„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 10. August 2019

Der massenmörderische Ökomarxist

Konstantin Nowotny gehört jetzt nicht gerade zu den Autoren, die auch nur ein einziges Atom ihres Körpers jemals mit einem „Rechten“ oder „Nazi“ in Berührung bringen; umso auffälliger ist dieser Text, der sich mit dem angeblichen „Rassisten“ von ElPaso und seinem angeblich „rassistischen“ Manifest beschäftigt.

In der landläufigen Vorstellung von einem Faschisten ist kein Platz für Umweltbewusstsein. Was soll das für ein Faschist sein, der nichtweiße Menschen verachtet, aber gleichzeitig die Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt bewahren will?“

Na gut, den Schwachsinn wollte ich erst gar nicht reinbringen, muss ihn aber doch kommentieren. Es ist der typische Linksfaschist. Der Gute-Rassist, über den Ayaan Hirsi Ali gesagt hat:
Es ist ein Rassismus der niedrigen Erwartungen. Ein moralischer Rassismus. Sie nehmen einen weißen Mann, beurteilen ihn nach den höchsten, makellosesten moralischen Maßstäben, aber bei farbigen Völkern sagen sie, ‚Ja nun, sie machen das halt eben so.‘ Sie sind rassistisch und fühlen sich gut zur gleichen Zeit.“
Man verachtet den farbigen Menschen in seiner Inkarnation als „Räffjutschie“ als hilflos umherirrendes wildes Ding, das man aufnehmen, waschen, bemutteln und zum zivilisierten Menschen erziehen muss. Wie ein räudiges Tier von der Straße, das man striegelt und füttert und rausputzt, um es artig an der Leine zu führen. Den man am Patschhändchen zum Wertekurs führt, wo man ihn mit Piktogrammen und einfachen Erklärungen zum zivilisierten Menschen erzieht, und bei dem man nachsichtig sein muss, wenn er es nicht auf Anhieb schafft sondern noch ein bisschen „rangelt“ oder „stichelt“ oder „schubst“. Während man Weiße bereits für das einfach gesprochene Wort, so es nicht zivilisiert genug erscheint sondern als verhetzend oder hasserfüllt wahrgenommen werden könnte, sofort wegsperren und am liebsten foltern möchte, werden selbst grausamste Verbrechen von Nichtweißen relativiert, verniedlicht oder, wie auch hier im Blog erst wieder erlebt, schlicht und ergreifend an allen Tatsachen vorbei geleugnet.
Doch zurück zum Text über die Massenmörder von Dayton und ElPaso:

Als der Attentäter von Christchurch in seinem 87-seitigen Manifest geradezu marxistisch von der Arbeiterklasse und den Produktionsmitteln schwadronierte, und schrieb, er begreife sich als „Ökofaschist“, erzeugte das eine erhebliche Menge kognitiver Dissonanz bei den Kommentatoren. So könne nur ein Wahnsinniger schreiben. Dabei ist es völlig irrelevant, ob ein pathologischer Wahn vorliegt oder nicht, wenn es gesellschaftliche Zustände sind, die diesen Wahn produzieren. Die Anschlagsserie der vergangenen Woche deutet darauf hin, dass – Wahn oder nicht – ein neuer, mörderischer Faschismus existiert, der die Gefahren des Klimawandels gerade nicht bestreitet, sondern zur Legitimation seines Handelns heranzieht.“

So, jetzt mal langsam auf der Zunge zergehen lassen. Der Attentäter von Christchurch verstand sich als „Ökofaschist“, also Ultragrüner. Nun kann man sich als vieles verstehen, aber so einfach, wie es sich die Linken immer machen, zu sagen: „Ach, die Brandsatzschmeißer bei G20, die Knüppler und Prügler gegen AfD, die Scheißewerfer im Hambi und eben auch die Massenmörder im Namen des Ökofaschismus haben die Idee des Linksseins nur nicht richtig verstanden“, ist es nicht.
Erinnert an den Bullshit, der verbreitet wird, wenn Moslemfunktionäre erklären, es habe nichts mit dem Islam zu tun, wenn sich einer unter freudigem „Allahu akbar“-Geplärr wegdetoniert.
Doch, hat es.
Und die marxistische Attitüde wurde hier ganz offen von jemandem erkannt, der nun wirklich nicht im Verdacht stehen kann, den „Rechten“ das Wort zu reden.
Und dann kommen diese Ausschnitte aus dem „Manifest“ des ElPaso-Killers:

Der amerikanische Lebensstil ermöglicht unseren Bürgern einen unglaublichen Lebensstandard. Aber unser Lebensstil zerstört die Umwelt unseres Landes. Die Dezimierung der Umwelt schafft eine große Bürde für zukünftige Generationen. Unternehmen führen die Zerstörung der Umwelt an, indem sie schamlos die Ressourcen überbeanspruchen. [...] Wir benutzen sogar Gott weiß wie viele Bäume in Form von Papierhandtüchern, nur um Wasser von unseren Händen zu wischen. Alles, was ich in meinem kurzen Leben gesehen und gehört habe, führt mich zu dem Glauben, dass der Durchschnittsamerikaner nicht willens ist, seinen Lebensstil zu ändern, selbst wenn die Änderung nur eine kleine Unbequemlichkeit zur Folge hätte.“
Ich will nur sagen, dass ich die Menschen dieses Landes liebe, aber, verdammt nochmal, ihr seid einfach zu stur, euren Lebensstil zu ändern. Also ist der nächste logische Schritt, die Anzahl der Menschen in Amerika zu reduzieren, die Ressourcen verbrauchen. Wenn wir genug Menschen loswerden, kann unser Leben nachhaltiger werden.“

Das ist der Text eines Greta-Gläubigen, der das mit dem Klima-Aktivismus zur letzten Konsequenz führt. Ich lag also anscheinend genau richtig mit meiner These, dass der aufgebauschte „Rassenhass“ als Tatmotiv nicht halten kann, wenn der über zwanzig Leute kaltblütig wegballert, aber dabei gerade mal sieben Mexikaner erwischt. Weniger wäre in ElPaso fast nicht möglich gewesen.
Viel bemerkenswerter war ja der Ort: ein Einkaufszentrum, der Konsumtempel des klima- und umweltzerstörenden, ressourcenvernichtenden und die Arbeiterklasse ausbeutenden Raubtierkapitalismus, um mal in Linken verständlichen Floskeln zu schreiben. Hätte er Mexikaner in den USA eliminieren wollen, hätten sich ganz andere Orte mit höherer Trefferwahrscheinlichkeit gefunden. Nein, er wollte konsumhörige Ketzer am Wahren Öko- und Klimaglauben eliminieren und es war ihm egal, ob Mexikaner oder US-Amerikaner. Nur Konsumenten. CO2-Produzenten mit für seinen Geschmack zu großem ökologischen Fußabdruck.
Merkt jeder, in welchem Ausmaß wir eigentlich von den deutschsprachigen Medien manipuliert und belogen wurden und werden, die diesen wichtigen, sein „Manifest“ prägenden Teil einfach ausblenden, verschweigen, negieren und mit lautem Gebrüll über Trump übertönen? Über die Attentäter selbst wird ja langsam dezent der Mantel des Schweigens gelegt und sich voll auf die Person Trump fokussiert, dem man jetzt lächerlicherweise sogar die Verantwortung für die Amokläufe von Ökofaschisten umhängen möchte.

Die Schützen haben die Gefahren des Klimawandels zum zentralen Gegenstand ihres morbiden, neurotischen Glaubens gemacht. Sie haben sie nicht falsch verstanden, sondern verinnerlicht.“

Man sieht: jede Religion oder Ideologie, die (was ja zu deren Wesen gehört) den moralisch höchstentwickelten und damit über menschgemachtem Recht und Gesetz stehenden Herrenmenschen propagiert, egal ob es der „Wahre Muslim“, der „echte Deutsche“, der „Held der Arbeiterklasse“, der „Retter des Weltklimas“ oder wahlweise auch des „Weltfriedens“ oder des „Hambacher Forstes“ ist, züchtet Fanatiker, die in ihren Mitteln weiter und immer weiter gehen, bis am Ende Gulags, KZs, am Straßenrand hingemeuchelte Berge von Ungläubigen oder eben in Konsumtempeln niedergeschossene Ressourcenverbraucher sind. Wer hierzulande mit der menschenverachtenden These hausieren geht, eine Abtreibung, also der Mord an einem ungeborenen Menschen, wäre eine Heldentat für das Weltklima und die Heilige Greta (und das auch noch, während anderswo in der gleichen Zeit tausende Kinder geboren werden…), der ist dann nur noch einen kleinen Schritt weg von der postnatalen Weltbereinigung mittels AK47.
Jede Religion gebiert Fanatiker.

Ich will, dass ihr in Panik geratet!“
Für diese Worte wurde Greta Thunberg gefeiert wie Merkel für ihr „Wir schaffen das!“. Jetzt scheinen die ersten in Panik geraten zu sein.
Wir erleben gerade, wie der mörderische Ökomarxist im Namen der Arbeiterklasse, der Umwelt und des Klimas aus seinem ideologischen Loch kriecht und im Namen von Greta, Marx und der Eisbären dem ausbeuterischen Kapitalismus und klimazerstörenden Konsum den Terror ansagt.

So sehr man als Linker, als Klimaschützer, als Antifaschist dieses Faktum gern verdrängen würde, weil es schmerzlich an den eigenen Überzeugungen nagt, sollte es einen doch umso mehr beschäftigen. Nicht, um diese Überzeugungen über Bord zu werfen, sondern um sie in die Vernunft hinüberzuretten.“

Es ist nun einmal schwer, Überzeugungen in die Vernunft hinüberzuretten (Ich finde die Wortwahl entlarvend; würde sich der Autor selbst auf der Seite der Vernunft wähnen, hätte er nämlich „herrüber“ geschrieben – hat er aber nicht. Bei einem Journalisten, dessen Werkzeug das Wort ist, lasse ich keine Ausreden gelten.), wenn diese Überzeugungen nicht auf der Basis der Vernunft stehen. Tun sie nämlich nicht. Sie basieren auf Lügen und Legenden, auf Heiligen Schriften und den Worten Heiliger. Er sieht sich also auf der richtigen Seite, nämlich der anderen…
Aber man muss ihm Anerkennung zollen für die Kraft der Erkenntnis. Auch wenn er bequemerweise versucht, seine eigene Ideologie als von bösen Mächten gekaperte reine Lehre zu exkulpieren anstatt den richtigen und historisch ausreichend bewiesenen Schluss zu ziehen (der bei Straftaten von rechts komischerweise sofort anerkannt wird), nämlich dass die Lehre die Ursache und die Gewalt die logische Folge ist und nicht umgekehrt. Nicht Gewalttätige bemächtigen sich einfach der reinen Lehre der Linken und missbrauchen sie für ihre Gewalt, sondern der sozialistischen und kommunistischen Ideologie wohnt die Gewalt bereits inne – und in allen Staaten, in denen diese Ideologie zum Staatssystem erklärt wurde, führte es zu Gewalt, Unrecht, Mord.
Jede Ideologie, die in ihrem Kern einen moralischen Übermenschen und nicht einfach nur das fehlerbehaftete und freiheitsliebende Individuum als Solches sieht, führt zu fließendem Blut. Immer und ausnahmslos.

Ach ja, liebe Presse, die ihr weiterhin das Märchen trommelt, diese Attentäter wären durch Trump aufgestachelte ultrarechte Rassisten gewesen, für euch noch vollkommen gratis und bei den meisten wahrscheinlich auch umsonst ein kleiner Tipp: Wenn ihr nicht Lügenpresse genannt werden wollt, dann hört endlich auf zu lügen!
Kann doch nicht so schwer sein. Euer Kollege hier hat es euch gerade vorgemacht. Na gut, in einer nicht gerade die große Öffentlichkeit erreichenden Nische, aber es wäre ja mal ein Ansporn.
Was hindert euch?

Freitag, 9. August 2019

Vom Saulus zum Paulus

Neues aus der Rubrik:
Die seltsame Wandlung der alten Genossen
wenn sie ihre Posten verlossen

Das Phänomen ist bekannt und beleuchtet immer wieder auf brutale Weise das Wesen der Sozen: So lange sie auf Ämtern und Pfründen von Gnaden der Partei ihre Taschen vollstopfen können, sind die Genossen brave Diener und Soldaten ihrer Partei und bellen brav die vorgegebenen Parolen. Doch kaum sind sie vom Versorgungs- und Karrierepfad abgeschnitten, bricht sich auch mal die verneintliche Erkenntnis sozialistischer Irrwege Bahn – oder besser, es wird deutlich, dass der Genosse jahre- und jahrzehntelang gelogen hat, dass sich die Balken biegen. Das System des Sozialismus beruht einzig und allein auf Lüge, denn es ist ein System des schweren Unrechts gegen die Menschen, das als einzig wahres menschliches System verkauft werden soll. Da ist das Lügen bereits die Grundvoraussetzung für das Schaffen der Machtbasis. Wenn die Leute wüssten, was sie da wählen sollten, würden sie lieber den Stift fressen als damit ein Kreuz bei den Sozen zu malen.

So poltert jetzt auch der dicke Siggi, dass die SPD zu einer inhaltslosen linksextremen Quatschpartie verkommen ist, die nur jeden Kritiker anpöbelt und die Vernunft aus Politik und Programm eliminiert hat. Besonders in der Asylfrage lehnt er sich aus dem Fenster und verweist auf die Dänen als Vorbild, deren Sozialdemokraten da schon lange die Reißleine gezogen haben. Wie zu erwarten, tobt der linksextreme Lauterbach auch sofort los und unterstellt dem Dicken die Verbreitung von „AfD-Positionen“. Gerade, dass er ihn nicht direkt als „Nazi“ angeblafft hat. Die Pawlowschen Reflexe bei den Kettenhunden der Alten Tante, die noch immer an ihrem Futtertrog versorgt werden, sitzen tief.

Ist ja nicht so, dass der Stinkefinger-Siggi nicht in vielen Punkten recht hätte, aber verlogen kommt das Ganze trotzdem rüber. Denn besagten Stinkefinger zeigte er selbst noch vor wenigen Jahren, damals noch strammer Soldat seiner ihn fett versorgenden Partei, jenem „Pack“, das es wagte, die Asylpolitik der SPD nicht mitzutragen und Vernunft als Entscheidungsbasis und Gegenpol zu der kollektiven Willkommensbesoffenheit einzufordern. Es waren eben genau jene vergraulten Arbeiter, die sich angeekelt von der verlogenen SPD, von der sie sich wieder einmal verraten fühlten, die dafür von Gabriel mit typisch präpotenter Verachtung und süffisantem Spott übergossen wurden. Er selbst hat denen, deren Abgang er jetzt lautstark bejammert, geradezu fröhlich auf den Kopf geschissen. Er hat das Märchen, dass jene, die nach der massiven Linksdrift aller Systemparteien rechts der Mitte das entstehende Vakuum füllten und jenen eine Heimat anboten, die diese Linksdrift nicht mehr wollten, böse rechtsradikale Nazis sind, nicht nur mitgetrommelt, sondern tut das auch jetzt noch lautstark und verlogen.
Dass die Menschen nicht nach rechts rücken sondern nur vor links flüchtend keine andere Heimat mehr finden als die AfD, wenn sie nicht gleich bei der NPD landen wollen (wo wirklich die Rechtsextremen sitzen), verschweigt der Alte. So weit lehnt er sich dann doch nicht raus. Man will halt provozieren und nachtreten, aber keine öffentliche Hinrichtung ala Sarazzin riskieren.

Und: Nichts gegen Erkenntnis, Dickerchen, aber Selbsterkenntnis wäre weit authentischer. Denn nicht „die SPD“ allein hat den Weg in den Abgrund eingeschlagen, sondern du selbst hast sie auf diesen Weg geführt und diesen Weg lange Zeit verteidigt. Jetzt beim Abgang seinen Frust rauslassen und den alten Genossen das um die Ohren zu schlagen, was einen zwar angekotzt hat, man aber selbst begeistert mitgetragen hat, entspricht dem erwarteten Charakter Gabriels, der in seiner widerlichen Ausprägung wahrscheinlich eine Grundvoraussetzung ist, um in einem solchen Machtapparat ganz bis oben gespült zu werden.

Die linksextremen Randgestalten, die jetzt das Ruder in der SPD führen, wurden unter ihm selbst als Parteivorsitzenden groß, kamen aus ihren extremistischen und radikalmarxistischen Löchern gekrochen und enterten einen Posten nach dem anderen, bis sie die Deutungshoheit übernahmen und alles, was gemäßigt links oder gar liberal daherkam, aus der Partei geekelt und die letzten gemäßigten Wähler vergrault hatten. Alles, was jetzt hochkocht, die Träume von einem marxistisch-kommunistischen Paradies ala DDR 2.0, mit Verstaatlichung der Wirtschaft, Enteignung von Wohnungen, staatlicher Wohnraumzuweisung und Konsumlenkung durch den Staat, blubberte unter dem Parteivorsitz von Siggi Gabriel hoch. Er hat nicht einmal den Pöbler Stegner an die Kandare genommen, er hat nicht verhindert, dass die Bindeglieder zum Linksradikalsimus bis in Ministerämter aufsteigen und das Programm der SPD prägen konnten, er hat nichts versucht, um die Linksextremen in die Schranken der Vernunft zu weisen.

Es ist seine eigene Verantwortung. Er selbst hat zugelassen, dass der radikalmarxistische Rand, befeuert von den Radikalfeministinnen und den neuen Klimareligionsfanatikern, die Partei übernommen und bis zur Unkenntlichkeit deformiert haben, sodass ihr der normale Arbeiter und Angestellte mit wehenden Fahnen zu den vermeintlich bürgerlichen Grünen überläuft.
Dass es sich bei denen um eine noch viel brutalere Mogelpackung handelt, um die Steigerung vom Linksextremen zum Linksradikalen, um alte Anarcho-Krawalleure, RAF-Anhänger und Steineschmeißer, Revoluzzer und begeisterte Feinde des Rechtsstaatsgedankens, die nur täglich das Mantra von Klimawandel und Umweltschutz absingen, um die Camouflage nicht allzu durchsichtig werden zu lassen, in der Praxis damit aber nichts am Hut haben, solange man es nicht als Werkzeug zum Kaputtmachen verwenden kann, scheinen die Wähler auch noch nicht überzuckert zu haben.

Dass Gabriels Slogan vom „Linker als die Linkspartei“ Blödsinn ist, muss nicht weiter erwähnt werden. Nachdem die überzeugte Marxistin und Kommunistin Sarah Wagenknecht von ihren eigenen Leuten bereits als AfD-affine Nazibraut entlarvt wurde, weiß man, wie weit in der Radikalität diese verfassungsfeindliche und den demokratischen Rechtsstaat bekämpfende Stasi-erfahrene Ex-SED mit ihren radikal-antifantischen Sturmtruppen angekommen ist.
Deutschland hat seine inneren Feinde an die Schalthebel der Macht gelassen.
Ermöglicht haben das Leute wie Merkel und Gabriel.
Egal, wie der jetzt noch versucht, die Kurve zu bekommen, diese Verantwortung wird ihm ewig an der Backe kleben.

Donnerstag, 8. August 2019

Aus der Mottenkiste: Splitter

Ein paar irgendwo aufgeschnappte Zitate oder eingefallene Sätze, aus alten Texten gezogen…:


Die Wahrheit ist ein kostbares Gut. Deshalb gehen unsere Medien auch so sparsam damit um.

***

Sklaven träumen nicht davon, frei zu sein, sondern Sklaventreiber zu werden.

***

Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird damit bald für jene den Acker pflügen, die aus ihren Pflugscharen Schwerter geschmiedet haben.

***

Die schlimmsten Tyrannen treiben ihre Opfer so lange in die Ecke, bis diese zur Gegenwehr gezwungen sind - und benutzen diese Gegenwehr dann als Rechtfertigung ihrer Tyrannei.

***

Einen demokratischen Sozialismus gibt es ebenso wenig wie einen vegetarischen Schlachthof.

***

Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, dann finde heraus, über wen du keine Witze reißen darfst.

***

Ach ja, einer noch: Seit unsere Pizzaprinzessin zur russischen Staatsbahn abgewandert ist, gilt: Das ist des Putins Kern!

Mittwoch, 7. August 2019

Die Realität

Zur Erbauung und Einführung hier nochmal mein Dialog mit einem gewissen „Franzl“ unter dem Artikel „Heucheln und Hetzen“ im LePenseur-Blog:

Franzl hat gesagt...
"...was aber nicht an den Waffen liegt sondern an der Gesellschaft, die permanent Irre aller Hautfarben und Herkünfte ausflocken lässt, aber das ist ein anderes Thema"

Das "Thema" ist genau das, dass fast alle Massenmörder der letzten 30 Jahre in den USA (von Timothy McVeigh übr den Columbine School-Attentäter, den Las vegas-Hochhausschützen bis neuerdings zu den El Paso- und Dayton Tätern mitnichten Irre "aller Hautfarben und Herkünfte" waren, sondern sog. "bioamerikanische" weiße Männer.

Es sei denn, man bestreitet auch diese Fakten mit derselben hingebungsvollen Überzeugung, wie man die Mondlandung vor 50 Jahren und die Saudi-arabischen 9/11-Mörder für Fake hält

Fragolin hat gesagt...
Werter Franzl,
es mag Echokammern geben, in denen man sich die Statistik so lange hinbiegt, bis sie ins Weltbild passt, aber ich halte mich da lieber an die Fakten, die Kriminologen erarbeiten:
"Von den 25 Massenerschießungen in der Datenbank des Waffengewaltarchivs im Januar 2019 wurden 16 Prozent (vier) von weißen Männern begangen. 4 Prozent (einer) wurden von einem Hispano-Amerikaner begangen; 64 Prozent (16) wurden von Afroamerikanern begangen; und in 16 Prozent oder vier Fällen ist die Rasse des Angreifers unbekannt."
Im Original und auch als Ganzes recht interessant hier zu finden:
https://centerforinquiry.org/blog/who-are-mass-shooters-mass-shooter-demographics-part-2/

Ja, der Irrsinn in den USA geht querbeet, nur im Gegensatz zu mir, der ich nicht bestreite, dass eben auch Weiße durchknallen, wollen Leute wie Sie auf rassistische Weise alle Straftaten, die von Nichtweißen begangen wurden, einfach ausblenden oder sogar frech den Weißen unterjubeln, um den eigenen "guten" Rassismus billig zu befriedigen. Brüllend unterlegt von der linksextremen Presseseite wie SZ, Zeit und Standard. Nicht umsonst muss man sich die Fakten von US-Seiten und aus US-Medien holen.

Nein, ich bleibe bei meiner Aussage, die sogar noch recht freundlich ausfällt, wenn man die absoluten Zahlen der Täter in Relation zum prozentuellen Bevölkerungsanteil stellt.
MfG Fragolin

Franzl hat gesagt...
@Fragolin:
Dann nennen Sie uns doch bitte die Namen der afroamerikanischen Massenmörder, die auch nur annähernd so viele unschuldige Menschen ermordet haben wie McVeigh, der Hochhausschutze und jetzt Patrick C. Ich bin gespannt auf Ihre Belege

Fragolin hat gesagt...
Werter Franzl,
nach dem Erhalt von Belegen Belege zu fordern ist schon etwas pittoresk. Können Sie lesen? Wenn ja, dann tun Sie es einfach, wenn nein, kann ich Ihnen auch nicht helfen.
Namenslisten müssen Sie sich schon selbst ergoogeln, wenn Sie welche haben wollen.
Sie haben von mir den Link und ein Zitat eines US-Kriminologen samt Nennung einer offiziellen Statistik.
Sie bekommen von mir gerne auch noch einen Namen: Samuel Little. Der gefährlichste Serienkiller der USA, bisher gesichert sind 93 Opfer, aber man ermittelt noch immer, ob es nicht weit mehr waren. Ja, ein Afroamerikaner. Na sowas.
Meine Aussage wurde bewiesen. Wenn Sie Details wollen, recherchieren Sie selbst. Mit dreisten Forderungen wird sie nicht widerlegt. Legen Sie selbst eine Beweisliste vor, dass Afroamerikaner niemals Massenmörder sind. Dass Weiße keine sind habe ich nämlich nirgends behauptet.
Netter Versuch.
MfG Fragolin


Warum ich das jetzt nochmal in einen Haupteintrag ziehe?
Weil erstens gerade das gesamte Lügengebäude krachend in sich zusammenfällt und herauskommt, dass beide Attentäter, der von El Paso ebenso wie der von Dayton, nicht einmal millimeterweise irgendwo rechts anstreiften sondern ganz im Gegenteil bei dem von Dayton recht eindeutig, bei dem von El Paso aus seinem sozial-ökologischen Manifest heraus ziemlich weit links stehen. Und zweitens bei Klonovsky auch noch ein netter Link zu finden ist, der dem „Franzl“ mit seinen kruden Behauptungen zwar keine Namensliste, aber ein nettes Bild bietet. Die Optik der Täter reicht aus, um seine Aussagen als haltlose Behauptungen und freche Lügen zu entlarven.
Das ist die Realität, die in der Wunschwelt-Filterblase der Linksextremen keinen Platz hat:



Aus der Mottenkiste: Steuerrecht für Dummies

Okay, einfach erklärt, aber trotzdem immer wieder passend:

Ein Politiker geht in die "Rote Laterne".
Mit dem Zuhälter macht er einen Deal: "Wenn deine Lola mir ordentlich den Marsch bläst, zahle ich dir einen Hunderter!"
Der Lude wittert ein gutes Geschäft, pfeift die Lola herbei und schickt die beiden ins Separee.
Dort geht‘s zur Sache.
Nach einer Weile kommen beide wieder heraus; der Politiker erleichtert, die Lola mit Mundgeruch.
Der Zuhälter kommt zum Kassieren.

Der Politiker zückt fünf Zehner, und drückt diese dem Luden in die Hand.
"He, hat was nicht gepasst?"
"Doch doch, alles super."
"Dann will ich auch den versprochenen Hunderter!"
"Hast du doch", beruhigt ihn der Politiker, "du musst aber Arbeitgeberanteil an Steuern und Versicherungen, Kammerabgaben, Tourismusabgabe, Straßenerhaltungsgebühr und Abfallentsorgungsgebühr zahlen..."
"Schon gut, schon gut", brummt der Zuhälter, gibt der Lola zwei Zehner und versucht, sich drei einzustecken.
Schnell reißt ihm der Politiker noch zwei Scheine aus der Hand.
"Was soll denn das...?" schnappt der Zuhälter.
"...weiters Kommunalsteuer, Grundsteuer für dein Etablissement, Vergnügungssteuer, Betriebserlaubnis..." hechelt der Politiker, springt schnell zur Lola und reißt auch ihr einen Zehner aus der Hand.
"He, du Arsch, das ist mein Anteil" kreischt sie.
"Nana, vegiss mal nicht Lohnsteuer, Kranken- und Pensionsversicherung, Arbeitslosenversicherung, Gewerkschaftsbeitrag, Solidarabgabe..."
"Ach, leck mich doch, wie soll ich von den paar Kröten denn leben?"

"Tja", erwidert da der Politiker mit erhobenem Zeigefinger, "daran ist dein Zuhälter schuld; frag ihn doch, warum er dir nicht mehr bezahlt!"

Und zum Luden umdrehend: "Übrigens, du reicher Ausbeuter, das nächste Mal musst du für deine Steuern noch zwanzig Euro mehr rüberschieben; wir haben eine Krise und du als Kapitalist musst auch deinen Beitrag leisten! Aber wehe, du gibts das an deine Kunden weiter!"

Dienstag, 6. August 2019

Aus der Mottenkiste: Weltregierung

Immer wieder war in den letzten Jahren auch das Thema diskutiert, wer denn nun hinter all den Vorgängen steckt, die zur ersten Welle der merkelschen Völkerwanderung geführt haben und ganz sicher auch zu weiteren Wellen führen werden (denn wer glaubt, das Thema sei erledigt und auf ein paar „Sea-Watch“-Passagiere im Monat beschränkt, der hat den Schuss nicht gehört):

Die Finanzierung durch die Saudis oder der Kampf Soros' gegen das verhasste Europa sind nur Steinchen in einem Mosaik. Es ist ein Konglomerat aus verschiedensten Interessengruppen, die just zu dieser Zeit Gewinn aus der gleichen Entwicklung zu schlagen hoffen und daher an einem Strang ziehen, den sie sonst nicht einmal mit desinfektionsmittelgetränkten Lederhandschuhen angreifen würden. Da finden sich Ultralinke und superreiche Spekulanten in einem Boot und sogar der katholische Glaubenskonzern verdient mit seiner Betreuungsindustrie Milliarden an Kohle mit der Pamperung von Christenhassern und Kriminellen und nimmt lieber das Kreuz ab als auf sprudelnde Einnahmen zu verzichten. Hotelbesitzer verdienen besseres Geld mit eingelagerten Humangeschenken als mit dem mühsamen Kampf um eine Handvoll Touristen in strukturschwachen Gebieten, Firmen mit leerstehenden Lagerhallen haben sich eine goldene Nase verdient, aber mit Platin überzogen, und können die nächste "Flüchtlingswelle" kaum erwarten. Linke wollen alles Deutsche ausrotten, dieses miese Stück Schei*e soll verrecken, wie sie vollmundig fordern, und außerdem muss nach Fischers Richtlinie das Geld der Deutschen vernichtet werden, aus dem Fenster geworfen, egal wofür, Hauptsache die Deutschen haben keines mehr. Die Wachstumsfanatiker brauchen statistische Zahlen, egal wo die Leute herkommen und ob es Verbrecher sind, alle rein, denn die Endabrechnung muss stimmen und die Industrie braucht Konsumenten - der Bau boomt für die geschenkten Wohnungen, die Ankommenden sind oft markenbewusst und werden mit Nike und Adidas eingekleidet, während der Michel immer mehr bei kik und dem Preispiraten einkauft, Zetsche reibt sich die Hände ob der von Hehler- und Dealergeld gekauften Nobelkarossen, die seine heimischen Schöpfer und die ehemals balkanischen Flüchtlinge, denen man Hausgeschenke und das Rundum-Sorglos-Paket auf Lebenszeit ebenso verwehrte wie man dies bei Deutschen tut, bis 73 am Fließband zusammenschrauben, damit der kleine Ali nach drei Jahren Antänzerkarriere endlich den erträumten Stern fahren kann. Da existiert keine geheime Weltregierung mit Masterplan, sondern das Zusammenspiel vieler Kräfte. Und immer wieder hängen die Gleichen mit drin, immer wieder Soros oder die Clinton-Stiftung, immer wieder Saudis und Qatar, immer wieder Marxisten und Grünfaschisten - alles Gruppen, die sich sonst nicht einmal mit der Kneifzange gegenseitig berühren würden, aber deren Interessen durch gemeinsames Handeln besonders gewahrt werden.

Genau das macht es ja auch so schwer, dagegen anzukommen, falls es überhaupt noch Mittel und Wege gibt, die Situation halbwegs gewaltfrei in den Griff zu bekommen. Wir stehen im Schachspiel der global player vor einer großen Rochade, und da werden noch einige Figuren fallen.

Montag, 5. August 2019

Die Antwort

Was ist die Antwort auf die Randale großer migrantischer „Männergruppen“ in Freibädern?
Genau: deutsche „rechte“ Männergruppen werden künftig abgewiesen und von der Polizei erfasst, ihre Daten dem Staatsschutz übermittelt.
Wie vorhergesagt: alles, was Migranten tun, führt zu einem verstärkten Kampf gegen Rechts.
Bin gespannt, wann Deutschen das Bahnfahren verboten wird.
Dann können sie auch nicht mehr geschubst werden.
Problem gelöst.

Heucheln und Hetzen

Sieben Mexikaner waren unter den von dem Amokschützen in El Paso Getöteten. Der Rest waren Nordamerikaner, Weiße, also eigentlich (im Falle des Army-Veteranen oder der weißen Oma, die er niedermähte, sogar weit) außerhalb seines angeblich rassistischen Beuteschemas. In El Paso, direkt an der Mexikanischen Grenze, dürfte das dem normalen Kundendurchschnitt an einem Einkaufswochenende in der Mall entsprechen. Das heißt, der hätte sich sehr große Mühe beim Zielen geben müssen, um beim Herumballern mit einer AK47 keine Mexikaner zu treffen. Er hätte aber genau nur auf solche gezielt, wenn er aus rassistischem Hass nur solche hätte töten wollen.
Das passt nicht zusammen.

Dass es bei der Einstufung dieses Amoklaufes, wie er in den USA leider allzu oft vorkommt (was aber nicht an den Waffen liegt sondern an der Gesellschaft, die permanent Irre aller Hautfarben und Herkünfte ausflocken lässt, aber das ist ein anderes Thema) zu einem rassistischen Terroranschlag nur um eines geht, nämlich einen möglichst großen Kübel voller Anschuldigungen und hasszerfressener Hetze über Trump auszukippen, kann man an der Medienreaktion sehen. Dieses permanente Ausschlachten von Wahnsinnstaten und Morden für die eigene politische Agenda ist widerlich und menschenverachtend.

Übrigens ein sehr europäisches Phänomen, denn die meisten amerikanischen Medien gehen da ziemlich wenig emotionalisierend mit um und halten sich an die Fakten. Da kann man sehr schnell Tathergang, Täter-Identität und die Namen der Opfer erfahren, was bei teutonischen Schubsattacken zum Beispiel Tage braucht. Die Politiker geifern und hetzen zwar sofort los, aber einseitig meinungsbildend darüber berichten tun nur die deutschsprachigen Mainstream-Medien.

Man erlebt das ja auch als Blogger, wenn die Linkstrolle wieder aus ihren Löchern kriechen und sofort losgeifern, um mit erfundenen Zitaten und dreisten Lügen hier eine Befürwortung für irgendwelche Amokläufe, Massenmorde oder andere Schwerverbrechen zu konstruieren, die es zwar nachweislich nicht gibt, da ich Gewalt in jeglicher Form ablehne und an keiner Stelle gutheiße, aber linke Hetzer können keine Gelegenheit verstreichen lassen, um auf noch so vielen brutal abgeschlachteten Unschuldigen ihr politisches Kleingeld zu schlagen und ihre Hassparolen zu verbreiten. Da ist es ihnen auch nicht zu blöd, zu lügen, dass sich die Balken biegen.

Dem Irren droht in Texas übrigens die Todesstrafe.
Mal sehen, ob die Aufrechten und Zivilgesellschaftlichen, die Toleranzbesoffenen und bei einem farbigen Täter jedesmal Verständnistriefenden auch in diesem Fall vehement dagegen protestieren und gegen die Vollstreckung demonstrieren werden. Dann, liebe Heuchler, werden eure Masken fallen, unter eurem tosenden Schweigen, der brüllenden Stille bis hin zu hämischer Freude in den Kommentarspalten eurer Hetzblase.
Ihr seid solche Heuchler und Hetzer, man kann es täglich sehen.
Und eure billigen Versuche, dieses Blog durch Lügen und Hetze zu verunglimpfen, werde ich kommentarlos löschen. Ich habe es nämlich nicht Not, mich von euch provozieren zu lassen.

Aus der Mottenkiste: Merkeldiktatur

Kaum war die 2015er Besoffenheit am Abklingen, bahnte sich an, was wir bis heute erleben:

In einer funktionierenden Demokratie wäre das Ausschalten des Parlamentes und die selbstherrliche Hinwegsetzung der Regierungschefin über internationale Verträge, geltendes nationales Recht und die Verfassung ein Grund für ihre sofortige Amtsenthebung. Die Erkenntnis, dass sie durch dieses verfassungs- und demokratiefeindliches Verhalten auch noch feindliche Terrorzellen in's Land geschleust hat, wäre die Grundlage eines Hochverratsprozesses.

Aber die deutsche Regentin hat bereits die Demokratie und den Rechtsstaat in einer Art und Weise außer Kraft gesetzt, dass man den Eindruck bekommt, dass die Deutschen, in einer vorgespielten Demokratie unter Hilfe von Konsumsedierung selig eingeschlummert sind und jetzt schlaftrunken aufschrecken und erst langsam realisieren, dass sie in einer lupenreinen Diktatur aufwachen. Eine Diktatur, die sich sogar auf zwei politischen Ebenen, Berlin und Brüssel, gegenseitig den Ball zuschiebt und damit dem Volk unter aktiver Mithilfe einer Medienlandschaft, die von nur 3 großen und eng verflochtenen Verlagshäusern dominiert wird, Demokratie vorgaukelt.

Die Behörden kommen nach Monaten darauf, dass jene recht hatten und haben, die vor dem Einsickern von Terroristen und dem Abtauchen von Kriegsverbrechern, Schwerverbrechern und Kleinkriminellen in der geschenkten Anonymität gewarnt haben. Jene, die sich als Hetzer diffamieren lassen mussten, waren die Einzigen, die in der emotionalen Orgasmus-Show der teddybeworfenen und gratisgeküssten "Räffjutschiiiies" einen kühlen Kopf bewahrten und warnten. Jetzt, wo die medialen KO-Tropfen zu wirken aufhören und sich die hässliche Seite der achsoschönen Humangeschenke offenbart, wäre theoretisch eine Entschuldigung fällig. Praktisch wird die Diffamierung und Hetze weitergehen, denn jetzt kommt der interessanteste Teil der Massenpsychose: Nach dem Erkennen, dass die im gestrigen Willkommenssuff wie eine im bauchfreien Schleier daherschwebende Fatima aus tausendundeiner Nacht, diese geile Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe, nach dem unausweichlich kommenden Kater nüchtern betrachtet ein zottelbärtiger Muhammad mit um die Brust geschnalltem Bombengürtel ist, muss man einen Weg finden, wie man sich selbst und allen anderen klar macht, dass der Zottelbart eigentlich doch eine scharfe Fatima ist. Und jeder, der des Kaisers Kleider nicht bejubelt, bekommt es mit einer eilig aufgebauten Privatstasi zu tun, einer Verhetzungsanstalt im Auftrag des Justizministeriums und finanziert vom Sozialministerium. Glaubt nicht euren Augen sondern glaubt nur der Propaganda! Hitler und Honecker lassen grüßen. Deutschland ist scheinbar mal wieder so weit...

Sonntag, 4. August 2019

Video zum Sonntag

Wie versprochen: für jene, die mit nackten Zahlen nichts anfangen können, hier die optische Aufarbeitung des Problems der Überbevölkerung und Migration. Nicht mehr ganz neu; die Zahlen der nachwachsenden Menschen sind inzwischen um etliche Kaugummikugeln höher…: