„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 5. November 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Jetzt ist es also passiert und das Unfallopfer von Berlin, das nicht rechtzeitig unter einem LKW herausgeholt werden konnte, weil die Uhu schnüffelnden Pattex-Terroristen auf der Autobahn klebend den Rettungswagen der Feuerwehr blockierten, ist gestorben. (Naja, nicht direkt, die Berliner Polizei hat bereits dementiert, dass sie gestorben wäre, und habeckt jetzt, die Ärzte hätten sie nur für hirntot erklärt. Den Unterschied muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.) Damit wurde aus dem hohnlachend („shit happens“) von den Terroristen in Kauf genommenen Tod Unschuldiger ein ganz konkreter, eiskalt einkalkulierter Mord. Es wird erhellend werden, wer jetzt noch stramm auf der Seite der Terroristen steht und sich damit mit Mördern solidarisiert, und ob die Behörden jetzt tätig werden dürfen und diese Idioten einfach vom Asphalt pflücken, und zwar schnellstmöglich und mit der gleichen zärtlichen Rücksicht, die die Opfer dieser faschistoiden Hirnverbrannten zu erwarten haben. Wetten werden angenommen.

***

Etwas anderes, was gestorben ist, ist die geplante große öffentliche Silvesterfeier in Linz. Selbstverständlich nicht, wie rassistische rechte Hetzer unterstellen, wegen der hunderten Migranten, die zu Halloween eine lustige und bereichernde Straßenparty zu ihrer Machtübernahme in der Innenstadt gefeiert haben, denn vor Gewalttätern, richtet der erzrote und willkommensdurchseelte Bürgermeister den bösen Blauen aus, würde man niemals in die Knie gehen. Nein, man rechnet mit einer Coronawelle. Alles klar, was sonst. Gut, dass wir Corona haben, sonst müssten wir glatt noch mit einem Klimakollaps zu Silvester rechnen.

***

Zitat zum Wochenende:

"Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit."

Bert Brecht


Freitag, 4. November 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Jetzt kriechen die ersten Corona-Schreihälse aus ihren Löchern und kommen mit der Masche um die Ecke, „wir müssen uns gegenseitig viel vergeben“. So wie Spahn. Diesen Coronabrüllern möchte ich Folgendes ins Stammbuch schreiben (und habe dies auch bei Reitschuster getan):

Wir müssen uns gar nichts vergeben, denn ich habe genau gar nichts getan, was ihr mir vergeben müsstet, ihr aber zu viel, als dass ich das vergeben könnte. Die erste Panikreaktion, okay, die habe ich verstanden und kann ich auch vergeben, aber alles, was nach dem April 2020 geschehen ist, all die Verhetzung und Diffamierung, Diskriminierung und Hassausbrüche, werde ich niemals vergessen und vergeben. Ihr hattet über 2 Jahre Zeit einzulenken und habt euch freiwillig entschieden, lieber zu eskalieren. Ich habe nur entschieden, selbst über meinen Körper zu bestimmen - alles, alles andere kam von euch. Der Umgang mit unseren Kindern, der Gruppenzwang, die Bedrohungen, der Psychoterror - ihr habt mich und meine Familie beschimpft, mit Hass übergossen, aus dem Geschäft oder Lokal geworfen wie räudige Hunde, die Freundschaft gekündigt, uns als Untermenschen bezeichnet und behandelt - und dann behauptet ihr, "wir" hätten uns gegenseitig irgendwas? Nein, ihr seid raus aus meinem Leben, meiner Achtung und meinem Respekt. Wenn ihr im Rinnstein liegt, steige ich drüber. Lachend.

***

Wegen dem Einwand einer Mitposterin, wir sollten uns doch christlich verhalten und nicht an die Gurgel gehen, gab ich noch einen Zusatz dazu:

Ich gehe niemandem an die Gurgel, mir und vor allem meinen Kindern ist an die Gurgel gegangen worden. Ich rufe nicht zu Hass und Verfolgung auf, ich habe nur jene, die das tun, einfach aus meinem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Ich konsumiere nicht mehr, wo ich hinausgeworfen wurde, ich verkehre nicht mit Menschen, die mitgemacht haben, ich gehe arbeiten und zahle mit meinen Steuern den Impfbegeisterten ihre Genspritzen und schaue dann aus der Distanz mit wachsender Teilnahmslosigkeit zu, was passiert. Es ist mir inzwischen egal, ich habe mich abgekoppelt von diesem Teil der Gesellschaft, der mir lange genug klar gemacht hat, dass ich nicht dazugehöre, eine niedere Lebensform bin, ein Paria, ein Unberührbarer. Und deshalb brauche ich niemandem irgend etwas verzeihen und schon gar nicht muss jemand so tun, als müsse er mir etwas vergeben, denn ich habe niemandem etwas getan sondern nur darauf beharrt, der zu bleiben, der ich bin. Nicht mehr und nicht weniger. Mein ganzes "Vergehen" betraf nur mich ganz allein, niemand wurde dadurch geschädigt. Mit nichts.

***

Wir müssen uns gegenseitig viel vergeben…“

...sagt wer?

Der Vergewaltiger zu seinem blutend vor ihm liegenden Opfer?

Der Kinderschänder zu den Eltern des gebrochenen Kindes?

Der Mörder zu den Angehörigen des Erschlagenen?

Was glauben diese Täter eigentlich? Sie haben Millionen Menschen jahrelang wie Scheiße behandelt, sie mit Hass übergossen, verhetzt, gepeinigt, bedroht und jetzt behaupten sie auch noch, sie müssten diesen Menschen irgendwas vergeben? Was denn? Dass sie es gewagt haben, weiterhin zu atmen?

Diese Worte sind keine Bitte um Vergebung, diese Worte sind blanker, triefender Hohn, der von gewissenlosen Tätern über ihre Opfer gekübelt wird.

Ich werde auf keinen Fall um Vergebung dafür bitten, es gewagt zu haben, standhaft zu bleiben und mich nicht beugen zu lassen. Da ist nichts, für das ich um Entschuldigung bitten muss, und schon gar nicht meine Peiniger und Hasser. Wenn die es nicht ertragen können, mich nicht gebrochen zu haben, ist das deren Problem ganz allein. Dass sie es versucht haben, werde ich ihnen ganz sicher nicht vergeben. Ende des Themas.


Donnerstag, 3. November 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Endlich wird der deutsche Alltagsrassismus dekonstruiert! Eine weibliche zugewanderte Fachkraft für Antirassismus war noch nie bei einem deutschen Friseur, weil diese nicht mit den Lockenhaaren schwarzer Frauen umgehen können. Woher sie das weiß, wenn sie noch nie bei einem deutschen Friseur war? Egal, als Fachkraft für Antirassimus weiß man einfach, dass die das nicht können, weil sie Weiße sind und damit eben dumme Rassisten. Aber damit sich das jetzt ändert und der nazimiefige Alltagsrassismus durchbrochen wird, muss laut der Neubürgerin in die Prüfungsordnung für Friseure in Deutschland unbedingt die Beherrschung afrikanischer Lockenpracht aufgenommen werden, damit sie endlich zu einem deutschen Friseur gehen kann.

Warum sie nicht einfach bei dem nichtdeutschen Friseur bleibt, den sie jetzt hat? Keine Ahnung, vielleicht Ausländerhass.

Aber eine andere Lösung gäbe es auch: in Johannesburg soll es hunderte Friseure geben, die direkt auf afrikanische Locken spezialisiert sind, weltweit geradezu als Experten auf diesem Gebiet gelten. Dort findet sie sicher den perfekten Hairstylisten, und wenn das ständige Fliegen zu teuer ist, naja, einfach eine Wohnung in der Nähe nehmen und da bleiben. Wäre vermutlich ein Gewinn für alle Beteiligten.

***

Bin gespannt, wann der nächste Messer- oder Machetenangriff mit der Ausrede stattfindet, man hätte keinen passenden Friseur gefunden. Klingt auch nicht dämlicher wie die Ausrede, das Nutella wäre alle gewesen oder auf dem Teller wäre weniger Soße als auf dem des Nachbarn.

***

Die vergangenen Monate in einem Satz:




Mittwoch, 2. November 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

***

In Linz beginnt‘s. Zweihundert über ihre Rettung vor Krieg und Folter zutiefst dankbare Neubürger feierten ausgelassen die Inbesitznahme neuen urbanen Siedlungsraumes. Verstockte rassistische Altbürger, die es nicht ertragen konnten, von fröhlich Feiernden mit Böllern und Flaschen beworfen und angepöbelt zu werden, und eine bekannt ausländerhassende Polizei, vermiesten der ausgelassenen Partyszene die Feierlaune. Damit beim nächsten Mal die Zahl der Feiernden groß genug ist, um sich den Spaß nicht mehr verderben zu lassen und das Athena an der Donau endgültig zu ihrem Herrschaftsgebiet zu machen, hat „Sea Watch“ aktuell zur Intensivierung der Fährtätigkeit zwischen Libyen und Italien ein fünftes „Rettungs-“Schiff in Dienst gestellt. Damit bald noch viel mehr gefeiert wird.

***

Langsam verstehe ich: Die ganzen Corona-Lockdowns und Blackout-Warnungen waren nur Übungsmanöver zur Vorbereitung der Menschen auf Zeiträume, in denen sie vor Angst ihre Wohnung nicht mehr verlassen wollen und können. Was, wenn nicht ein Virus oder ein Stromausfall, sondern ein tagelang tobender Straßenkrieg um die Herrschaftsansprüche im Stadtviertel das Verlassen der Wohnung unmöglich macht? Man sollte genug Vorräte besitzen – und bereit sein, diese zu verteidigen.

***

Also wenn ich mal den Dieselverbrauch und Kohlendioxidausstoß vergleiche zwischen einem Gemälde und, sagen wir mal, einem Kampfpanzer, dann muss es andere Gründe als Angst vor Badewetter im Oktober sein, die Pattexfetischisten dazu bringt, sich an Gemälde zu kleben statt an Kampfpanzer, die in die Ukraine geliefert werden sollen. Welche könnten das nur sein?

***

Nun ist es raus. Die Klimaterroristen nehmen den Tod von Menschen nicht nur billigend in Kauf, sie betrachten ihn sogar als Teil ihres „Klima-Kampfes“. Da werden lebensbedrohlich verletzte Unfallopfer verhöhnt („Shit happens.“) und Rettungsfahrzeuge bewusst, offensichtlich in voller Tötungsabsicht, behindert. Es muss nach diesen Bekundungen von Vorsatz und akuter Wiederholungsgefahr ausgegangen werden.

Interessant, dass die Staatsmacht eine inzwischen mit offen zugegebenem Tötungsvorsatz agierende Terrorgruppe immer noch mit Samthandschuhen angreift, ja sich sogar schützend vor sie stellt. Im Sinne der Gefahrenabwehr hat jeder Rettungsdienst das absolute Recht, diese Idioten aus dem Weg zu prügeln, und wenn die nicht weichen, dann eben drüberfahren. Das Leben Unschuldiger zählt mehr als das von Terroristen. Mit Terroristen wird nicht verhandelt.

Wenn durch bewusste und aktive Behinderung der Rettungskräfte ein Mensch zu Schaden kommt, handelt es sich um eine Straftat. Diese Straftat gutzuheißen, aktiv oder auch nur passiv zu unterstützen, wie es in Politik und Medien immer offener geschieht, stellt selbst einen Straftatbestand dar.

Eine weitere Bestätigung, dass wir von Kriminellen regiert werden.

***

Dazu auch: als der Feuerwehr-Rüstwagen in den Stau fuhr, klebten die Terroristen bereits seit einer Stunde auf der Autobahn. Wenn ein Auto liegenbleibt, ist die Polizei in der Regel innerhalb weniger Minuten vor Ort. Wo war sie da? Wieso konnten die übergeschnappten Fanatiker eine ganze Stunde lang unbehelligt den kompletten Verkehr lahmlegen? Zehn Minuten, zwei Streifen, die Trottel vom Asphalt pflücken und auf die Seite packen – fertig, Rettungsweg wieder frei. Kann doch nicht so schwer sein, außer, es fehlt der Wille.

***

Eines noch: Nach der sehr verhaltenen medialen Reaktion bis hin zum dröhnenden Verschweigen muss man sich nur eine andere Situation vorstellen und was dann alles laufen würde: Asylmissbrauchsgegner kleben sich in die Zufahrt zu einem Asylheim, und Rettungskräfte, die zu einem Unfall dort gerufen werden, können nicht vorbei, sodass Lebensgefahr für das Opfer entsteht. Wie lange würde die Polizei brauchen, um vor Ort zu sein und wie deeskalierend und verständnisvoll würde sie agieren? Man stelle sich auch die mediale Reaktion vor und den Empörungsreigen von der Pfostenschildkröte bis zum Bundesuhu, wenn dann einer der Klebefuzzis sagt, das wäre eben „Migrationskampf“ und wenn jemand dabei zu Schaden komme, naja, „shit happens“. Und das sogar zurecht. Es wäre vollkommen in Ordnung, das zu verdammen und zu den Schreien der abgelösten Handflächenhaut zu applaudieren. Die Frage bleibt nur, wenn es in diesem Fall ginge, warum geht es in jenem nicht? Heuchelei mal wieder.

***

Als Letztes: das brutale Niederknüppeln von Rentnern, deren Vergehen darin bestand, eine Maske nicht korrekt zu tragen oder zu lange vor einem Schaufenster zu verweilen, erfolgte allein mit der fadenscheinigen Begründung, es geschehe zum Schutz der Gesundheit anderer Menschen. Mit welcher Begründung knüppelt man dann Blockierer von Rettungsdiensten nicht von der Straße? Zählt die Gesundheit anderer Menschen plötzlich nix mehr, wenn sie auf einmal konkret und real bedroht ist und nicht nur behauptet? Denn die niedergeknüppelten und weggeschleiften gesunden Rentner haben niemals irgend jemandes Gesundheit bedroht, nicht eine Sekunde. Als Ausrede gilt es also, aber als reale Bedrohung wird es ignoriert.


Dienstag, 1. November 2022

Video zu Allerheiligen

 

Naja, leider kein Video, nur Audio...



Montag, 31. Oktober 2022

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Wenn unsere Lichtgestalten zur Bewahrung der Meinungsfreiheit Namen wie Elon Musk tragen, dann ist es wirklich langsam an der Zeit, Verzweiflung zu verspüren.

***

Mexiko hat am Sonntag früh zum letzten Mal seine Uhren umgestellt, ab sofort gilt wieder das ganze Jahr eine einheitliche Zeit. Über Mexiko lacht die Sonne.

Die EU wird auch in Jahrzehnten noch zweimal im Jahr an der Uhr drehen, weil man sich nicht auf eine einheitliche Zeitzone einigen kann. Über die EU lacht die ganze Welt.

***

Sie schaffen es, Beschlüsse zu fassen, die den ganzen Planeten und das Klima der nächsten Jahrhunderte „retten“ sollen, aber schaffen es in Jahrzehnten nicht, sich auf eine Uhrzeit zu einigen. Containerweise abstraktes Geschwafel und gutmenschliches Geschwurbel, aber keine Streichholzschachtel reale Problemlösung. Dunning Kruger in seiner reinsten Form.

***

Die von bösartigen staatsdeligitimierenden Covidiotenschwurblern bereits vor einem Jahr verbreitete Fake-Meldung, dass die Genplörre-Spritzen bei Frauen zu Menstruationsproblemen (ach je, er negiert die Menstruationsbeschwerden von Männern, bähäää…) führen, wurde (als die wievielte Verschwörungstheorie der Schwurbler eigentlich?) aktuell von der EMA bestätigt. Nein, liebe Pharmanutten und Staatskassenplünderer, Milliardenbetrüger und Mörder – ihr braucht nicht bei uns um Entschuldigung zu bitten, die Gelegenheit ist lange, lange und unwiederbringlich vergangen.




Sonntag, 30. Oktober 2022

Video zum Sonntag