligiösen Dialog

Jetzt macht also der Saudi-Propaganda-Bunker dicht; das Todesurteil gegen einen Achtzehnjährigen, dessen größtes Verbrechen darin bestand, als Zehnjähriger mit seinen großen Geschwistern gegen die Diktatur jener sich selbst als von ihrem Götzen persönlich auf die Welt gesetzten Kalifennachfahren zu protestieren, denen unsere Politiker bei jeder sich bietenden Gelegenheit bis zum Anschlag backbords unter den Kaftan kriechen, hat jetzt auch die Linken endgültig überzeugt, dass dieses Zentrum einer wahhabitischen Monarchie untragbar geworden ist.
Und wer stellt sich quer? Die Partei von „Es wird ja nicht jeden Freitag gesteinigt“ Bandion. Von „Ich habe die Balkanroute geschlossen“ Kurz.

Seitens der ÖVP wolle man einen eigenen Antrag einbringen der „viel klarer und präziser“ sei, wie man gegenüber krone.at bestätigte. Dieser macht sich für ein neues Zentrum stark, welches unter Obhut der UNO ebenfalls in Österreich angesiedelt sein und sich dem interreligiösen Dialog widmen soll.“

Ach ja, die UNO. Inzwischen dominiert von der Gemeinschaft islamischer Staaten. Wenn die ihre Koryphäen für Frauen- und Menschenrechte loslassen, ist ja alles gut. Dann wird dieses „interreligiöse Zentrum“ eben nicht von radikalmuslimischen Saudis im Namen ihres Königs sondern von radikalmuslimischen Saudis im Namen der UNO betrieben – toll. Sicher gibt es auch wieder ein paar nette Versorgungsposten für Kurz-Schranzen und gute Geschäfte mit den Wahhabiten für seine Sponsoren.
Wastl, nur mal so zum Mitschreiben: Wenn die Kalifensöhne interreligiösen Dialog wollen, sollen sie ein Diskussionszentrum im Vatikan aufmachen. Oder noch besser: Am Tempelberg in Jerusalem. Wo auch Juden Zutritt haben und christliche Bischöfe nicht das Kreuz abnehmen müssen, um keine tödlichen Zornesstürme heraufzubeschwören. Da fangt‘s mal an. Oder bei einem intergeschlechtlichen Zentrum mitten in Riad, wo die Frauen ohne Kopftuch mit dem Auto hinfahren dürfen. Na, wäre das nichts für das außenpolitische Supertalent?

P.S. Dass dieses „interreligiöse Kulturzentrum“ in seinen Hinterzimmern ein Knotenpunkt geheimdienstlicher Informationsflüsse sein könnte und die Schwarzen als Hausherren im endlich nicht mehr von neugierigen Blauen bedrohten BVT ein vitales Interesse daran haben, diese Tätigkeiten nicht zu erschweren, ist eine durch nichts bewiesene Behauptung, von der ich mich aufs Schärfste distanziere. Wie kann man so etwas auch nur denken?! Pfui!

Donnerstag, 13. Juni 2019

Mathematura

Die Politik ist hoch erfreut und jubelt ob der hohen Kunst, die Anforderungen der im vorigen Jahr mit diskriminierender Leistungsanforderung gestarteten Mathematik-Zentralmatura so weit nach unten geschraubt zu haben, dass auch die niedersten geistigen Pantoffeltierchen, die man irgendwie durch die Gymnasien gezerrt hat, nicht daran scheitern.

Mathematik-Matura am Scheich-Mustafa-Gymnasium Favoriten 2030:

Im Koran von Ahmed befinden sich 600 Seiten. Er hat die Hälfte bereits gelesen. Wie viele muss er noch lesen?“

Antwort zur Note 5: Er muss noch 300 Seiten lesen.

Antwort zur Note 4: Man stellt keine Rechenaufgaben über das Wort des Propheten!

Antwort zur Note 3: Als Wahrer Muslim achtet er bei dem Studium des Propheten nicht auf Seitenzahlen!

Antwort zur Note 2: Als Wahrer Muslim hätte Ahmed das Wort des Propheten schon mehrmals zur Gänze gelesen und verinnerlicht, bevor er so hohe Zahlen rechnen kann!

Antwort zur Note 1: Der Koran hat 604 Seiten! Nicht 600, sondern 604!! Das verräterische Schwein hat 4 Seiten herausgerissen, das Heilige Wort des Propheten geschändet, Allah, Mohammed, alle Muslime und mich zutiefst beleidigt, wo wohnt das Dreckschwein, ich will ihn umbringen, SOFORT!!!!

Mittwoch, 12. Juni 2019

DDR 2.0

Die Parteigänger der alten Mauerschützen- und Verbrecherbande SED, in deren Reihen sich auch nach Umbenennung in „die Linke“ genügend alte Stasi-Verbrecher tummeln, die trotz des Wissens um ihre Taten während der kommunistischen Diktatur heute sogar statt im Gefängnis im Bundestag sitzen, und die sich gerne als aufrechte Zivilgesellschaft gerieren, können vor lauter Edelmut und Gutmenschlichkeit kaum laufen und sehen sich deshalb nicht nur im Recht, mit aggressiver Gewalt gegen Andersdenkende vorzugehen, sondern auch, gewohnt ist gewohnt, an anderen Baustellen auf Recht und Gesetz zu pfeifen.

In Honeckers alter Heimat, dem Saarland, wo er von seinen Fans bis heute als großer Staatsmann gefeiert wird, treiben sie es anscheinend besonders bunt. So soll sich der stellvertretende Landesvorsitzende eine falsche Promotionsurkunde der Uni Lancaster gekauft haben. Und der Vorsitzende der Landesschiedskommission wurde schon vor einem halben Jahr eingekastelt, weil er mit Rauschgift dealt. Für die zwei Kilo Hasch, die man bei ihm gefunden hat, muss er für drei Jahre in den Knast. Keine Sorge, er hat sich das Zeug nicht selbst reingezogen und dann vor einer scharfen Russin herumgebalzt, deswegen prallt das an der Partei vollkommen ab und gefährdet in keiner Weise deren Salonfähigkeit.

Für ihre Randale- und Gewaltveranstaltungen müssen die Anhänger der Kommunisten aber auch weiterhin keine Strafverfolgung fürchten. In Berlin, wo regelmäßig Autos ausbrennen, „rechte“ Parteibüros zwischen AfD und SPD (!) verwüstet und auch mal nach „Miet-Haien“ riechende Busse von der Antifa angegriffen werden, auch wenn da nur Krebskranke auf einem Ausflug drin sitzen, ist die stellvertretende Vorsitzende des parlamentarischen Innenausschusses ausgerechnet die ultralinksradikale Antifa-„Aktivistin“ Anne Helm.
Man kann sich nur wundern, was alles möglich ist in Merkels DDR 2.0.

Dienstag, 11. Juni 2019

Nix neues unter der Sonne

Das neue Militärgymnasium, das in Niederösterreich entstehen sollte, wurde von dem Übergangs-Verteidigungsexperten geschasst. Nicht etwa aufgeschoben bis zur Meinungskundegebung des Wahlpöbels im September, wen interessiert schon das Demokratische Prinzip, sondern schlicht und ergreifend ausradiert. Ich will das jetzt nicht werten, ob diese Schule wichtig und notwendig war oder nicht, ich maße mir nicht an, Experte dafür zu sein, aber es geht mir weniger um den Anlassfall als vielmehr die Vorgehensweise. Wie gesagt: es hätte genügt, bis zur Wahl auszusetzen, man hätte das Projekt nicht vernichten müssen. Die letztgültige Entscheidung steht doch wohl immer noch einer gewählten Regierung zu, oder?

Aber der aktuelle Verteidigungstruchseß, der sich offenkundig für den legitimen Erben des Amtes hält ohne es zu sein, ist offen grün-affin (was das seltsame Demokratieverständnis erklären könnte und nebenbei treppenwitzigerweise sogar zu der pittoresken Situation führt, dass der Sympathisant einer Partei in einer Regierung sitzt, die nicht einmal in den Nationalrat gewählt wurde), ein Freund des präsidialen Altgrünen und dessen offizieller Adjutant, und er ist Vertreter der Abschaffung der Wehrpflicht und der Schaffung eines Berufsheeres. Angeblich wäre seine Aufgabe wie auch jene der ganzen restlichen Bierlein-GroKo, das Bestehende bis zur Formulierung des Volkswillens vulgo Wahl zu verwalten, und nicht, seine Interessen mit Gewalt durchzuboxen.

Wenn man sich die Liste der Beschlüsse der bisherigen Ü-Regierung aber anschaut, dann steht das "Ü" aber nicht für Übergang, sondern für Überraschung. Die angeblich reinen "Verwalter" nehmen fröhlich drauflos alle möglichen Regelungen zurück, die irgendwie blau riechen, und formen in alter GroKo-Manier alles im Interesse ihrer Parteien um. Demokratische Legitimation? Pfeif drauf - es gilt, sich ein Land wieder zur Beute zu machen und alle blauen Spuren radikal auszuradieren. Wen interessiert da der Pöbel?

Würde es sich bei Starlinger nicht um einen Intimus des gelbzähnigen Gandalf handeln, wäre ich bereit, diesem die Unschuldsvermutung zuzugestehen, erweitert um eine durchaus gütig gemeinte Altersdemenzvermutung. Aber so vermute ich eher gezielte Politik im Sinne des Grünen aus der Hofburg. Und damit kann ich seine Aussage, es würde sich um neutrale Experten handeln, die ganz sicher nur verwalten und nichts entscheiden, nur als gezielte Lüge interpretieren.
Liebe Österreicher und -rinnen, ihr wurdet nach Strich und Faden verscheißert.

Nein, ich habe nicht behauptet, hier mit einer Neuigkeit zu enden…

Montag, 10. Juni 2019

Heuchelei und Doppelmoral

Man erkennt immer deutlicher, wie in Merkeldeutschland Straftaten gewichtet werden.
Zwei Seniorenpaare, die sich in Berlin in Gegenwart zweier muslimischer Teenager des schweren Hassverbrechens schuldig gemacht haben, sich „abfällig“ über das Kopftuchtragen zu äußern, wurden vom Staatsschutz einkassiert und vorübergehend festgenommen. Man ließ sie mit einer Anzeige wieder frei. (Es darf von Heuchelei und Doppelmoral ausgegangen werden, denn wenn Türken „Kartoffeln“ beschimpfen und bespucken, wird weder ein Staatsschutz noch irgend ein anderer Polizist aktiv.)
Die haargenau gleiche Vorgehensweise (festnehmen, Identität aufnehmen, Anzeige erstatten und wieder freilassen) kann man auch bei einem anderen Verbrechen beobachten, das anscheinend den gleichen Stellenwert besitzt: dem Besitz und Transport von illegalem Kriegsgerät. Natürlich gefunden bei einem traumatisierten Schutzerflehenden auf der Durchreise nach Schweden und daher ohne weitere Folgen und mediale Aufmerksamkeit, man muss ja die Maulkorbregeln des Migrationspaktes in vorauseilender Unterwerfung einhalten.
Was passiert wäre, wenn es sich bei dem Sturmgewehr-Schmuggler um einen Reichsbürger gehandelt hätte, kann man sich bildhaft vorstellen. Auch hier die gleiche Heuchelei und Doppelmoral.

Video zum Feiertag


Abrechnung mit dem Grünpopulismus des gekauften Mietmaules mit der Blaulocke.
Die Medien bejammern, dass niemand diesem Zappelschlumpf wirklich Paroli bieten kann, aber jene, die es tun, werden totgeschwiegen:

Sonntag, 9. Juni 2019

Video zum Sonntag

Pfüngschtn is‘. Deshalb was Leichtes auf den Magen, bevor es an den Ochsen geht.
Johann König gehört für mich zu den eher schwer erträglichen Komikern, aber für ein paar Minuten geht es schonmal. Vor Allem die Werke aus jener Zeit, als man Bio und Elektro noch verarschen durfte und die AfD noch kein Thema war. Ob er heute mit dieser Bobo-Verscheißerungs-Nummer noch ins ÖR käme, darf bezweifelt werden…: