„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 19. September 2020

Fußnoten zum Samstag

Dem „Kurier“, immerhin das österreichische Zentralorgan des Raiffeisenverbandes, ist offensichtlich das Giebelkreuz vom Dach gefallen. Wenn sogar dort, aus der tiefsten Seele der teerschwarzen Bünde, der Kragen über den Dilettantismus der Kurz-Truppe platzt, dann ist es weit.

Christine Aschbacher, schon durch die Omnipräsenz der vier apokalyptischen Hysteriker und ihrer Dauerpressekonferenzen, aber auch eigene weithin leuchtende Untätigkeit, medial bisher weitgehend unbeleuchtete Arbeitsministerin (ha, wussten Sie‘s?), bekam den Auftrag, nach einem halben Jahr massiver Verschiebungen in den Beschäftigungsverhältnissen und im Angesicht eines sich in Trippelschritten einschleichenden zweiten Lockdowns, doch mal darum zu kümmern, das ganze Gebiet des „Homeoffice“ mal arbeits- und versicherungsrechtlich zu bearbeiten und ein den neuen Arbeitsbedingungen gerechtes Arbeitsrecht zu überlegen.

Naja, richtete die Maid ihrem Boss aus, dann gründe ich mal einen Arbeitskreis aus den Entscheidungsabwürgern vulgo „Sozialpartner“, der soll mal ausarbeiten, was überhaupt so Themen für einen Gesetzesentwurf sein könnten, damit man mal weiß, ob man überhaupt was tun soll, und das Ergebnis könne er vielleicht so im März des nächsten Jahres erwarten, dann dürfe er sich mal wieder bei ihr melden.

Da geht sogar tiefsten Schwarzen langsam die Hutschnur auf:

Na geht’s eh noch? Ist das Schlafen in der Pendeluhr bei unseren Regierenden zur Regel geworden? Wir brauchen jetzt Regeln zur Arbeitszeit, zur Sicherheit am Arbeitsplatz daheim, wer für was aufkommen muss, wer Druckerpatronen zahlen muss, wer den Scanner und wer den Computer und das Internet zahlen sollte, wer bei Unfällen eigentlich haftet und vieles mehr.“

Tja, normale Leute wissen das. Selbst von Kleinstunternehmern mit nur einem Beschäftigten wird dieses Wissen erwartet. Aber nicht von unseren weisen Staatslenkern. Die können nicht nur inkompetent und dumm sein wie ein Meter Feldweg, sondern auch noch stinkend faul bis weit über die Grenze, hinter der sie aus einem Privatunternehmen wegen Arbeitsverweigerung hinausgeschmissen würden:

„Ich hab jetzt keinen Bock auf den Mist, also nerv mich nicht. Komm zu Ostern wieder, wennst was willst.“


Freitag, 18. September 2020

Fußnoten zum Freitag

Am Montag wird die Anschober-Daumenschraube weiter angezogen. Explizit ausgenommen von den harten Corona-Einschränkungen sind „religiöse Veranstaltungen“. Man versucht es lieber gar nicht erst.


Mister „Jeder wird jemanden kennen“ posaunte auch gleich die neue Panikparole aus: „Alles, was Freude macht, ist ein Ort der Ansteckung!“ Abgesehen davon, dass das für einen Menschen mit Matura ein sehr kreativer Satzbau ist, stimmt es so auch nicht. Man muss sich nur ausreichend schützen.



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Weil in einer deutschen Fußballmannschaft ein „Verdachtsfall“ ausgerufen wurde, obwohl der negativ auf die Hysterikerseuche getestet wurde, hielten alle Spieler der Gegenmannschaft angstschreckensstarr Mindestabstand zu allen und machten die Wege weit frei. Trotzdem die vermeintliche Seuchenmannschaft damit faktisch allein auf dem Rasen spielte, schafften sie in 90 ganzen Minuten nur schlappe 37 Tore zu schießen. Naja, dritte Kreisklasse.


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Immer wenn Anschober ansetzt mit „Wir wollen einen Lockdown verhindern“ wartet man automatisch auf das unweigerlich folgende „aber“...

Die Frage, die sich automatisch stellt: Wenn Anschober wirklich mit allen Mitteln einen Lockdown verhindern will, was ihm nun kein Mensch mit Hirn mehr ernsthaft abkaufen kann, warum will er dann mit Gewalt ein Maßnahmengesetz durchpeitschen, das sogar einen noch härteren Lockdown als im März ermöglichen soll? Wenn ich ein Gesetz habe, das die Regierung niemals anwenden will und eines, das sie unbedingt anwenden will – welches davon wird sie wohl durchboxen?

Dass uns unsere Obertanen für hirnlose Vollidioten halten sei ihnen unbenommen, aber wir müssen ihnen nicht zwingend die Freude machen, ihnen recht zu geben.



Donnerstag, 17. September 2020

Fußnoten zum Donnerstag

Der Stern der Moderatorin-für-eh-jede-Show Barbara Schöneberger, die aus mir unbekanntem Grunde geradezu omnipräsent auf dem Bildschirm ist und eher ein Grund, die von ihr moderierte Show nicht anzusehen, weil ich selten einen Menschen erlebt habe, bei dem die Differenz zwischen selbstgefühlter Witzigkeit und fremdbetrachteter Peinlichkeit größer ist, mit Ausnahme von Jan Böhmermann und Stefan Raab vielleicht, wird gerade unter einem „Shitstorm“-Kackehaufen begraben. Ihr Vergehen gegen die Menschlichkeit ist der billige Witz, „Zigeunersoße“ würde jetzt „Soße ohne festen Wohnsitz“ heißen. Prompt erfolgte der Aufschrei einiger Empörungsbeauftragter und Sprachblockwarte, freudig aufgegriffen von den Medien, die das sofort groß betrommeln. Und der „Zentralrat der Sinti und Roma“, eine seltsame Institution für ein angeblich Freies Volk ohne festen Wohnsitz – für einen „Zentralrat“ reicht es immer – tobt natürlich sofort los:

Beschämend und unwürdig. Antiziganismus ist immer noch Alltag! Vor allem in den Medien. Für Barbara Schöneberger ein Witz, für Sinti und Roma herabwürdigend und tief verletzend.“

Äh, liebe Zigeuner, und ich rede euch so an weil ihr selbst die Bullshitbingo-Floskel „Antiziganismus“ in den Raum tretet, was wollt ihr jetzt? Wer sagt, man darf auch weiterhin Zigeuner sagen, wird von euch ebenso angebellt wie der, der sagt, man darf es nicht mehr. Ihr seid ja sowas von herabgewürdigt, verletzt und von Mimimi erfüllt. Berufsmäßig. Welchen Job hat ein Zentralrat der Zigeuner noch, außer sich herabgewürdigt und verletzt zu fühlen? Eine Frage, die man bei allen Zentralräten stellen kann. Denn ein Zentralrat, der feststellt, dass es eigentlich nix mehr zu tun gibt, weil das Zusammenleben einfach flutscht, und es deshalb auch keine Geldhähne mehr gibt, die man anzapfen könnte, der hat seine Existenzgrundlage und damit sich selbst aufgelöst.

Wisst ihr was? Jemand, den man gerichtlich bestätigt als Köterrasse bezeichnen darf, als weißen Abschaum, hochpräsidial-majestätisch auch als dunkeldeutsches Pack und im Sinne einer bald wieder regierenden Partei als Bewohner eines miesen Stückes Scheiße, und der mit seiner Arbeit auch noch jene Steuerfläschchen füllt, an denen ihr nach jeder Empörungsorgie nuckeln könnt, der kann auf euer Mimimi pfeifen.

Und da sage mal noch einer, Sinti und Roma wären starke, stolze Völker.

Übrigens: Wieso stehen diese Völker unter besonderem Schutz, wenn doch bereits die Behauptung, es würden Völker existieren, für das von diesem Begriff abgekoppelte Konglomerat der „die Menschen“ die „hier leben“ ein Indiz für völkische Gesinnung, tiefen Nationalismus und eine Spaltung der Gesellschaft in die „Wir“ und die „Die“ darstellt? Also, liebe Zigeuner-Zentralrätler, es gibt kein Volk der Sinti und kein Volk der Roma, es gibt keine staatenlosen Nationen, ihr seid Verbreiter einer nahe an der Reichsbürger-Mentalität schrammenden völkischen Gesinnung, die die hier lebenden und umherziehenden Menschen künstlich spaltet. Es gibt euch gar nicht. Ihr gehört dekonstruiert, weggedacht und in der Masse der „die Menschen“ aufgelöst.

Und zum Abschluss ein Video des brutalen Alltagsantiziganismus der Deutschen, als es sie noch gab. Die Deutschen ebenso wie die Zigeuner. Verklärte Romantik statt hasszerfressenes Mimimi. Ach, waren das noch Zeiten.

P.S. Sollte Barbara Schöneberger jetzt weniger bildschirmpräsent sein, halte ich das nicht für einen Verlust. Aber die Begründungen für die Abgänge der Sternchen halte ich für immer idiotischer. Willkommen bei der Sprachpolizei der Mullahs im Iran, wir haben dieses Niveau langsam erreicht.



Mittwoch, 16. September 2020

Fußnoten zum Mittwoch

In sieben Städten springt heute die „Corona-Ampel“ auf die Alarmstufe „orange“. Das hat in einer montäglichen Sondersitzung die geheimnisvolle „Ampelkommission“ beschlossen. Direkt in Folge einer neuerlichen hysterischen Kanzlerankündigung eines totalen Lockdowns, bei dem dieses Mal auf Weisung der Regierung und auf Basis nicht eindeutig nachweisbarer willkürlicher Gefährdungseinschätzungen sogar die Benutzung des eigenen Fahrzeuges bei strengsten Strafen verboten und Hausdurchsuchungen bei kleinen Privatbetrieben und Einzelunternehmern ermöglicht werden sollen, denn um solche netten kleinen Grundrechtsvernichtungen geht es im Anschober-Ermächtigungsgesetz. Da muss die „Expertenkommission“ schnell die gewünschten Druckmittel zur Verfügung stellen, und da neben den fünf „Fachleuten“, zu denen anscheinend auch Tierärzte und Politologen zählen, noch vierzehn reine Vertreter der Politik in dieser „Expertenkommission“ sitzen, wird auch brav geliefert wie gefordert. Zur Not nach einer (mit Steuergeld sondervergüteten) Sondersitzung.

Und welche konkreten Folgen hat für die betroffenen Städte und Bezirke nun die medial groß getrommelte Alarmstufe „orange“?

Hm, ja, wenn man es oberflächlich betrachtet, eigentlich keine.

...hat die Ampel offenkundig nur noch die Aufgabe, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung in den aktuell stärker betroffenen Regionen zu erhöhen.“

Doch wenn man genauer hinschaut, dann führt er sich permanent steigernde Alarm (und er wird sich erwartbar weiter steigern) zur Begründung für Willkür.

Die Kommission (neunzehn Mitglieder, davon neun Vertreter der Länder, fünf Wissenschaftler und Experten, fünf Vertreter der Bundesregierung) gibt grundsätzlich nur eine Empfehlung für die Politik ab, was dann wirklich passiert, ist Entscheidung der Bundesregierung bzw des Gesundheitsministers.“

Oder anders ausgedrückt: Wann immer die Bundesregierung Maßnahmen setzen will, muss sie nur bei der Kommission durch die Hintertür (die mit vierzehn Interessenvertretern der Politik groß ist wie ein Scheunentor) einen Alarm bestellen und bekommt damit eine Legitimation geliefert für jede noch so willkürliche Maßnahme. Nach dem Motto: „Wie waren immer gegen Grundrechtseinschnitte / Totalüberwachung / Impfzwang (zutreffendes Ankreuzen), aber die aktuelle Situation, die hunderttausenden Toten, von denen jeder jemanden kennt, blablablupp, zwingen uns zum Wohle der Allgemeinheit und Volksgesundheit...“

Und Anschober auf der Welle grüner Wahlerfolge in Vorarlberg schwimmend immer vorneweg bei der Etablierung faschistoider Willkürgesetze. Mit absoluter Macht regieren zu können, ohne den primitiven, dumpfen Pöbel und seine Abgeordneten erst noch blöd fragen zu müssen, ob sie das auch so zulassen wollen, sondern nur eine Mischung aus dubiosen „Expertenmeinungen“ und gezielter Weltuntergangspropaganda und Hysterie, ist der absolute Traum grüner Politiker. Da segeln sie auch mal im Windschatten einer mächtigeren Partei mit gleicher Attitüde. Und werfen ihre eigenen Ideale lachend über Bord. Denn sein wir mal ehrlich: dass die gleichen Grünen, die aus der Opposition am Lautesten nach solchen Maßnahmen gebrüllt und jeden zum Faschisten erklärt haben, der dem nicht jubelnd zustimmt, heute gegen die Aufnahme sogenannter „Kinder“ aus Moria stimmen, hätte sich auch niemand gedacht oder? Das ist Situationselastizität, dass dagegen ein Rexgummi wie Beton wirkt. Wie sagte die Maurer gestern so schön sinngemäß: wir wurden ja nicht gewählt, um unsere Ideale zu verfolgen. Natürlich nicht. Man wählt Parteien niemals wegen derer Einstellung und Programme, sondern immer nur, um den Gewählten freie Plätze auf den saftigen Weidegründen der Wohlversorgung zu garantieren; was die dann beschließen ist egal, Hauptsache am Fressnapf. Die Grünen haben sich inzwischen in einem Ausmaß demaskiert, dass ich mich frage, ob es auf Betreiben der Grünen oder der Türkisen zurückgeht, dass auf „Neuwal“ seit drei Monaten keine Wahlumfragen mehr zu sehen sind.

Im „Standard“, bisher dem Sammelbecken tiefstgrüner Fanboys und -girls, werden heute sogar solche Kommentare veröffentlicht:

Grüne sind Faschisten, die ihren Müll trennen.“

Sag ich seit Jahren. Jetzt wird es endlich sichtbar.



Dienstag, 15. September 2020

Fußnoten zum Dienstag

Partyszene war gestern. Heute haben wir Joggerszene.

Und eine Wasseraufdiemühlenrechtergießerszene.

Na da passt das Folgende ja gar nicht:


Noch gestern war jeder ein Nazi, der einen Zusammenhang zwischen der in Südschweden im wahrsten Wortsinne explodierenden Bandenkriminalität mit ihren Bombenattentaten, Gruppenvergewaltigungen, No-Go-Areas und Rauschgiftgeschäften und der teddybärbeworfenen großherzigen Aufnahme von zu traumatisierten Geflüchteten erklärten eroberungsorientierten kriminellen Jungmännchenhorden behauptete.

Jetzt erklärte der schwedische sozialistische Ministerpräsident Löfven, dass der seit Jahren im Raum stehende Elefant ein Elefant sei.

Noch im November hatte sich der Chef der rot-grünen Minderheitsregierung geweigert, einen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Zuwanderung zu sehen. Doch die Zeichen scheinen unübersehbar zu sein.“

Also erst wenn der Elefant absolut nicht mehr versteckt werden kann und für jeden sichtbar ist, wird plötzlich vom Niederbrüllen und Verhetzen eines Jeden, der auf seine Existenz hinwies, darauf umgeschwenkt, ihn als gegeben zu akzeptieren. Wird man sich von linksgrüner Seite jetzt bei all jenen, die man jahrelang als „rechte Lügner und Hetzer“ verächtlich gemacht hat, entschuldigen? Wohl kaum. Ebensowenig, wie man noch wirksame Maßnahmen gegen die Entwicklung zum shithole country im Talon hat.

Anfang dieser Woche sagte Linda Staaf, Chefin der NOA (Landesweite Kriminalpolizei): Bereits vierzig kriminellen Großfamilien seien mittlerweile für Schweden „systemgefährdend“, da sie versuchten, Behörden und Wirtschaft zu unterwandern und einen „eigenen kleinen Staat“ zu formen.“

Anders gesagt: die Migrantenmafia übernimmt bereits die Macht im Staat. Schweden ist ein failed state. Von Linken und ihrer „Willkommenskultur“ kaputtgewirtschaftet.

Geliefert wie bestellt.

Und ein sichtbarer Hinweis darauf, wie es in wenigen Jahren in Deutschland und Österreich aussehen wird, wenn die bisherige Politik weitergeführt wird, was ja offenkundig ein Wunsch der überwältigenden Mehrheit der Wähler ist. Das ist die multikulturelle Buntheit, auf die sich Linke und Grüne freuen.


P.S. Wie ist man über Trump hergefallen, als der auf den Elefanten im Raum hinwies. Jetzt muss man ihn selbst bestätigen. Also wer war jetzt der Lügner, Herr Löfven?


P.P.S. Auch bezeichnend, dass sich Schwedens Erfolg beim Kampf mit Corona, das dort momentan keine große Rolle mehr spielt, während in den Lockdown-Ländern die Natur jetzt das nachholt, was man verzweifelt verzögert hat, nicht wie behauptet auf der Vernunft und Eigenverantwortung der Schweden begründet sondern darauf, dass der Staat schlicht und einfach keine Maßnahmen mehr ergreifen konnte und kann, die von der mächtigen und nicht mehr beherrschbaren Migrantenmafia niemals mitgetragen worden wären. Man orientiert sich an der normativen Kraft des Faktischen.

Kennt man von Berlin, wo man Drogengeschäfte einfach als nicht mehr kriminell erklärt und damit die Drogenkriminalität faktisch abgeschafft hat. Da man den afrikanischen und arabischen Dealerbanden das Handwerk nicht mehr legen kann, ohne sich mit antirassistischer Erfolglosigkeit lächerlich zu machen, lässt man sie einfach gewähren, erklärt ihre Kriminalität für eine nicht existente Behauptung rechter rassistischer Hetzer und den für alle sichtbaren Elefanten zu einer Fata Morgana, die nur jene sehen können, die im Herzen eben Rassisten sind. Des Kaisers neue Kleider sehen nur jene nicht, die dumm sind. Und wer will sich schon als Rassist outen außer Dumme? So geht Propaganda heute.

Berlin: grün-kommunistisch regiert. Also von denen, die die Zerstörung des faschistischen Drecksstaates immer als höchstes Ziel deklariert haben.

Man lässt Verfassungs- und Staatsfeinde regieren.

Frei gewählt und auch hier: geliefert wie bestellt.


P.P.P.S. Doppeldenkpropaganda der KGE-Klasse: Wer dagegen opponiert, dass geistige Brandstifter, die die Gesellschaft spalten und Kritiker als Nazis verächtlich machen, reale Brandstifter, die bewohnte Lager abfackeln, mit einem goldenen Ticket in das westeuropäische Sozialsystem belohnen, wird von den brandstifterliebenden Brandstiftern als Brandstifter tituliert. Folgt aber nur konsequent der Linie der Linksfaschisten, die jeden Gegner als Faschisten bezeichnen. Man findet alle Eigenschaften, die sie anderen zudichten, Antisemitismus, Rassismus, Sexismus, Intoleranz und eine faschistoide Grundeinstellung, kompakt vereint bei ihnen selbst. Sie brüllen andere mit ihrer Selbstbeschreibung nieder. Das muss man erst einmal schaffen, andere damit zu beleidigen, dass man ihnen seine eigenen Eigenschaften andichtet.



Montag, 14. September 2020

Fußnoten zum Montag

Etwas hat sich geändert in Österreich, als vor ein paar Wochen die Antifa auf einer Kurdendemo von türkischen Grauen Wölfen angegriffen wurde. Gewalttätig auf friedlich Demonstrierende loszustürmen war nämlich bisher das Grundrecht der Linksradikalen. Jetzt selbst Prügel angedroht zu bekommen war eine komplett neue Erfahrung.

Auch für die Polizei, die jetzt jene, von denen sie bis aufs Blut gehasst werden, gegen jene, die sie bis in die tiefste Seele verachten, beschützen sollen. Bei Demonstrationen der sogenannten „Rechten“, also aller anderen als der Antifa, meist einfach nur friedliche Bürger mit einer anderen Meinung als die Fanatiker, war es einfach: die Polizei drehte den Demonstranten den Rücken zu und wehrte die Angriffe der wutheulenden und aggressiven Antifanten ab. Hinter sich die Schutzbedürftigen, vor sich den brutalen Mob.

Aber jetzt konnte die Polizei keiner der zwei Seiten den Rücken zukehren sondern wurde immer von der Seite, von der sie sich abwandte, aggressiv angegriffen. Hinter sich einen brutalen Mob und vor sich einen brutalen Mob.

Man sollte über eine neue Strategie nachdenken und die Polizei ausschließlich so einsetzen, dass jene, die die Polizei nicht hasszerfressen und wutheulend angreifen, geschützt werden, aber jenen, die vor Hass und Aggressivität brüllend auf die Polizei losgehen, die Möglichkeit zu einem friedlichen Dialog geboten wird. Ob sie die nutzen ist dann ihr Problem. Also beim nächsten Mal, wenn sich Antifanten und Turkfaschisten treffen: Polizeikette um beide Gruppen, die Bevölkerung schützen und die Idioten sich gegenseitig den Schädel einschlagen lassen.

Hinterher feucht durchwischen, fertig.


Sonntag, 13. September 2020

Video zum Sonntag

Dr. Norbert Schwarz, ein studierter Mediziner, zusätzlich studierter Epidmiologe und studierter Statistiker und damit „falscher Experte“, zum „Killervirus“ Corona: