„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 3. Dezember 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die arme „mannschaft“ kann es auch keinem recht machen. Fahren sie nach Katar, werden sie angebrüllt, warum sie sich dafür hergeben, so eine steinzeitliche Monarchie mit ihrer Gegenwart zu adeln. Fahren sie wieder heim, wo sie in Ruhe ihr Regenbogenschleifchen tragen können, werden sie als Versager niedergeschrien. Aber zumindest wissen wir jetzt, was man im DFB unter „Haltung“ versteht:

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Gruppensieger ist ausgerechnet jene Mannschaft, die auf Diversität pfeift und getreu dem Grundgedanken von Länderspielen Spieler aus dem eigenen Land hat. Peinlich.

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Bestechende Fakten zur hervorstechenden Integration Berlins: 2021 verzeichnete man läppische 2777 Messerattacken (das sind im Schnitt 7,5 pro Tag) mit insgesamt 33 Toten (der überlebende Rest belastete das Gesundheitssystem aber nicht stärker als „Ungeimpfte“ und ist damit vernachlässigbar). Nicht Deutschland, nur Berlin.

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Apropos Integration. Die drei brutalen Mörder der 13-jährigen Leonie wurden zu Höchststrafen verurteilt. Bemerkenswert war die Kaltschnäuzigkeit der drei Afghanen („Warum hätte ich was gegen die tödliche Vergewaltigung tun sollen? Sie war ja nicht meine Freundin!“) und das Rassismus-Mimimi der Verteidiger, die entgegen allen Fakten wieder das linksradikale Märchen, man würde mit diesen drei Schwerverbrechern „alle Afghanen“ verurteilen. Dass diese drei offensichtliche Drogendealer, Kindervergewaltiger und Mörder es sind, die „alle Afghanen“ beschmutzen und deren Ruf zerstören, darauf kommen sie nicht. Dass die Täter die Täter sind und nicht die Opfer, wird einmal mehr ignoriert und verleugnet.

Bemerkenswert auch einige Artikel und Kommentare in der linksextremen Presse wie dem „Standard“, die die Rolle der drogensüchtigen Schülerin aus dem Blickwinkel beleuchten, dass diese ja eine Mitschuld an der Vergewaltigung hätte, da sie ja nur Drogen wollte und eigentlich hätte zuhause sein sollen. Dass sie das sein sollte, das stimmt, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie zu Tode vergewaltigt und dann wie Müll am Straßenrand entsorgt wurde, weil im Menschenbild der Täter sie auch nicht besser als ein Stück Dreck war. Ohne dieses Menschenbild und ohne diese Kaltschnäuzigkeit hätte sie nicht diese Tortur erlebt.

Und auch wenn die linksradikalen Brüller, die für den Import genau dieses bei uns eigentlich zum Glück schon lange überwundenen Menschenbildes wieder aus ihren Löchern kriechen: Warum kümmern sich die Heerscharen an Sozialarbeitern und Streetworkern zu wenig um aus welchen Gründen auch immer ins Drogenmilieu abrutschende österreichische Mädchen und so viel um zugewanderte Drogendealer und Gewaltkriminelle?

Leider muss man damit rechnen, dass bei unserem Vollzug die drei in zehn bis fünfzehn Jahren wieder draußen sind, dann Mitte Dreißig und im Knast sicher auf eine „Resozialisierung“ vorbereitet, obwohl sie offensichtlich heute noch nicht einmal eine in unseren Breiten brauchbare Sozialisierung hatten, für die es ein „Re“ geben könnte. Und unsere linksradikalen Freunde werden weiterhin Absatz 2 des Artikels 33 der Flüchtlingskonvention verleugnen und darauf beharren, dass die armen traumatisierten Geflüchteten nicht abgeschoben werden dürfen. Was eine der vielen Asyl-Lügen ist, auf denen entgegen allen Fakten trotzig beharrt wird, egal wie viele Opfer das noch kosten wird. Und es wird noch viele Opfer kosten, und es werden noch oft jene niedergebrüllt, die darauf hinweisen.

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Und hier für die linksradikalen Hassbrüller der Original-Text der Genfer Flüchtlingskonvention zum Nachdenken und Begreifen:

Artikel 33 - Verbot der Ausweisung und Zurückweisung

1. Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde.

2. Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwer wiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.“

Die sofortige Überführung solcher Schwerkrimineller nach der Haftentlassung in die Abschiebehaft und schnellstmögliche Abschiebung nach Afghanistan sind damit nicht nur möglich sondern zwingendes Gebot im Sinne des möglichen Schutzes der Allgemeinheit vor schwerer Gefährdung.

Fakt. Punkt.


Freitag, 2. Dezember 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute ist der 2. Dezember. Am Adventaklender mache ich das 2. Türchen auf. Was es nicht alles für Zufälle gibt...

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Wenn alles Männliche böse und toxisch ist und alles Weibliche edel und gut, warum heißt es dann „der Feminismusund „die Männlichkeit“?

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Da regen sich Leute über den fast schon germanisch-brutalen Umgang der chinesischen Polizei mit Demonstranten auf. Die gleichen Leute, die Hass und Häme über die heimischen Demonstrationen gegen überzogene Grundrechtsentzüge schütteten. Man muss sie heute deshalb fragen: Wie viele Millionen Corona-Tote ist es ihnen denn wert, dass die chinesischen Sicherheitsbehörden nachsichtig mit aufmarschierenden staatsdelegitimierenden Coronaleugnern und rechtsrechten Verschwörungsschwurblern umgehen? Wer jetzt zufrieden über Lockerungen bei den Chinesen ist, freut sich über zigtausende Corona-Tote mehr.

Oder haben die echt ihre eigene Argumentationsschiene schon vergessen?

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Menschen, die „Nieder mit Xi!“ brüllen, werden in China brutal niedergeknüppelt. Hat man denen nicht vorher gesagt, dass Hass keine Meinung ist?

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Aus der „deutschen Nationalmannschaft“ wurde „die mannschaft“.

Jetzt wird aus dem „deutschen Pass“ nur noch „der pass“.

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In der „Eskalationsstufe 3“ des schweizerischen Verordnung über Beschränkungen und Verbote der Verwendung elektrischer Energie ist neben Fahrverboten für E-Autos und der Einschränkung von Video-Streamingdiensten auf SD-Auflösung auch das Wäschewaschen mit nur noch maximal 40 Grad erlaubt. Die Frage die sich mir stellt ist, wer das kontrollieren soll. Wird da das Ricola-Männchen mit dem Blaulicht auf dem Kopf und einem Thermometer in der Hand durch die Waschkeller des Alpenlandes geschickt? Und muss er dann nicht auch einen Korb mitnehmen, um etwas Tageslicht mit in den Keller zu nehmen, um Lichtstrom zu sparen?


Donnerstag, 1. Dezember 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Nachdem der Jubel über die gesprengten Gasleitungen bei den deutschen Grünen verklungen ist, brandet neuer Jubel auf, weil irgendwann in ein paar Jahren die lupenreine Demokratie Qatar gigantische zwei Prozent der Gasausfälle durch den inoffiziellen Kriegseintritt gegen Russland übernehmen wird. Supersaubere LNG-Tanker fahren, wahrscheinlich angetrieben durch geradezu herrenmenschliche Moral und Haltung, um die halbe Welt, und wenn dann aus dem von Australien gekauften schwimmenden LNG-Terminal, das dort aus Umweltschutzgründen durch die Zulassung gefallen war (einfach mal „Höegh Esperanza“ googeln), massiv Chlorspülungen ins Wattenmeer fließen, dann sollen sich die Schlickwürmer und Miesmuscheln doch freuen, endlich sauberes Wasser zu bekommen. Man stirbt hygienisch. Als wäre man gespritzt.

Natürlich, Ehre wem Ehre gebührt, erst als dritter Kahlschlag der Umwelt. erst nach dem Abholzen tausendjähriger Wälder für Windräder und dem Aufstellen von riesigen Offshore-Windparks, die das Ökosystem küstennahes Meer zerstören, kommt der bejubelte Einsatz großer schwerölgetriebener Tankerflotten, um das Gas, das man bisher einfach aus dem Rohr zapfen musste, um die halbe Welt zu karren. So sieht grüne „Umwelt- und Klimapolitik“ aus.

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Ach ja, noch etwas zum Größenverhältnis zwischen Russland-Sanktion und Qatar-Deal: Weil man sich dieses Jahr vom verhassten Händler nicht mehr den Fünf-Kubikmeter-Tank im Keller mit Heizöl anfüllen lassen will, storniert man den Kauf und bestellt bei einem anderen Händler ein Einhundert-Liter-Fass zum dreifachen Preis, das in vier Jahren geliefert wird, und lehnt sich zurück, denn alles wird gut.

Da fragen doch ernsthaft böse Zungen, ob der Kinderbuchautor „irgendwas mit Schweinen, Hühnern, Kühen“ Habeck überhaupt wirtschaftliche oder mathematische Zusammenhänge begreifen kann. Gegenfrage: Wenn er es könnte, wäre er dann bei den Grünen?

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Unbestätigten Gerüchten zufolge handelt es sich hier um ein historisches Foto von Klein-Robert, der schon in jungen Jahren als begeisterter Junggrüner an der Idee eines umweltfreundlichen LNG-Tankers gearbeitet hat:



Inzwischen wird an hochseetauglichen Modellen geschraubt, die bald in Serie gehen sollen, um sorgfältig und umweltfreundlich gefördertes Frackinggas zu uns zu bringen:




Mittwoch, 30. November 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Eine „Expertin“ rät jetzt, dass Frauen unbedingt nicht unter der Dusche pinkeln sollten. Wurde die von Putin gekauft? Hat man uns nicht erst vor ein paar Wochen das Pinkeln unter der Dusche als ressourcenschonende Maßnahme zur Unterstützung der Ukraine ans Herz gelegt? Und wenn wir zu zweit duschen (ein Tipp der Schweizer), dann könnten wir uns auch das warme Wasser sparen. Nur einer hinhocken und einer abdrücken. Das muss uns der Kampf gegen Putin wert sein!

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Deutschland hat eine neue Rekord-Einwohnerzahl erreicht. Wie das geht? Ganz einfach: Wer Geld hat, wandert aus, wer keines hat, wandert ein. Und bekanntlich gibt es mehr Arme als Reiche.

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Früher nannte man es Zivilcourage, wenn jemand kritische Worte gegen die Regierenden erhob. Heute nennt man es Zivilcourage, wenn man brüllend die Regierenden gegen Kritiker verteidigt.

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Wenn die Mammuts geahnt hätten, dass man sich damit vor dem Aussterben schützen kann, hätten sie sich auf den eiszeitlichen Gletschern festgeklebt.

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Die größten Gräuel der Menschheitsgeschichte geschahen nicht, weil sich Menschen den Befehlen widersetzten, sondern weil sie Befehle befolgten. Das Problem waren nie die „Verweigerer“, sondern immer die „Folgsamen“.


Dienstag, 29. November 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Wie bekommt man eine „Pandemie der Ungeimpften“ zusammen?

Ganz einfach: Man rechnet einfach alle Infektionen und positiven Tests, die zwischen der ersten Spritze und zwei Wochen nach der zweiten Spritze, also in einem Zeitraum von fünf bis acht Wochen, liegen, zu den „Ungeimpften“. Und wenn man dann auch noch eine Genplörre injiziert, die das Immunsystem in genau jenem Zeitraum nachweislich ordentlich zusammenprügelt, so dass es in genau diesem Zeitraum zu einer massiven Erhöhung der Anfälligkeit kommt, dann spritzt man die Ungeimpften faktisch in den Lockdown, in die Diskriminierung und die Verfolgung mit Hass und Hetze.

Und dann richtet man uns Impffreien auch noch aus, wir sollen uns gefälligst gegenseitig irgendwas verzeihen.

Übrigens: die Medien haben die Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ frenetisch getrommelt und keine Sekunde hinterfragt; das Zugeständnis, dass es diese nie gegeben hat, wurde kurz als Randnotiz und für die fanatischen Impfianer eher unbemerkt abgehandelt. Die halten an dem Märchen und dem Hass bis heute fest.

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Nach der belgischen Fußball-Niederlage gegen Marokko kam es zu Randale und Krawall in Brüssel. So verbreiten es zumindest die Medien. Man muss schon das Kleingedruckte lesen, um zu erfahren, dass nicht die rabiaten Belgier aus Frust über die Niederlage ausgezuckt sind, sondern die gewinnenden Marokkaner aus Freude über den Sieg die belgische Hauptstadt zerlegt haben. Was kann man daraus lernen?

1. Bereicherung wirkt. Man stelle sich vor, die hätten verloren.

2. Die Migration ist ein wirksames Mittel zur Verbesserung in den Heimatstaaten der Hereinscheienden, weil wir offensichtlich besonders herzlich und teddybärwerfend den gewaltaffinen und kriminellen Bodensatz willkommenheißen, dem diese Staaten ihre Shitholigkeit verdanken.

3. Es ist genau so gewünscht, sonst würden die Medien nicht versuchen, die Realität möglichst reißerisch zu verformen.

4. Auch die EU-Schranzen sind direkt vor ihrer Haustür nicht mehr sicher vor kreativer Bereicherung. Es gibt also doch Karma. Gut so.

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Nach der spanischen Fußball-Niederlage gegen Deutschland kam es in Madrid und auch auf Mallorca nicht zu Krawall und Ausschreitungen durch Deutsche. Die kulturelle Integration der Kartoffeln an ihre Neubürger ist offensichtlich noch sehr lückenhaft.


Montag, 28. November 2022

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Seltsam. Die gleichen Medien, die mehr als hunderttausend Demonstranten in Wien als „eine Handvoll Coronaleugner“ niederschrieben und die gleichen Poltiker, die dort „herumspazierende Neonazis und Staatsverweigerer“ sahen, berichten nun wohlwollend über angeblich machtvolle Demonstrationen in China gegen dessen rigides Zero-Covid-Regime, weil in einigen Städten angeblich ein paar hundert Demonstranten gegen Lockdowns auf die Straße gehen und auch PCR-Test-Häuschen kaputtschlagen.

Was nun? Waren die gewaltfreien Proteste in Österreich nun doch legitimer Widerstand gegen ein überzogenes Corona-Regime oder sind die Proteste in China auch nur Aufmärsche von Rechtsextremen und Staatsverweigerern?

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Auf Twitter kennt man seit Jahren den "unfollow-bug", der zwischendurch einfach die Verbindung zu einem "follower" trennt. Macht nichts und wird, wie mir ein erfahrener Twitter-Nutzer bestätigt (ich halte mich von den "sozialen Hetzwerken" eher fern), einfach dadurch repariert, dass man wieder auf einen "follow"-Button klickt und fertig.

Nun wurde aber vor wenigen Tagen der erzgrüne Vorsitzende der "Heinrich-Böll-Stiftung", Jan Philipp Albrecht, von einem anderen Grünen-Politiker "entkoppelt" und tobt sofort los, dass Elon Musk persönlich jetzt dafür sorgt, dass "progressive" Menschen "reihenweise" ihre Follower verlieren. Was bis gestern ein ganz normaler Bug im System war, der ab und zu einfach für solche "Entkoppelungen" sorgte, ist plötzlich eine persönliche Verschwörung des toiflischen Musk gegen sich selbst für global ultrawichtig haltende kleine grüne Provinz-Funktionäre.

Warum mir diese Lächerlichkeit linksgepolter durchgeknallter Größenwahnsinniger auch nur eine Zeile wert ist? Weil es genau diese Leute sind, die jeden, der die Namen Schwab, Gates oder Soros auch nur flüstert, sofort als aluhuttragenden Verschwörungsschwurbler lächerlich machen, selbst dann, wenn man deren wörtliche Zitate nur zu wiederholen wagt, die jetzt glauben, hinter jedem Furz, der durch die Twitterblase müffelt, würde eine tiefe Verschwörung von Musk, Trump und Putin gegen sie persönlich stecken.

Ein Aluhutträger, der andere als Aluhutträger verhöhnt. Das ist doch mal teutonische Realsatire.

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Die nächste rote Linie ist gefallen. Die Gewerkschaft „ver.di“, schon länger linksradikal verhaltensauffällig, hat in Weimar beschlossen, dass AfD-Mitglieder nicht gleichzeitig Gewerkschaftsmitglieder sein dürfen und auch keine Diskussionsräume besitzen dürfen, sprich, mit denen darf man nicht einmal reden. Nun ist eine Gewerkschaft in einem demokratischen Rechtsstaat keine politische Organisation sondern eine Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, die Mitglied werden wollen, und die einzige Voraussetzung dafür ist nur die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Beschäftigungsgruppe. Aber wie gesagt, das ist nur in demokratischen Rechtsstaaten so. Deutschland ist ganz offensichtlich keiner.

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In den USA brechen den Linken wie es scheint die Hispanics weg. Momentan hat der „fight against spanish-language disinformation“ dort die Bedeutung des hiesigen „Kampfes gegen rächtz“ gewonnen und wird mit allen Mitteln vorangetrieben.

Und wenn Jorge Bonilla von den „News Busters“ ätzt:

A core element of Politifact’s foray into Spanish-language fact-checking is the belief that Hispanics are unable to discern between fact and fiction without proper assistance from institutions designated by the enlightened elite as approved purveyors of information to the heretofore underserved community.“

...dann kann man nur sagen: ein Kernelement unseres hiesigen „Kampfes gegen rächtz“ ist, dass Deutschsprachige mental zu unterbeleuchtet sind, um zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden und daher betreutes Denken aka „Faktenchecks“ brauchen. Überall das Gleiche.

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Nochwas zu den USA. War es nicht auffällig, wie schnell das Thema der sofort laut bekreischten Morde in einem Schwulenclub (ich befußnotete diesen Fall letzten Montag), deren eindeutige Schuld sofort an alle „rechten Transfeinde“ und ganz besonders Trump delegiert wurde, wieder aus den Medien verschwand und nun donnernd beschwiegen wird? Der Knackpunkt war, als die Verteidigungsanwälte des Verdächtigen darauf bestanden, dass ihr Mandant sich als intergeschlechtliche nicht-binäre Person versteht und mit den Pronomen „they/them“ angesprochen werden möchte. Nix mit Transfeindlichkeit sondern Zickenkrieg in der Community. Told you so.

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Einen hab ich noch:

Wie nennt man einen transsexuellen Hooligan?

Queerschläger.


Sonntag, 27. November 2022

Nachruf zum Sonntag

 

Was waren das für Zeiten, die Achtziger. Ich beneide mich rückblickend und die Gegenwart und Zukunft vor Augen um meine Jugend.

Leider verstarb, einmal mehr plötzlich und unerwartet, mit Irene Cara eine Ikone der 80er, die jeder kennt, der Anfang der Achtziger aus eigener Kraft in ein Kino kam.

Ruhe in Frieden, Irene.


Für das Titellied zum Film „Fame“ erhielt sie 1981 den Oscar.

Für das Titellied zum Film „Flashdance“ erhielt sie 1983 den Oscar.

 







Video zum Sonntag


Eine nette Zusammenfassung des deutschen Finanzierungswahnisnns:


Kein Wunder, dass die Schwefelbuben so verhasst sind. Fakten und Zahlen sind Gift für die postfaktische Brüllbrigade.