„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 25. Januar 2020

Inhaltsleeres Geblubber

Die Springerpresse bejubelt den Auftritt ihrer Busenfreundin Angela der Prunkvollen, nein, nicht beim osmanischen Sultan, dem sie gerade freundlichst wieder ein paar Milliarden in Aussicht gestellt hat, um die Mehrkosten seiner Gebietserweiterungen stemmen zu können, sondern in Davos, diesem kleinen schweizerischen Städtchen, in dem sich gerade ein paar tausend Superreiche und Staatenlenker zur Rettung der Welt mit dem Privatjet haben einfliegen lassen.

Bei ihrer Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos hat Angela Merkel von „gigantischen Transformationen“ in den nächsten Jahrzehnten gesprochen.“

Nachdem sie ja schon zwanzig Jahre nach dessen überraschenden Erscheinen das Neuland Internet unter ihrem mentalen Totentuch entdeckte, kommt die mecklenburgische Trullala Jahre nach ihrem Verwüsten der deutschen Energiewirtschaft und dem brutalen Zerdreschen der öffentlichen Ordnung und des sozialen Friedens im Land darauf, dass es „Transformationen“ geben wird. „Gigantische“ noch dazu.
Aber nicht, dass da jetzt jemand auf die Idee kommt, das mit dem Euphemismus „Umvolkung“ zu verhetzen!
Wäre Merkel damals an Bord der Titanic gewesen und hätte überlebt, die hätte sich, kaum an Land, wahrscheinlich vor einem Mikro aufgebaut und geflötet: „Ich glaube, es wird bald eine Zeit kommen, wo sich das grundlegende Verhältnis zwischen Wasserstand und Lage des Rumpfes der Titanic verändern werden!“ Wie jemand, der so aus der eigenen Zeit und Realität gefallen ist und faktisch bereits in ein esoterisches Paralleluniversum entrückt ist, einer Regierung vorstehen kann, weiß ich nicht, aber dass sie ihren Laden im Griff hat, erkennt man daran, dass der Ausruf „Merkel muss weg!“ ein sicherer Nazi-Indikator in ihrem Reich ist.

Ältere Bürger müssten die Ungeduld der Jugend verstehen.“

Überraschung, Euer Hosenanzüglichkeit, ich als ältere Umweltsau verstehe die Ungeduld der Jugend sehr gut, nur bei deren Dummheit tue ich mich etwas schwer. Natürlich hat man als junger Mensch keine Lebenserfahrung und ist besonders in der harten Mittelphase der Pubertät empfänglich für Fanatismen und Weltuntergangsphantasien, aber das sollte zumindest eine überwältigende Mehrheit der Jugend nicht daran hindern, sich gelegentlich des Gehirnes zu bedienen, das sie zwischen den Ohren tragen, und weniger desjenigen, das in ihrer Hosentasche steckt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos „Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß“ angekündigt. „Die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“, sagte Merkel mit Blick auf Klimaschutz und Digitalisierung.“

Ich sage das gleiche voraus, allerdings mit Blick auf Einwanderung von Menschen, die laut Göring-Eckhart „sich in unserem Sozialsystem wohlfühlen“, sich hier staatsfinanziert zwar fleißig vermehren, aber keine Jugend heranziehen, die an der Leistungserbringung der Gesellschaft teilhaben wollen (obwohl sie mit Blick auf unsere eigene Jugend in diesem Punkt inzwischen fast schon als integriert gelten können), und mit Hinblick auf eine archaische Steinzeitreligion, der Linksextreme und Bobo-Hipster mit fataler Bewunderung hinterherhecheln und für deren Verteidigung sie inzwischen sogar Frauenrechtlerinnen, die gegen das Verstoffsacken auftreten, zu Rassistinnen erklären. Ich sage Transformationen voraus, deren erste Ausläufer man in den Zig von Araberclans beherrschten No-Go-Areas, den zu Kampfzonen brutaler Drogendealerhorden degenerierten U-Bahnhöfen und den von prügelnden und messerstechenden Horden besitznehmender Jungmigrantenhorden durchzogenen Partymeilen teutonischer Innenstädte bereits in Farbe (meist blutrot) betrachten kann. Und ich traue mich sogar wetten, dass meine Voraussagungen zuverlässiger eintreten werden als Merkels, aber trotzdem wird sie für ihre in den Artikeln der Medien gefeiert und ich für meine aus deren Foren dafür gelöscht.

Die Welt sei in den letzten 50 Jahren, seit der Gründung des Davoser Forums, besser geworden.“

Ach, und warum „flüchten“ dann soviele „die Menschen“ aus „die Welt“ zu uns?

„„Für mich war es damals nicht absehbar, dass ich einmal hier stehe“, sagte die in der DDR sozialisierte Politikerin mit Blick auf die Zeit des Kalten Krieges.“

Es war auch für die ehemaligen Bürgerrechtler der DDR, die sich vor dreißig Jahren vom Ostberliner Regime als Vaterlandsverräter und Faschisten beschimpfen lassen mussten, nun von den Schergen einer in Davos herumplappernden FDJ-Propagandatussi wieder als Verräter und Faschisten beschimpft zu werden. Tja, manchmal gehts blöd.
Witzig ist aber, dass sie selbst zugeben muss, vor fünfzig Jahren nicht einmal eine Ahnung davon gehabt zu haben, wo sie heute stehen wird, aber dafür herumtrompetet, sie wüsste genau, wohin sich die Welt in fünfzig Jahren bewegen würde, wenn nicht sofort eine Kohlendioxidsteuer eingeführt wird. In Wirklichkeit weiß dieser Trampel nicht einmal, wie übermorgen das Wetter wird, aber egal, sie ist ja nicht wegen irgend eines überragenden Wissens da, wo sie ist, sondern weil sie offensichtlich eine machtgeile Intrigantin mit einem breiten Pattex-Hintern ist.

Ganz nach vorne gerückt seien nun Umweltprobleme.“

Und wieder Jahrzehnte zu spät. Umwelt war vorgestern, Fischsterben, Waldsterben – alles schon abgeblasen. Das kümmert nicht einmal mehr die Grünen. Das Thema ist selbst für deren kommunistischen Zersetzungsversuche ausgelutscht und unbrauchbar geworden.

„„Wir müssen handeln“, betonte Merkel. Die Einhaltung des Pariser Abkommens „könnte eine Frage des Überlebens für den ganzen Kontinent sein“, deswegen sei Handlungsdruck da. Das Ziel, die Erderwärmung unter 1,5 Grad halten, müsse von der Welt gemeinsam erreicht werden.“

Ach ja, hätte sie in Moskau mehr Physik und weniger Marxismus studiert, wüsste sie, dass sie gerade vom Klima redet, obwohl sie von Umwelt anfing. Zwei vollkommen unterschiedliche Dinge, aber bring das mal einem inhaltsleeren Warmluftgebläse bei.
Was ich wieder nicht verstehe: Wenn wir es nicht schaffen sollten, etwas, was wir nicht beeinflussen können, so zu verändern, wie Mutti sich das wünscht, würde der ganze Kontinent nicht überleben können. Warum dann, oh Mörkel-Mutti aus Mannaland, suchen dann Millionen verzweifelter Klimaflüchtlinge ausgerechnet in den sowieso dem Tode geweihten Kontinent Europa Schutz, ja, lädst du sie auch noch explizit ein?
Ja, ich weiß, es ist gemein von mir, auf Unlogik in einer Rede Merkels hinzuweisen, denn es gibt bei dem geistlosen Geplapper aus hohlen Phrasen und Worthülsen dieser Gestalt niemals irgend einen logischen Sinn. Asche auf mein Haupt, in Australien gibt es eh gerade genug davon.

„„Leider sind nicht alle mehr dabei“, stellte sie fest – und meinte damit vor allem die USA.“

Warum meinte sie damit vor allem die USA, aber nicht China und Indien? Ach ja, Friedes Schreiberlinge haben mal wieder die Kristallkugel aus dem Ladel geholt und rubbeln eifrig daran herum, um die Worte der Kanzleuse richtig zu deuten – da sie selbst ja jede konkrete Aussage meidet wie eine Nonne den Umkleideraum einer Fußballmannschaft, müssen ihre Tintenstrolche ausrücken, um dem Pöbel das Geblubber Ihrer Majestät mit irgend einem Sinn zu füllen. Wenn jemand nicht sagt, was er denkt, kommen eben andere, und deuten, was er meint.

Mit Blick auf Deutschland sagte Merkel bezüglich der Energiewende, dass „in den Städten alles etwas leichter als auf dem Land“ gehe, „wo man vielleicht eine Windkraftanlage vor der Haustür oder einen weiten Arbeitsweg hat“.“

Irrtum. Wenn die Energiewende erst so richtig zum Spüren sein wird, beim ersten Blackout, dann werden es die Städte sein, die sich innerhalb weniger Stunden in die pure Hölle verwandeln werden. Je weiter man auf das Land hinauskommt, desto länger sind die Menschen in der Lage, autark zu leben, haben Vorräte im Keller, Stromgeneratoren und eigene Photovoltaikanlagen auf dem Haus, ein paar Kanister Kraftstoff in der Garage und eine Quelle in der Nähe, sozialen Zusammenhalt und Solidarität im ursprünglichen Wortsinn sowie eine geladene Abgesägte im Wandschrank.

Grüner Wasserstoff werde dabei eine „riesige Rolle spielen“, sei aber außerhalb Europas deutlich leichter zu produzieren.“

Und wenn er außerhalb Europas billig produziert wird, ist er nicht mehr „grün“. Man hat wie immer den Dreck einfach von der eigenen Haustür weg irgendwo nach Afrika oder Asien gekehrt. Wieder, wie immer bei dem ganzen „grünen“ Gedöns, geht es nur um das gelebte Floriani-Prinzip: Wir bauen uns saubere und „grüne“ Paradiese und scheren uns einen Dreck um denselben, den wir dafür im Rest der Welt verursachen.
Früher hieß has Dankesgebet: „Lieber Gott wir danken dir, dass die Neger hungern und nicht wir!“, heute betet die aus evangelischem Hause ausgeflockte Grünjugend: „Lieber Gott wir danken dir, dass die Neger den Dreck kriegen und nicht wir!“ Nun, das Wort „Neger“ würden sie aus lauter Respekt und Antirassismus dabei nicht verwenden, aber seien wir mal ehrlich: Ändert das irgendwas am Inhalt und den Folgen für die Betroffenen?
Wer ist eigentlich wirklich ein Rassist? Der, der einen pigmentierten Menschen „Neger“ nennt, aber wie einen Menschen behandelt oder der, der einen pigmentierten Menschen als „Mensch“ bezeichnet, aber wie einen „Neger“ behandelt? Ist das ganze PC-Sprech eine riesige Nebelgranate, damit jene, die sich wie Rassisten benehmen, kreischend und von sich selbst ablenkend mit dem Finger auf jene zeigen können, die angeblich wie Rassisten reden? Denn wer sich beschwert, dass im Kongo kleine Negerkinder Körbe mit Kobalt aus Erdlöchern schleppen, wird wegen seiner Wortwahl als Rassist niedergebrüllt, aber wer als aufrechter Antirassist und Klimaretter mit seinem Tesla vorfährt, für den die Negerkinder in die Erdlöcher gekrochen sind, ist ein strahlender moralischer Überheld.

Prozesse der Stahlproduktion und des Maschinenbaus müsse man „vollkommen umstellen“.“

Stimmt. Auf Null. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht, und ich komme aus Stahlproduktion und Maschinenbau; im Gegensatz zu Merkel weiß ich, von welchen Prozessen sie da redet.
Was wie das inhaltslose Geplapper einer mecklenburgischen Dumpfnuss klingt, das es ja auch ist, bekommt dadurch einen äußerst gefährlichen Klang, wenn man bedenkt, in welcher Position sich diese Frau befindet und dass sie es absolut ernst meint.

Wir haben auch in Deutschland eine große Menge von Menschen, die das für nicht so dringlich hält, aber wir müssen alle mitnehmen.“

Wenn Merkel sagt, man müsse jene „mitnehmen“, die nicht konform laufen, dann klingt auch das recht bedrohlich. Wer nicht spuren will, wird „mitgenommen“. Sprich: vor vollendete Tatsachen gestellt.

Der Klimawandel sei eine „Frage der völlig klaren Evidenz wissenschaftlicher Fakten – aber wir leben in einer Zeit in der Fakten mit Emotionen konkurrieren. Wir müssen Emotionen mit Fakten versöhnen“, forderte Merkel.“

Zumindest geht sie nicht explizit darauf ein, von wem wirklich welche wissenschaftlichen Fakten kommen und wer mit permanentem alarmistischem Propaganda-Geschrei auf reine Emotionalität setzt. Sie weiß wohl selbst, wie die Lage wirklich ist.

Die Unversöhnlichkeit verschiedener gesellschaftlicher Gruppen müsse überwunden werden.“

Keine Sorge, das Überwinden übernehmen gerne die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, äh, ich meine natürlich die Zivilgesellschaft, oder wie sich die radikale Antifa gerade nennt.

Auch die kontroversesten Gruppen müssen sich austauschen, weil man sonst in seinen Vorurteilen und Blasen lebt.“

Ach ja? Gilt es im teutonischen Alltag nicht, „Klimaleugnern“ keine Bühne zu bieten, sie netzwerkdurchsetzend von Internet-Plattformen zu sperren, sie von Veranstaltungen konsequent auszuladen oder Vorlesungen kreischend zu verhindern, auf Buchmessen in den Dreckswinkel zu verbannen wo man nachts ihre Stände plündert, sie aus Gasthäusern zu werfen und Wirten, die sie trotzdem bedienen wollen, mit dem Verwüsten ihres Etablissements zu drohen, ihre SUVs mit Dreck und Steinen zu bewerfen und ihnen nahezulegen, doch endlich aus Deutschland zu verschwinden, um es nicht mit dem Pesthauch ihres klimaschädlichen Atems zu verderben? Hat sich da irgendwas verändert oder ist es einfach so, dass Merkel es nicht nur schafft, eine halbe Stunde lang fast nichts zu sagen, und dann mit dem Wenigen, was das „fast“ ausmacht, dann auch noch zu heucheln, dass sich die Balken biegen?

Für etwas Gelächter sorgte Merkel in Davos, als sie erwähnte, dass „zu meiner Überraschung“ Deutschland auf Platz eins der innovativsten Länder bei Bloomberg gewählt wurde.“

Ach, da menschelt es wieder in der Jubelpresse. Dass Merkel von irgend etwas überrascht wird, was jeder interessierte Mensch im Internet lesen kann, ist ja auch so witzig.
Dabei liegt der einzige Witz in dieser Gefälligkeitswahl, mit der Bloomberg Merkel ein wenig Honig liefert, den sie dann wieder ihrem Gevölke ums Maul schmieren kann. Sehet her, ihr Schwarzmaler, das ist das beste, schönste und erfolgreichste Schland aller Zeiten!

Merkel hob hervor, dass Deutschlands Bürger über die EEG-Umlage „mit den höchsten Strompreis in Europa“ tragen und pro Jahr 30 Milliarden Euro ausgeben. Dadurch seien Technologien gefördert worden, die nun in andere Staaten verkauft werden.“

Dadurch sind erstmal hauptsächlich Deutschlands Bürger beispiellos geplündert worden. Um welche großartigen Technologien es sich da handelt, die jetzt erfolgreich in alle Welt verkauft werden, wird nicht erwähnt. Naja, Merkel und Fakten. Blubberdiblupp ohne Inhalt.

Zum Ende ihrer Rede kam die Kanzlerin auch auf die Flüchtlingskrise zu sprechen.“

Ja, aber nicht, weil die eine der Ursachen der „großen Transformationen“ der nächsten dreißig Jahre sein wird, sondern weil sie sich mal wieder selbst auf die Schulter klopfen musste, um sich selbst zu bestätigen, wie richtig sie immer alles gemacht hat.

Zum Glück, so kann man abschließend feststellen, wurde in Davos die Deutsche Nationalhymne nicht gespielt. So blieb ihr wenigstens ein weiterer Zitteranfall erspart.

Freitag, 24. Januar 2020

Die ÖBB und der Weltuntergang

Was haben die ÖBB und der Weltuntergang gemeinsam? Richtig: sie kommen gerne mit eklatanter Verspätung. Nachdem nun gerade medienwirksam in einem amerikanischen „Gletscher-Nationalpark“ die Schilder abgeschraubt werden mussten, auf denen den Gletschern ausgerichtet wurde, sie hätten eigentlich bis 2020 verschwunden sein müssen (nur hat den Hysterikern niemand erklärt, dass Gletscher nicht nur nicht lesen können sondern sich auch sonst einen Dreck um das weinerliche Gebrüll schwedischer Zopfmädchen kümmern), weil sie immer noch da waren, bin ich mal gespannt, wann die letzte Millisekunde der „Weltuntergangsuhr“ angebrochen ist und mangels Weltuntergang, der sich trotz permanentem Herbeibrüllens durch Berufshysteriker einfach nicht aus seinem Versteck locken lässt, wieder zurückgedreht werden muss.

Nachdem ich bereits neben großflächigen Vergletscherungen der norddeutschen Tiefebene, katastrophalen Eiszeitwintern mit Temperaturen unter minus 40 Grad, ausbrechenden Hungersnöten in ganz Europa, dem Aussterben des gesamten Waldes und etwa 98 Prozent aller Tierarten, mehreren einschlagenden Asteroiden, ausbrechenden Atomkriegen und Europa flutenden Chinesenhorden mehrere andere angekündigte Weltuntergänge nicht erlebt habe, durchflutet mich so eine Art trotziger alterweißermännlicher Optimismus, ein zutiefst blasphemisches Weltuntergangsleugnen, begleitet von Kopfschütteln. Denn mich hat bereits in relativ jungen Jahren die Logik in ihre Klauen bekommen, und die verträgt sich mit Alarmismus, Hysterie und Endzeitreligiösität nicht so wirklich.

Liebe Jugend, ich habe Verständnis dafür, dass ihr glaubt, ihr müsstet eh nichts mehr lernen, nichts mehr arbeiten, nichts mehr tun als von den Alten noch eine schöne Vollversorgung zu verlangen, weil es sich eh nimmer lohnt, weil in gewissermaßen hundert Sekunden die Welt sowieso untergeht, aber stellt euch mal nur eine einzige Frage, nur die eine, die ketzerische, die zweifelsäende und hirnaktivitätsfördernde: Was, wenn nicht? Was, wenn die Kiste nicht gegen die Wand knallt, wenn ihr plötzlich trotz der alten Oma-Umweltsau und dem bockig dieselfahrenden Opa selbst nach deren Ableben etwas bekommt, mit dem ihr gar nicht mehr gerechnet habt: eine Zukunft!? Was dann?
Ist euch schon einmal die Idee gekommen, dass nicht eure Eltern eure Zukunft versauen sondern ihr euch selbst? Nein? Dann freundet euch schonmal damit an, denn das prophezeie ich: Der Tag wird kommen, da wird mit der wachsenden Weisheit genau diese Erkenntnis kommen, und ihr werdet eure Eltern höchstens dafür hassen, dass sie überhaupt auf euch gehört haben wie ihr auf die Hysteriker und Rattenfänger der Endzeitreligionen, statt euch mit einer Watschen in die Schule getrieben zu haben.
Aber das haben auch Erkenntnisse mit den ÖBB gemeinsam: auch sie kommen meistens zu spät.

P.S. Die passende musikalische Untermalung samt typischen Dschingderassabum fanden teutonische Suafkumpane bereits vor 66 Jahren...

Donnerstag, 23. Januar 2020

Lebensnahes Lernen

Ach je, da kocht mal wieder gespielte Empörung der Rechtslastigen und Ewiggestrigen hoch, weil man ihre zwölfjährigen Kinder ein bisschen „wie Flüchtlinge behandelt“ hat, und das alles im Rahmen eines Schul-“Workshops“, denn, so die Begründung:

Es veranschaulicht eindrucksvoll Erlebnisse von Menschen auf der Flucht und die damit verbundenen Emotionen wie Angst, Einsamkeit und Verzweiflung.“

Dazu wurden sie eben ein bisschen härter drangenommen, denn wie wir wissen (und das peitschen die ausführenden „Asylkoordinatoren“ den unwissenden Kindern damit brutal ein), werden „Flüchtlinge“ sofort nach ihrer Ankunft in Österreich von kaltherzigen uniformtragenden Schergen brutal auseinandergergeknüppelt, separiert, mit Bändern gekennzeichnet und weggesperrt. Und Ruhe jetzt, denn wer etwas anderes zu behaupten wagt, muss zwingend ein Nazi sein!

Leute, was soll die Aufregung? Erstens hat sich das in Wien abgespielt, und was haben die Bürger dieser lebenswertesten Stadt ever mehrheitlich wieder und wieder gewählt? Richtig: Rot und Grün, die Garanten für maximale linksextreme Indoktrination der Kinder an der Schule. Also bitte, es wurde bestellt, es wird geliefert! Und es ist ja wichtig, dass Österreichs Kinder wissen, wie man sich als „Flüchtling“ in einem Land, das nicht allzu erfreut über ihre Ankunft ist, fühlt, denn wenn die Politik so weiterspielt, kann man das durchaus als realitätsnahe Vorbereitung auf das spätere Leben betrachten. (Abgesehen davon, dass das „Projekt“, rein zufällig gestartet als Antwort des tiefroten Wien auf eine schwarzblaue Regierung, garantiert keinen anderen Sinn hatte, als Kinder vor dem ersten Wählen bereits klarzumachen, dass solche Behandlung von Menschen als Dreck unweigerlich eine Folge von Blau zu betrachten ist und nur strammes und eisernes Wählen von Rot oder Grün und heldenhafter Kampf gegen das türkisblaue Faschistenpack den armen Geflüchteten Menschenwürde garantiert…)

Ich hätte auch noch ein paar Ideen, wie man Kinder zwischen zwölf und vierzehn auf das harte Leben vorbereitet, also in den verbleibenden drei Schultagen nach Donnerstags-gegen-die-Regierung-und-den-rechten-Dreckstaat-Demonstrieren und Freitags-Klimahüpfen, wo man Fächer wie Mathe und Deutsch auf dem erfolgreichen Weg („Die Richtung stimmt!“) in den Pisa-Keller abgelegt hat.
Das Konzept des „realitätsnahen Erfahrens“ könnte man für weitere „erlebnisorientierte Edukation“ nutzen.

Beispiel eins:
Um den Kindern den Krieg besser zu erklären, wird Alarm ausgelöst, die Kinder in den Luftschutzkeller getrieben, dort im Dunkeln zusammengepfercht während ringsum Böller als Bombenattrappen gezündet werden. Nach einer halbe Stunde kommen dann Bewaffnete in den Keller gestürmt, bezeichnen sich als die neuen Herren jetzt, schlagen ein paar Jungs den Gewehrkolben ins Gesicht, vergewaltigen ein paar Mädchen (da finden sich sicher bereitwillige Workshop-Mitarbeiter) und prügeln sie dann aus der Schule, lassen sie im Gänsemarsch in den Schulgarten treiben, wo sie ihre eigenen Gräber ausheben und davor niederknien müssen. Das spart sicher mehrere Unterrichtseinheiten in jüngerer Geschichte, hält einige Jungs in Zukunft davon ab, Kriegsspiele für „cool“ zu halten und macht die vorlauten Mädchen still.
In abgeschwächter Form, also nur Keller und Böller, könnte man die Kinder auch für die Situation israelischer Kinder sensibilisieren, die sowas bei Raketenangriffen der palästinensischen edlen Freiheitskämpfer immer wieder erleben.

Beispiel zwei:
Da die Integration ja immer wieder an der einheimischen Ignoranz und dem Unverständnis dem Fremden gegenüber scheitert, bringt man den Kindern lebensnah und spielerisch das Leben unserer neuen Mitbewohner und Zukunftsösterreicher näher. So werden zum Beispiel die Mädchen vom Klassenvorstand jede einem Buben zugeteilt, der sie hernach als Besitz bezeichnen darf, ihr Kleidungsvorschriften macht, die sie bei Androhung von Gewalt unverzüglich umsetzen muss; wenn sich eine weigert wird sie geächtet und darf ausgepeitscht werden, und der Rest geht dann vorschriftsmäßig verhüllt auf die Straße und demonstriert für die Freiheit der Frau, sich so kleiden zu dürfen, wie ihr Besitzer befiehlt. Interkulturelle Kompetenz körpernah erleben! Als Bonus wird die Rede unseres gelbzähnigen Gandalf eingespielt, dass alle Frauen Kopftuch tragen sollen, aus Solidarität. Ob sie dann auch eine auf die Goschen kriegen sollen, wenn sie sich trotz präsidialer Weisung weigern, geht aus dieser Rede nicht eindeutig hervor und kann deshalb frei interpretiert werden.

Beispiel drei:
Der Schulflur wird abgedunkelt und bildet eine nächtliche Straße. Die Buben stellen sich in Gruppen locker verteilt im Flur auf. Einige bekommen Messer in die Hand und alle dürfen die Mädchen als Freiwild betrachten. Diese müssen nun einzeln oder zu zweit den gesamten Flur entlanggehen, ohne gegenüber den pöbelnden und johlenden Jungshorden mit diffuser rechtsextremer Angst oder rassistischer Ablehnung zu begegnen. Durchdrungen von Weltoffenheit und Toleranz müssen sie lächeln, kultursensibel mitspielen und sich auf keinen Fall wehren, falls die Jungs auch mal hinlangen, ansonsten sie vor der gesamten Klasse als rassistische Nazischlampe geoutet werden darf, die den Faschisten Wasser auf die Mühlen gießt und als verachtenswertes Opfa den Rattenfängern in die Hände gefallen ist. Das Problem, wie man frühpubertäre Gören davon abhält, bis drei in der Nacht durch die Tanzschuppen zu tingeln, würde stark verkleinert werden.

Es gäbe noch viele weitere Beispiele zum lebensnahen Erlebnislernen. Den Kindern erklären, sie wären mit einer tödlichen Krankheit infiziert worden und sie dann alle zusammen mit nur einer Kapsel des angeblichen Gegenmittels in einem Klassenraum einsperren. Das wäre eine Lehre fürs Leben zum Thema Freundschaft, Kollegialität, Toleranz, Güte und die Grenze der Selbstaufopferung.
Also nicht alles so negativ sehen, die Genossen meinen es nur gut und geben hervorragende Ideen für eine neue, lebensnahe, erfahrungsbasierte Lernerfahrung, die mehr wert ist als schnödes Rechnen und Schreiben zu lernen.

Mittwoch, 22. Januar 2020

Maulwurf und Gouvernante

Und das erste Stück Blattgold von der gerade eben noch so hoch gelobten Neuregierung fällt in aller Öffentlichkeit krachend dem Herrn Faßmann auf die Füße. Denn der angeblich unparteiliche „Experte“ mit dem intensiven schwarzen Stallgeruch hat die von ihm selbst eingesetzte „Ombudsfrau“ Wiesinger nicht nur gefeuert, sondern lässt jetzt auch noch nachtreten und eine Kollegin Wiesingers diese als „Maulwurf“ anpatzen. Daraus entwickelt sich ein Sittenbild der österreichischen Bildungspolitik.

Nun kann man zu Frau Wiesinger, ihren Methoden und Ansichten, stehen wie man will. Ich finde es mutig, gegen die eigene Parteilinie (sie ist ja überzeugte Rote) mal die Wahrheit auszupacken, denn dort ist man mit der Nazikeule ja immer sehr flink unterwegs, und es dauerte ja auch nicht lange, dass diese auf sie herabgedroschen wurde, schon, weil sie beim Erzfeind Mateschitz im TV auftrat. Dass der knallrot und dunkelgrün durchseuchte ORF ihr Ansinnen, ihr Buch und ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren, brüsk vom Tisch wischte, muss man da ja nicht erwähnen.
Mit der Veröffentlichung der wirklichen Zustände an unseren Schulen, die Handyvideos spuckender und prügelnder Schüler nur noch bekräftigend darstellen, brach sie ein linkes Tabu, nämlich den Deckel auf alles zu pressen, was das Bild der fröhlich-weltoffen-bunt-toleranten Multikulti-Eiapopeiagesellschaft der linken Propagandafibeln ein wenig trüben könnte. Kritik an negativen Folgen der Migration und des falschen Umgangs mit Integration und deren Verweigerung ist bereits rechts und darf nicht geduldet werden. Man erhebt sofort den Vorwurf, jemand würde „den Rechten Wasser auf die Mühlen gießen“, vergisst dabei aber zu erwähnen, dass die Linken gar keine Mühlen haben, und somit allein das Leiten von Wasser auf Mühlen als Solches bereits ultrarechte Rassistenumtriebe darstellt. Immer wieder die gute alte stalinistische Tradition: Wir bestimmen, dass es keinen Hunger und keine Armut gibt, und wenn jemand behauptet, dass er arm sei oder jemanden kenne, der arm sei und hungere, dann ist das ein konterrevolutionärer Verräter und gehört sofort eliminiert! Heißt heute: Es gibt keine Probleme im Schulsystem mit Migranten, und wenn jemand behauptet, es gäbe sie doch, nur weil er welche erlebt hat, dann ist das ein Nazi und Rassist und gehört mundtot gemacht!

Und jetzt kommen wir zu dem, was gerade passiert ist. Wiesinger hat ja voriges Jahr ein Buch geschrieben, in dem sie die wirklichen Zustände an Wiener Schulen beschreibt und Ideen zur Verbesserung der Zustände formuliert. Nicht allzu hart und erkennbar rot, möglichst mit mehr Geld, Sozialarbeitern und Psychologen gepflastert, aber egal, es geht ja hier nicht um die Ideen zur Lösung des Problems sondern erstmal um die Dreistigkeit, die Probleme überhaupt als solche zu benennen, trotz Nazikeule und Parteiweisung. Sich als aufrechte Gewerkschafterin (da sieht man, was rauskommt, wenn mal eine ihren Job richtig ernst nimmt, als Einzelfall und Ausnahme im fettgefressenen Bonzenapparat der linken Reichshälfte) auf die Seite der täglich in der Schule kämpfenden Lehrer zu stellen und deren zum Teil katastrophale Arbeitsbedingungen anzuprangern.

Das nach dem Sprengen von Schwarz-Blau durch den ÖVP-affinen Faßmann besetzte Bildungsministerium wollte den Schaden begrenzen. Nein, nicht etwa, indem es inhaltlich mal auf das Buch und die Frau eingeht, sondern indem man sie mundtot macht. Die Methode ist ganz einfach und alt bewährte Stasi-Strategie (hat der Kaeser gerade mit dieser Klimahysteriker-Tussi probiert, aber die war zu blöd, ihre Chance zu erkennen, die will ja, typisch Linksextreme, nur verantwortungsfrei pöbeln und fordern): man nehme einen Kritiker des Systems, binde ihn in das System selbst ein, bewache ihn dort und stelle ihn ruhig, dann werden sich seine bisherigen Systemgegner-Freunde von ihm abwenden und ihn als Verräter brandmarken. Funktioniert solange, wie man denjenigen im Griff hat.

Und da kommt diese ominöse Frau Glück in‘s Spiel, mit der es jetzt auch noch ein gerichtliches Nachspiel geben wird, weil sie Frau Wiesinger als „Maulwurf“ bezeichnet und der Unkollegialität gezeiht hat. Wer ist das eigentlich? Man erfährt aus den Artikeln in der Presse, das wäre eine von der ÖVP bestellte „PR-Beraterin“ und „Kommunikationsexpertin“, die man Frau Wiesinger „zur Seite gestellt“ habe.
Okay, alles klar.
Erstens: Frau Wiesinger ist Lehrerin, sie hat ein Buch geschrieben, TV-Interviews gegeben und den Laden ruhig, eloquent und nebenher ganz ordentlich aufgemischt. Die braucht keine „Kommunikationsexpertin“ an ihrer Seite, die ist selbst eine.
Zweitens: Frau Wiesinger ist Lehrerin, hat zusätzlich praktische Erfahrung in Recherche und Verarbeitung der daraus gewonnenen Erkenntnisse, passt also besser als Ombudsfrau und Berichtverfasserin in das Bildungsministerium als eine Partei-PR-Tante.
Drittens: Das Bild, das sich ergibt, zeigt eine aufmüpfige Whistleblowerin aus dem Bildungsbetrieb, die man damit ruhigstellen wollte, dass man ihr einen Posten direkt im Nebenraum der Machtzentrale gibt und zwecks kurzen Dienstweges bei der angestrebten Message Control eine Parteigouvernante zur Seite stellt, die dafür sorgen soll, dass da nichts mehr kommt außer dem, was man erlaubt.

Und jetzt hat diese Parteigouvernante ihren Job vergeigt. Sie hat es nicht mitbekommen, dass Wiesinger nicht nur die Schulen, sondern auch das Ministerium selbst evaluiert hat, nicht nur die Probleme der Lehrer mit Problemschülern sondern auch mit den eigenen Vorgesetzten bis hoch ins Ministerium hinein und auch die internen Machtkämpfe und Missstände im Ministerium gesammelt und aufgearbeitet hat. Und das zu einem Buch zusammengefasst, dass jetzt im Regal liegt.
Ihre Parteigouvernante hat versagt. Und jetzt tobt sie und beschimpft Frau Wiesinger, weil die einfach das gemacht hat, von dem sie sie hätte abhalten sollen. Schnell noch versuchen, sie für unglaubwürdig zu erklären, in Misskredit zu bringen, sie persönlich anzupatzen, um den Schaden zu begrenzen und vom eigenen Versagen abzulenken.

Was jetzt zu sehen ist, ist ein Sittenbild Österreichs 2020.
Die angeblich Transparenz und Offenheit predigende ÖVP feuert eine Mitarbeiterin, die sich der behördeninternen Message Control entwindet und beruft sich dabei auch noch auf das gleiche Amtsgeheimnis, das sie doch angeblich abschaffen wollten. Wer die Wahrheit sagt, braucht nicht nur ein schnelles Pferd sondern meistens auch einen Verbündeten und eine trotzdem gesicherte Einnahmequelle. Die wirklichen Zustände sollen dem tumben Pöbel nicht sichtbar sein. Keiner soll sehen, wie es wirklich zugeht und niemand soll aus einer glaubwürdigen Quelle, die man nicht einfach als rechte Fake-News-Schleuder niederkreischen kann, erfahren, dass es Probleme gibt, die nach außen unter den Teppich gekehrt werden sollen.

Allein die Tatsache, dass der Ombudsfrau eine parteitreue PR-Bewacherin auf Steuerzahlerkosten zugeteilt wird, um ihre Kommunikation zu überwachen, ist ein Skandal. Das ist gelebtes Parteien-Mafiatum. Das sollte man sich immer vor Augen führen, wenn mal wieder solche Zustände sichtbar werden: hier wird mit Steuergeld versucht, eine Aufdeckerin im Sinne einer Partei mundtot zu machen. Hier wird sichtbar, in welchem Umfang sich die als „Herrschende“ fühlenden Vertreter von Parteien hinter fest geschlossenen Türen ihren Machtkämpfen hingeben und wie tobend sie reagieren, wenn mal jemand wagt, auch nur einen kleinen Blick durch ein Seitenfenster zu ermöglichen.

Diejenigen, deren „Maulwurf“ Frau Wiesinger war, sind alle steuerzahlenden Österreicher, besonders jene mit Kindern. Es sind jene, die Herrn Faßmann und den ganzen Korruptantenstadel um ihn herum, fürstlich dafür bezahlen, ihren Job zu erledigen; es sind die eigentlichen Arbeitgeber der Beamten und Minister. Und damit sind sie, wie jeder Arbeitgeber, auch diejenigen, die das größte Recht darauf haben, zu erfahren, was für ihr Geld und in ihrem Auftrag konkret durch wen gemacht wird. Was die Amtsträger und Parteibonzen in Österreich in ihrem geradezu stracheschen Wahn, berechtigt zu sein, sich den ganzen Staat zur persönlichen Beute machen zu dürfen, nämlich gerne vergessen: Wer ist hier der Tanzbär und wer führt die Kette?!

Dienstag, 21. Januar 2020

Femirassisten

Aufrechte antirassistische und antifaschistische Student_Innen_Dingens_Sternchen haben sich wehrhaft dem strukturellen Alltagsrassismus in Deutschland entgegengestellt, worüber das ewiggestrige Propagandablatt der köterrassigen Nazischlampe (Darf man das zu der eigentlich auch sagen oder gilt das nur für die Weidel?) Alice Schwarzer in jammerndes Mimimi verfällt und sich als Opfa geriert. Wenn eine schon „Schwarzer“ heißt, da liegt doch der nazihafte Rassismus schon im Namen, jawoll! Mit ihren vier deutschen Großeltern hat sie schon einen Käßmannschen Nazipegel von 100% erreicht und als ehemals blondes Mädchen gilt sie der Amadeu-Antonio-Stiftung sowieso als „Verdachtsfall“.

Und dann dieses dümmliche „das ist antidemokratisch!“-Geseiere. Bis jetzt wart ihr doch immer der Meinung, Demokratie wäre dann, wenn alles nach eurer Pfeife tanzt, egal wer etwas anderes will und ob das eine Mehrheit ist. Verfassungsfeindliches Gendergequote? Oder gar den Wählerwillen verhöhnende Aushebelung der Vorzugsstimmen für einen Quotenzwang bei Abgeordneten? Alles kein Problem, Demokratie ist, wenn ich sage, wo es langgeht! Demokratie bedeutet, ich habe einen Vorteil davon!

Jetzt seid ihr eben mal dran. Denn bei dem, was ihr selbst herangezüchtet habt, sind eben selbst „Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung“ rechtsradikales rassistisches Nazipack. Die stehen so weit links, dass sie selbst ganz am rechten Rand schon wieder herausgekommen sind, es aber gar nicht merken. Für diese Faschisten im übelsten Sinne der Beschreibung ist es schon unerträglich, wenn eine vor den radikalmuselmanischen Verstoffsackungspraktiken geflohene Algerierin auch nur darüber diskutieren will, ob Kopftuch und Selbstbestimmung zusammenpassen. Das ist schon rechtsradikale AfD-Hetze.
Merkt das eigentlich jeder? Dass die „Emma“ auf AfD-Kurs ist, ohne ihren Kurs jemals geändert zu haben? Das verdeutlicht nämlich sehr, wie weit „rechts“ die AfD wirklich steht, die heute mit einem Blueprint des CDU-Parteiprogramms von vor 15 Jahren sogar von angeblichen Christdemokraten zur Nazipartei erklärt wird. Und wie weit nach ultralinks eigentlich diese ganze laut schreiende Clique gerückt ist, die in Deutschland die Lufthoheit über Politik, Medien und Volksmeinung hat.

Damit keine Missverständnisse aufkommen (und Misterverständnisse auch nicht, gendergerechterweise): Ich gönne den seit Jahrzehnten auf die alten weißen Männer kreischenden Sumpfhühnern durchaus, dass sie mal die eigene Kost zu schmecken bekommen. Ach, wie lustig war es, als frau ohne jeden ernsthaften Gegenwind alles männliche von oben bis unten vollkotzen durfte als Sexist, Rassist, Ausbeuter, Verbrecher und Drecksack, mal so ganz pauschal. Und jetzt stehen sie selbst unter der Exkrementendusche und fühlen sich ganz zu unrecht in genau das selbe rechte Eck geschoben, in das sie bisher jeden beliebig verfrachten konnten und bei Einwänden auch noch gackernd verhöhnten. Ja, liebe Femanzen von der „Emma“, jetzt erntet ihr, was ihr gesät habt, nämlich Intoleranz, Verachtung und Hass. Und nein, natürlich seid ihr keine Rassisten und Rechtsradikale, wenn ihr bestehende Missstände beim Namen nennt, aber das waren die meisten von euch in den letzten Jahrzehnten beschimpften Männer auch nicht. So, jetzt fresst die Suppe selbst, die ihr jahrelang immer großzügig verteilt und jedem, der euch auch nur leise zu widersprechen wagte, kochheiß mit dem Trichter in den Hals gegossen habt, ohne Rücksicht auf Verluste!

Und als besonders schmackhafte Einlage genießt es, dass vollkommen entgegen eurem permanenten Warnen und Drohen, die Gefahr würde ausschließlich von den rechten alten weißen Männern kommen, euch heute junge und nur durch euer feminazissiges Gendergequote mit Gewalt an die Unis gedrückte dumpfe und bekloppte Schennifers und Schackelines in Begleitung ihrer hirn- wie eierlosen vermummten Kevins und Patricks niederbrüllen und in die rechte Ecke schieben. Nein, es sind keine Identitären oder Rechtskonservativen oder Hardcore-Katholen, die in Podiumsdiskussionen um die Selbstbestimmung der Frau einmarschieren und die Teilnehmer bedrohen, es ist euer eigener linksradikal-feminazistischer Bodensatz.
Das ist nicht „antidemokratisch“, das ist „geliefert wie bestellt“.

Montag, 20. Januar 2020

Jabba

Liebe muselmanische Gotteskrieger, wenn ihr euch von sowas:




zum strengen halal Pappi und Fasten, zum Sklavinnenvögeln und Ungläubigehälsedurchschneiden aufhetzen lasst, dann seid ihr noch primitiver, hirnloser und bekloppter, als ich euch bereits dadurch eingeschätzt habe, dass ihr euch überhaupt zu sowas berufen fühlt. Da sitzt so ein offensichtlich schwanzloser und schwabbelig vollgefressener Fettsack, der nur neidisch auf die Amerikaner ist, weil die, wenn sie sich erstmal an Fastfood so fett gefressen haben, auch noch Millionen Schadenersatz für ihre eigene zügellose Doofheit vom Schachtelwirt einklagen, und erklärt anderen, sie müssten fasten und beten und kämpfen – und diese Idioten hören auf den?! Der „ordnet an“ und die hirnlosen Halsabschneider rennen brüllend los, sprengen Kulturstätten, jagen Menschen und säbeln unter Lobpreisungsgesängen Köpfe ab?

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass dieser ganze fanatische Djihad-Krempel einer Geisteskrankheit gleicht, dann wurde er mit diesen Bildern geliefert. Ein Mensch, der auch nur Spuren von Resthirn aufweist, lässt sich doch von so einer schwabbeligen Witzfigur nicht die Welt erklären, schon gar nicht die Ernährungsvorschriften, vom Kämpfen ganz zu schweigen.
Dass der überhaupt Leute findet, die ihm freiwillig die Unmengen an Futter ranschaffen, die der vertilgt. (Ich frage mich, warum die extra einen Pick-Up holen mussten um den abzutransportieren, war sein persönlicher Sattelschlepper von „mjam“ gerade nicht greifbar?)

Zur Erinnerung: seine IS-Schergen, diese hirntoten Radikalmuselmanen, haben halb verhungerten Kindern die Kehle durchgeschnitten, weil die es gewagt haben, im Ramadan heimlich einen Schluck Wasser in der Tageshitze zu trinken. Und dieses feiste, vollgefressene Schwabbelmonster hat sie dazu aufgehetzt. Und nicht vergessen, wie 2015 der linksextreme Blätterwald rauschte, Schwoerer in der „Zeit“, Todenhöfer in der „Frankfurter Rundschau“, man solle mit diesen fanatischen blutrünstigen Schächtern „verhandeln“, man müsse „Verständnis“ und „Respekt“ zeigen. Haben die den Klops gesehen und dann mitbekommen, wer auf den hört und was die so treiben?

Unsere Leute sind ja schon bekloppt, die hören auf eine hysterische Schulschwänzerin oder lassen sich von Sechsjährigen den Zusammenhang zwischen Stromsparen und Eisbären erklären, aber hier geht es um Kopfabhacker, Vergewaltiger, Kindermörder. Hinter denen Jabba sitzt.
Wenigstens ein Trost bleibt: diese Wuchtel ist einfach zu fett, um unerkannt irgendwohin „flüchten“ zu können, sonst würde der in drei Wochen in einer mitteleuropäischen „Geflüchtetenaufnahmestelle“ sitzen und erzählen, Assad hätte ihn mit Fassbomben verfolgt. Und wir würden für den wieder den Sattelschlepper von „mjam“ ordern...

Sonntag, 19. Januar 2020

Video zum Sonntag

Ob die Plantagen-Mafia auch mit der Schlepper-Mafia Hand in Hand arbeitet? Bekommen die Racketenkapitäne Spendengelder von spanischen oder italienischen Plantagenbesitzern?
Sicher ist diese Reportage sehr einseitig auf ein bestimmtes Bild ausgerichtet, aber das spielt keine Rolle, denn dass es diese Zustände gibt ist nun mal erwiesen.Vielleicht sollte man diese Bilder nur auch den „Flüchtlingen“ zeigen, die von ihren Familien zur Sklavenarbeit nach Südeuropa getrieben werden.


Gesundes Obst und Gemüse, EU-gefördert und von Racketenfähren mit Frischfleisch versorgt. Aber wichtig ist es, Obst und Gemüse von israelischen Plantagen zu kennzeichnen. Denn wenn Juden Obst und Gemüse anbauen auf einem Land, das Araber für sich beanspruchen, um darauf erfahrungsgemäß nichts zu tun, dann ist das böse, wenn aber südeuropäische Mafia Negersklaven importieren lässt und unsere Supermarktfilialen mit Unmengen an mit Steuermillionen gefördertem Billigfraß flutet, dann ist das gut. Denn Obst und Gemüse sind gesund.
Vor Allem für die Mafia.

Und wenn die EU nicht nur an südeuropäische Plantagenbesitzer ohne jede Abhängigkeit von Sozialstandards Steuermillionen verteilt sondern auch die Schlepperei afrikanischer Negersklaven auf diese Plantagen fördert, dann wäre ja mal wirklich interessant, wie weit die Verflechtungen dieser Mafia bis in die höchsten Ebenen der EU wirklich gehen. Aber ich vermute, ein investigativer Journalist, der dem nachgehen würde, muss wahrscheinlich damit rechnen, einen unauffälligen Unfall zu haben oder mit neapolitanischen Badeschlapfen im Haifischbecken schwimmen zu gehen.

Die Plantagenmafia verdient sich dumm und blöd zu Dumpingpreisen, die Negersklaven sind rechtlos und unversorgt; wenn sie dann fertig gefahren sind übernimmt sie das Sozialsystem. Ich würde gerne mal wissen, wie viele der über Spanien oder Süditalien nach Deutschland oder Österreich gekommenen angeblichen „Flüchtlinge“ nur ausgelaugte Plantagensklaven und Tagelöhner aus dem Süden sind, die dort keiner mehr nimmt, weil sie die Leistung nicht mehr bringen.