„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 25. März 2017

Die Enteierung der Bürger durch "Tatort" & Co.

von LePenseur

Zum Glück sehe ich nur selten Krimis. Seitdem der gemütlich-grantige Oberinspektor Marek nicht mehr bei "Tatort" ermittelt (und das ist doch schon Jahrzehnte her, 1971-1987), der durchaus realitätsnahe Fälle zu bearbeiten hatte, werden (insbesondere seit der Jahrtausendwende) die Fälle immer konstruierter, die in den Folgen geübte "Volkspädagogik" (aus links-gutmenschlicher Ecke) immer unerträglicher. Auch "Der Alte" ist seit dem Abgang von Köster nicht mehr der alte ...

Der heutige Krimi aus der Seria "En starkes Team" war wieder ein Musterbeispiel für diese Art politisch korrekter Gehirnwäsche. Natürlich ist es ein netter Neger, der einem hungrigen Hauptdarsteller mit einem kostenlosen Hotdog hilft, und ebenso natürlich ist der gekidnappte Sohn dieses Hauptdarstellers zu feig, die geschickt dem Gangster entrissene Pistole dann zu benutzen, und wird dafür nachher auch noch von seinen Eltern gelobt ...

SORRY LEUTE!

Diesen, pardon l'expression, Scheiß könnt ihr euch schieben, wohin ihr wollt! Wenn man einen bewaffneten Kidnapper nicht mehr erschießen darf, dann sollte man den Notwehrparagraphen ersatzlos abschaffen!

Ich bin nun fürwahr ein friedlicher Mensch und habe in meinem durchaus schon langen und an Höhen und Tiefen nicht gerade armen Leben noch nie die Notwendigkeit gehabt, jemanden zu er-, oder auch nur anzuschießen. Aber wenn ich die Chance hätte, per Zufall einen Verbrecher doch noch abzuknallen, der mich und meine engste Angehörigen (was bei mir natürlich nicht mehr die Eltern sein werden, denn die sind seit Jahrzehnten tot) mit vorgehaltener Pistole als Geisel genommen hat, dann würde ich das halt tun. Wie wohl jeder normale Mensch!

Eine Duckmauser-"Ethik", wie sie uns im heutigen Krimi vorgebetet wurde, ist nämlich "für Friedrich und den anderen" (um's mal so auszudrücken)! Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn irgendwelche Halbwilde aus Orient und Afrika uns einfach als "Kartoffeln", als Eunuchen-Melkkühe verachten, wenn uns eingebläut wird, daß es ganz, ganz pöhse ist, sich gegen verbrecherische Übergriffe zu wehren.

Eine befreundete Lehrerin hat mir berichtet, daß in ihrer Schule, wenn sich ein Bub gegen Mißhandlungen zur Wehr setzt, sofort ein Schulpsychologe eingeschaltet wird, und in einem Stuhlkreis dem Schuldigen (das ist dann nämlich der, der sich gewehrt hat!) klargemacht wird, daß man natürlich nicht zurückschlägt, sondern statt dessen klagend zur Frau Lehrerin laufen möge, um sich von dieser trösten zu lassen. Und diese dann mit geeigneten pädagogischen Maßnahmen (z.B.: "Ali! Das war aber jetzt sehr ungezogen von dir, daß du den Claudio verprügelt hast!") wieder Friede, Freude und Eierkuchen herstellt.

Natürlich hat dies System! So, wie die auffällige Häufung von Krimi-Verbrechen in "besseren" Kreisen nicht bloß der Dramaturgie geschuldet ist, sondern ein linkes "Eat-the-Rich"-Ressentiment bedienen will, so ist auch die Erziehung zu Unterwürfigkeit und Dankbarkeit gegenüber der Staatsmacht, die allein uns, wenn mal die pöhsen Buben kommen, beschützen kann, bewußte Gehirnwäsche, die uns zu hilflosen Staatsmarionetten konditionieren soll.

Das ist nun kein Plädoyer für Wildwestmethoden und Lynchjustiz, absit longe! Als Jurist weiß ich die Vorzüge rechtsstaatlicher Verfahren durchaus zu würdigen. Aber mir wurde im Studium in der Strafrechts-Vorlesung immerhin noch eingebläut, daß das Recht dem Unrecht nicht zu weichen braucht, und daß die Ausübung des Notwehrrechts nur im Fall des eindeutigen Exzesses rechtswidrig ist, und keineswegs eine strenge Güterabwägung erforderlich ist. Man konnte nach damaliger Judikatur also durchaus auch auf einen Angriff auf das Vermögen mit einer Notwehrmaßnahme gegen Leib und Leben zu begegnen versuchen (indem man z.B. einem Einbrecher nachschoß, um seine Flucht zu verhindern).

Mit zunehmender Vergutmenschlichung des Strafrechtes wurden diese natürlichen und von jedem normalen Hausverstand unmittelbar nachvollziehbaren Grundsätze bereits mehr und mehr verwässert. Wenn jetzt durch eine Serie wie "Ein starkes Team" sogar die bewaffnete Notwehr im Fall der Bedrohung mit einer Schußwaffe als nicht mehr wünschenswert verklickert werden soll, dann ist die vollständige Enteierung der Bürger offenbar das Ziel unserer Machthaber.

Mag ja sein, daß diese sich ein Helotenvolk, das ängstlich auf Zuruf von oben wartet, wünschen. Sie werden allerdings damit rechnen müssen, daß die von ihnen aus Feigheit und korruptiver Kungelei mit den One-World-Ganoven importierten "Bereicherer" sich nicht daran halten werden. Und irgendwann vermutlich auch die eigenen Bürger auf die verordnete Gutmenschlichkeit scheißen.

Dann freilich können sich die Mutti-Raute, Siggi Pop & Consorten auf eine etwas ungemütliche Entwicklung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auch für sie selbst einstellen. Und ich müßte lügen, wenn ich sagte, sie dafür zu bedauern ...

Na, da schwätzt der Richtige!

von LePenseur

Papst kritisiert Populismus in Europa und fordert Solidarität

Die europäischen Staats- und Regierungschefs waren am Vorabend der 60-Jahr-Feiern in Rom zu einer Audienz im Vatikan. Politik solle nicht "Emotionen ausnutzen", sagte Papst Franziskus.
(Hier weiterlesen)
Ein Papst, der selbst vor allem als Showmaster auf der Zeitgeistbühne agiert, in seinen Enzykliken populistischen Unsinn über Wirtschaftsfragen verzapft, der genauso von einem Gewerkschaftsfuzzi oder einer Sahra Wagenknecht stammen könnte (bloß daß die an und ab auch mal was Kluges sagt, was mir auf diesem Gebiet beim Papa Buonasera bislang eher kaum aufgefallen wäre, aber vielleicht kommt das ja noch), ein solcher Papst also sollte sich mit Verurteilungen eines "Populismus in Europa" zurückhalten.

Nur als Anregung: wer, wie der akute Papst ganz offensichtlich, von Wirtschaft keine Ahnung hat, sollte mal ganz einfach den Mund halten. So, wie ich mich auf diesem Blog auch nicht über die Lehre der Idiomenkommunikation verbreite (obwohl ich davon vermutlich immer noch mehr verstehe, als Papa Buonasera von Wirtschaft). Ein Papst könnte (und sollte!) sich bspw. mit der Unterdrückung von Christen in muselmanischen Ländern befassen. Oder in China und Indien. Oder mit den Millionen abgetriebener Kinder in der "Ersten Welt". Mit der flagranten Unmoral unserer Politruks. Nur so als Anregung, muß ja nicht gleich alles gleichzeitg sein.

Also, Ew. Heiligkeit: nach dem bekannten Sprichwort, daß der im Glashaus nicht mit Steinen werfen sollte, in Sachen Populismus-Schelte mal einen Gang zurückschalten, und vor allem: nicht lauthals Propaganda für Sozen, EUrokraten & Co. treiben. Das wäre schon ein durchaus vielversprechender Anfang ...

Zitat des Tages

Heute mal wieder mit hoffentlich huldvoller Duldung des Zitierten aus Klonovskys kongenialem Eckladen:

"Ein Schauspieler hat syrische Flüchtlingslager besucht und wird seiner Erregung über die Zustände darin nicht anders Herr, als sich tendenzkonform gegen die AfD zu erklären. Die durchaus simple Erwägung, dass mit jedem juvenilen Glücksritter, mit jedem Ganoven, Banditen, Antänzer und militanten Muslim, der hier eindringt, einem tatsächlichen Flüchtling, einem Kind, einer Frau, einem Alten der Platz weggenommen wird – von den Verheerungen, die dies Gelichter dem Image der Migranten verschafft, einmal abgesehen –, kommt ihm nicht in den Sinn. Wer seine Grenzen nicht kontrolliert, wer die einlässt, die es gut sozialdarwinistisch eben hierher schaffen, handelt nicht im Interesse von Flüchtlingen und Verfolgten." 

So einfach kann die Wahrheit sein. Und scheinbar doch so schwer zu verstehen.

Söldner für den Bürgerkrieg?



Was braut sich denn da zusammen? Da werden Söldner mit Unmengen an Geld angeworben, um als „Aktivisten“ tätig zu werden – mit ziemlich zweideutigen Angaben darüber, wofür eigentlich. Es riecht nach personeller Aufstockung der SA und anderer gewalttätiger Stiefeltruppen.
Ermittelt da der Verfassungsschutz? Interessiert sich da jemand, wer die Destabilisierung der Gesellschaft möchte? Soros? Putin? Petrodollarpotentaten? Oder steckt der Staat da selbst dahinter?
Seit den dubiosen Finanzierungskonstrukten, mit denen SA-Truppen aus dem deutschen Familienministerium versorgt werden und vom Justizministerium gedeckt, glaubt man ja wirklich alles, auch ohne Leichtmetallmütze.

Tauber macht den Kurz



Und fordert Flüchtlingslager in Nordafrika.
Danach redet eh kein Schwein mehr davon.
Oder erwartet wirklich jemand, dass irgendwas von dem, was im Wahlkampf erzählt wird, auch wirklich umgesetzt wird? Wähler, lernt‘s Geschichte! Das letzte Jahrzehnt reicht schon.

Erdoganismus



Da der Staat es nicht erträgt, wenn sich eine Handvoll Leute ihm nicht freudig unterwirft sondern welch kruden Ideen auch immer anhängend der Staatsgewalt den Mittelfinger zeigen und der Bundesraute ihre Alternativlosigkeit versagen, muss er eine geeignete Agitation finden, sich dieser Leute zu entledigen.

Aus der Geschichte lernen heißt siegen lernen.
Mit welcher Masche putzt der Irre vom Bosporus gerade jeden aus dem Weg, der ihm ein fröhliches „Leck mich!“ entgegenschmettert? Richtig, er bezeichnet ihn als Unterstützer des Terrors oder direkt als Terroristen und fertig. Schon hat die Staatsmacht im „Kampf gegen den Terrorismus“ freie Bahn.

Und schon hat auch das Merkel-Regime die Universalwaffe gegen renitente Jubelverweigerer gefunden. Reichsbürger sind Terroristen.

„Es entwickele sich innerhalb der Reichsbürger eine Gruppierung, "die über ein reines Ablehnen des Staates hinausgehen, und die versuchen, gegen den Staat oder gegen staatliche Organe gewaltsam vorzugehen", sagte Frank den "Badischen Neusten Nachrichten". Man habe eine Gruppe im Blick, von der man glaube, dass sich eine terroristische Zelle herausgebildet haben könnte.“

Man glaube, es könnte. Das reicht.

„Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht als Staat an.“

Und zahlen ihm deshalb keine Steuern.
Ein Schelm, wer glaubt, dass genau das der einzige Knackpunkt ist.

Ich halte ja einen Großteil dessen, was von diesen Leuten abgesondert wird, für mittelschwere Spinnerei. Aber ich beobachte mit Erstaunen und auch Erschrecken, wie schnell gegen missliebige Gruppen mit Erdogan-Methoden eine Propagandaschlacht losgetreten wird, die aus Menschen Monster macht, gegen die der Staat mit härtester Gewalt vorgehen muss. Und keiner merkt, dass es um Menschen aus unserer Mitte geht, egal ob Spinner oder nicht. Sie sind unbequem, sie müssen weg, und da ist keine Propaganda zu tief.

Ich glaube nicht, dass es da im Durchschnitt mehr oder weniger Gewaltbereite gibt als in jeder anderen Gruppierung auch. Ganz im Gegenteil, wenn man den ganzen Schwarzen Block und die in seinem Windschatten surfenden hunderten lokalen liksradikalen Zellen anschaut, erwarte ich mir aus der Richtung dieser sich in einen antifaschistischen Djihad selbst hineinagitierenden Filterblasen weit eher radikale bis terroristische Aktionen, die über das bisherige Maß an angezündeten Autos und Häusern (in denen Familien schlafen…) oder Betonteilwürfe auf Demonstranten und Hetzjagden mit Steinen und Knüppeln gegen Andersdenkende hinausgehen und früher oder später Todesopfer fordern werden. Und über Erdogans Fünfte Kolonne, die seine Worte, dass sich kein Europäer mehr auf der Straße sicher fühlen darf, durchaus als Handlungsanweisung verstehen könnte, will ich gar nichts sagen. Ich habe nur die Erleichterung zur Kenntnis genommen, als der IS „endlich“ die Verantwortung für den Terror von London übernommen hat, denn der zeitliche Zusammenfall von Erdogans Gewalthetze gegen Europäer und kurz darauf dem Massaker von London und dem Versuch in Antwerpen ist schon auffällig.

Aber alles nicht so schlimm.
Gefährlich sind nur die „Reichsbürger“, unter die übrigens auch Gruppen von Staatenlosen gezählt werden, die mit „Reich“ nichts am Hut haben, aber es klingt eben gut, so schön Nazi, und man kann gleich alle in einem Durchgang fertig machen.

Die Frage muss aber erlaubt sein: Wenn der Staat mit den Staatsverweigerern fertig ist, wie sieht es dann mit Regierungsgegnern aus? Wird hier an einer neuen Masche gestrickt, sich der Opposition zu entledigen? Eine Blaupause der Erdoganschen „Alle meine Gegner sind Terroristen und gehören vernichtet!“-Argumentationsschiene?

Und was genau ist geeignet, diesen Verdacht aus der Welt zu schaffen?

"Wenn die Realität in Bobostan vorbeischaut!"

von LePenseur

... (wie ein Kommentarposter es DiePresse-Redaktion wissen ließ), dann kann das halt ... ähm ... etwas unerfreulicher aussehen als der Ponyhof, den sich politkorrekte Zeitgeistsurfer so als Realität vorstellen wollen:
USA: Vergewaltigung schockiert liberale Vorzeigestadt

In Rockville nahe Washington wurde eine 14-Jährige an der Schule von zwei Migranten aus Mittelamerika - darunter mindestens ein Illegaler - missbraucht. Die Causa sorgt in der betont politisch-korrekten Stadt für ungewohnten Wirbel.


Die US-Kleinstadt Rockville im Bundesstaat Maryland, nur rund 20 Kilometer nordwestlich von Washington D.C., ist ein hübscher Ort mit ausgedehnten Bezirken wohlgepflegter Einfamilienhäuser mit Gärten, und innerorts im typisch puppen-haushaften Neuenglandstil. Die Bewohner sind überdurchschnittlich gebildet und wohlhabend, geben sich sehr liberal, und in nicht wenigen Gärten sieht man Schilder, die mehrsprachig verkünden, dass man die jeweiligen Nachbarn besonders respektiere.

Laut vielen Beobachtern, aber auch dem eigenen Selbstbild gilt die Stadt mit ihren rund 67.000 Einwohnern (zu den wichtigsten Arbeitgebern zählen indes auch Rüstungskonzerne wie Lockheed Martin und BAE) als Hochburg der politisch Korrekten, Liberalen und vorgeblichen Weltbürger. Rund 83 Prozent der Einwohner hatten im Vorjahr bei der Präsidentenwahl für Hillary Clinton gestimmt.
Und nun hat eine Vergewaltigung dieses Idyll totaler - um nicht zu sagen: totalitärer - Gutmenschlichkeit ein bisserl ins Wanken gebracht. Ja, der vergewaltigten 14-jährigen und ihrer Familie gilt unser Mitgefühl, doch die Behörden dieses Puppenheim-Idylls Rockville und v.a. die Systemmedien gehören dafür umso mehr an den Pranger gestellt! Denn ihre Reaktion war ... ... aber lesen Sie selbst:
Henry Sanchéz-Milian (18) aus Guatemala hatten Grenzwächter in Texas im August festgenommen. Er kam auf freien Fuß, hätte aber einer Vorladung zu einem Richter folgen sollen, der er nicht nachkam und sich absetzte. Er tauchte irgendwann im weit entfernten Rockville auf, wo er von der Schulbehörde in eine für sein Alter viel zu niedrige Schulstufe - jene des 14-jährigen Mädchens - und einen Spezialkurs für Englisch gesteckt wurde. Sein mutmaßlicher Mittäter ist José Montano (17) aus El Salvador, wegen dessen Minderjährigkeit schweigen die Behörden ganz besonders über nähere Details zur Person.

Die Behörden in Rockville inklusive des Schulamtes waren geschockt und verweigerten mehr als vier Tage lang gegenüber Medien jegliche Stellungnahme. [...]

Jack Smith, Superintendent an der Schulbehörde der für Rockville zuständigen Region Montgomery County, erklärte, man sei eben verpflichtet, Menschen in schulpflichtigem Alter an Schulen aufzunehmen, und zwar auch, wenn diese illegal im Land sind.

Für Furor besonders in konservativen Medien sorgte indes die Tatsache, dass die meisten großen und national tätigen US-Medienhäuser über die Vergewaltigung von Rockville zumindest noch bis Ende dieser Woche nicht berichteteten. Im Visier der Kritiker stehen etwa ABC, CBS und NBC. Das Verschweigen des Vorfalls, über den auch lokalere Medien auf Bundesstaatsniveau wie die "Baltimore Sun" oft nur schleppend berichteten, wird von konservativen Leitmedien wie "Fox News" Motiven der political correctness zugerechnet: Demzufolge gelte es vorrangig, ausländische Täter zu beschützen, statt die Wahrheit zu berichten.
Ja, aufwachen, liebe Leute! Oder wie es der Kommentarposter hanspeterk (dem auch die Überschrift dieses Artikels zu danken ist) formulierte:
Das Vorgehen der liberalen Leitmedien, die alle Anderen so gerne der Verbreitung von "Fake-News" beschuldigen, zeigt deren wahre Wahrheitsliebe. Was nicht ins ideologische Weltbild paßt, wird totgeschwiegen. 

Das kennt man hierzulande von den Kölner Silvesterereignissen. Diese wurden vom deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen auch fast eine Woche verschwiegen. Auch in Schweden wurden die unliebsamen Begleiterscheinungen der Willkommenskultur unter den Teppich gekehrt. Die Macher dieser Scheinwelt wundern sich angesichts eines derartigen Ethos noch, daß fast 70% der Bürger ihrer Darstellung nicht mehr trauen?

Die Hybris dieser Politisch-Korrekten ist einfach unerträglich. Dieses Modell richtet sich selbst. Die hochtrabenden Moralpredigten können den Gestank des Dünkels, der Meinungsmanipulation, des Selbstbetrugs und der offensichtlichen Inkompetenz ihrer Apologeten nicht mehr verdecken. 
Chapeau! Touché!

Blockwartdämmerung



Ich glaub, mein Schwein pfeift.
Die Genossen machen mobil und verteilen Handlungsanweisungen.
Und ausgerechnet die wollen uns Demokratie beibringen?
Wer wissen will, welche Methoden das sind, der möge sich mit der Geschichte der DDR beschäftigen. Scheinbar hat doch die DDR die BRD übernommen und die Stasi zieht bis heute im Hintergrund die Fäden, oder wie erklärt man sich die blaupausische Wiederholung der Bespitzelungs- und Zersetzungsstrategien, die jetzt hochkochen?

Oder ist es ganz einfach so, dass Sozen sind wie Sozen sind und die Gesellschaft bei jedem ihrer Experimente grundsätzlich immer in Diktatur und Blutbad enden müssen? Zumindest der Weg ist beschritten und die Methoden werden immer brutaler.
Blockwartdämmerung ist.


Nachtrag:
Vera Lengsfeld  widmet sich diesem unappetitlichen Thema ebenfalls bekannt geradlinig.

Schutzerflehende



Es gibt keine gesteigerte Kriminalität durch den Import massenweiser Männer, die sich zu einem guten Teil aus den in nordafrikanischen Staaten geleerten Gefängnissen rekrutieren, das Sicherheitsgefühl der Deutschen unterliegt einem diffusen Irrtum, wenn es sinkt; das ist nur die Folge angstschürender rechtspopulistischer Hetze. Das weiß jeder. Das Land ist nur bunter geworden, bereicherter und nicht mehr so langweilig, es wurde beschenkt mit Menschen, die mehr Wert sind als Gold und die seine Zukunft prägen werden.
Und jeder, der etwas anderes behauptet, ist ein Nazi.

Mir wurde gerade bewusst, dass mitten im wunderbar grünregierten Südwesten der alemannischen Nordprovinz Osmaniens ein fürchterliches Nazinest existieren muss, das mit Lüge und Panikmache die Bevölkerung direkt in die Arme der AfD oder anderer rassistischer und faschistischer Flüchtlingskinderfresser treibt. Denn die ganzen offiziellen Zahlen aus dieser buntbereicherten Stadt entsprechen haargenau dem, was mutige Antifaschisten permanent als Beweis für fremdenfeindliche Hetze und Lüge entlarven.

Das braune Gesümpf im grünen Schwabenwalde heißt Sigmaringen (genau jener Ort mit dem schmucken Hohenzollernschloss, aus dem so verdächtig viele rumänische Könige kamen), und die lokale Presse vermeldet übelste Verhetzung gegen unsere schutzerflehenden Schätzchen:

„In der Stadt Sigmaringen hat die Zahl der Delikte im vergangenen Jahr um ein Drittel zugenommen. Zudem ist jeder dritte Tatverdächtige in der Stadt ein Flüchtling. Diese und andere Zahlen hat Polizeipräsident Ekkehard Falk am Mittwochabend vor dem Gemeinderat bekanntgegeben.“

Naja, Provinzgedöns eben. Da haben sie neben dem Stadtnazi, der mal wieder eingelocht werden musste weil er eine kleine Muslima vergewaltigt hat, wie es laut muslimischen Propagandisten ja permanent in Deutschland passiert, oder der wie UNO-Inspektoren erschrocken festgestellt haben, Jagd auf alles macht was in seine Kategorie „Neger“ fällt und brutal meuchelt, wahrscheinlich auch noch einen Falschparker erwischt und einmal einen armen traumatisierten Schutzerflehenden, der aus Versehen gegen eine Kirchenmauer gepinkelt hat, weil er das von daheim so gewöhnt ist, und schon wird getönt, ein Drittel der Dorfverbrecher wären Flüchtlinge. Ha, üble Propaganda! Muss man gar nicht weiterlesen!
Oder doch?

„Die wichtigste statistische Zahl für die Polizei ist die so genannte Häufigkeitszahl: Um den Vergleich der Gemeinden untereinander zu ermöglichen, rechnet die Polizei die Zahl der Straftaten auf 100000 Einwohner hoch. Die Stadt Sigmaringen kommt auf eine Häufigkeitszahl von 9825 während der gesamte Landkreis mit einer Häufigkeitszahl von 4457 statistisch weniger als halb so viele Straftaten aufweist. Ähnlich eklatant wirkt dieser Vergleich: Bad Saulgau liegt mit einer Häufigkeitszahl von 5421 weit hinter der von Sigmaringen.“

Upps. Das ist sogar mehr als in Köln (ca. 8800). Also scheinbar ein ordentlicher Hort der Kriminalität. Warte mal, Schwabenland, Provinzstadt, war das nicht mal vor langer Zeit, also vor dem vollkommenen Aus-dem-Ruder-Laufen des Merkel-Regimes sowas wie der beschauliche Schrebergarten des verschnarchten Deutschland? Wo die Tageszeit von Kuckucksuhren verkündet wird und nachts der Mond mit der Stange weitergeschoben? Dort, wo das deutsche Wohnzimmer die Wirren der Globalisierung überlebt hat und die Dorfpolizei bei einem Blumendiebstahl aus dem örtlichen Floristikfachgeschäft bereits ermittlungstechnisch überfordert ist? Und die haben jetzt eine Kriminalitätshäufigkeit von fast 10%?
Das kann nicht wahr sein! Das muss rechtsnationalistische Hetze sein, dunkeldeutscher Mief, der aus den muffigen Kellern des verstockten Provinzmichels strömt! Wann werden die drei mutigen Volksaufklärerinnen Claudia Roth, Katrin Göring-Eckhardt und Antonia Hofreiter mit entsprechend aussagekräftigen Plakaten und agitatorischer Unterstützung in Form einiger verhaltensauffälliger Kampftruppen der Linkspartei diesen Nazihort besuchen und von Fremdenhass reinigen? Wann fährt der grüne Reisigbesen durch diesen Nazidreck?

Doch schauen wir weiter dieses Machwerk der ultrarechten Panikmache an:

„Die 1780 tatsächlich gezählten Delikte nahmen um 457 zu (plus ein Drittel). Die größte Gruppe sind Straftaten, bei denen andere Menschen körperlich geschädigt wurden: Die Polizei zählte im vergangenen Jahr 367 Körperverletzungen und andere Rohheitsdelikte (Vorjahr 233). Polizeichef Falk nennt diesen Zuwachs „besorgniserregend“. Eine Verdopplung weisen die Ladendiebstähle auf – von 147 auf 319 Fälle. Die Zahlen von räuberischer Erpressung und Raub liegen mit 21 Fällen sieben Mal so hoch als 2015.“

Alles klar. Schnaps aus dem Dorf-Aldi klauen, dann besoffen Pöbeln und Prügeln und alte Omas auf dem Weg zum Grab ihres seligen Gatten ausrauben – das muss ein Hort brutaler Hooligans sein, die Raubritterburg einer aggressiven Biker-Gang, der Führersitz einer faschistischen aggressiven Bande, ein Nazi-Sumpf, eine AfD-Hochburg!
Und wer etwas anderes vermutet sitzt der bösen angstmachenden Hetze der Rechtspopulisten auf!

„Diese Zunahmen sind, so der Polizeipräsident, eindeutig auf die Erstaufnahmestelle zurückzuführen.“

Hetze! Hetze! LALALALA Ich will nichts hören!!!
Wahrscheinlich kommt es durch diesen Anlaufpunkt Hilfesuchender und Schutzerflehender, in dem Menschengeschenke nach der mühsamen Paddelei von der lybischen Küste bis zur knapp außer Sichtweite liegenden Frontex-Fähre nach Italien ausruhen und sich auf die Integration in die friedliche deutsche Gesellschaft vorbereiten zu einer Zusammenrottung rechtsextremer Widerlinge und Provokateure, die die staatlich verordnete Willkommenspolitik noch nicht richtig verinnerlicht haben und immer noch glauben, es gäbe in der postalternativen Diktatur des Humanismus so etwas wie Entscheidungsfreiheit. Anders kann es gar nicht sein!

„Die Polizei ermittelte im vergangenen Jahr knapp 950 Tatverdächtige. 426 von ihnen sind Ausländer, 292 Flüchtlinge. Die Statistik schreibt 31 Prozent der Delikte Flüchtlingen zu.“

Also jetzt mal Klartext:
Auch wenn, wie schon bereits weiter oben, die deutsche Sprache nicht unbedingt zur Kernkompetenz des Schreibverantwortlichen zählt, die Zahlen wegen schwammiger Formulierung wieder interpretiert werden müssen, und wir jetzt mal freundlich so interpretieren (obwohl man das nicht muss, es kann ja ein statistischer Trick und alles viel schlimmer sein), dass die 292 „Flüchtlinge“ in die 426 „Ausländer“ bereits eingerechnet sind, bedeutet das, dass nach der offiziellen Agitationslinie des Merkel-Regimes in dieser Stadt nur noch etwa 55% der Einwohner „Biodeutsche“ und „Passdeutsche“ sind (zum Glück dröselt das keiner statistisch auf), während dann noch 15% „Ausländer“ und 30% „Flüchtlinge“ dort leben, denn offiziell ist der Durchschnitt von Merkels Schätzchen nirgends krimineller als der Durchschnitt der Deutschen.

Sollte jetzt die Einwohnerstatistik also nicht lauten:
Deutsche Staatsbürger 55%
Ausländer 15%
Flüchtlinge 30%
dann handelt es sich bei den permanent getrommelten Behauptungen, es gäbe keine statistischen Hinweise auf höhere Kriminalität bei Ausländern und Flüchtlingen als bei Deutschen, als glatte Propagandalüge entlarvt.

Laut Wikipedia wohnten Ende 2015, also vor der Flutung der Stadt mit Menschengeschenken, 18271 Menschen in Sigmaringen. Rechnen wir mal mit 18000, es reichen ja Rundungszahlen. Allein dieser Zahl folgend müssten ja jetzt die neu hinzugekommenen „Flüchtlinge“ bereits eine Anzahl von etwa 7700 erreicht haben.
Also:
Deutsche Staatsbürger: 14200
Ausländer: 3800
Flüchtlinge: 7700

Zu den Aufteilungen zwischen Deutschen und Ausländern findet sich keine Statistik oder ich habe nicht tief genug gebohrt, aber zur Zahl der in einer Kaserne untergebrachten „Flüchtlinge“ gibt es einen Hinweis in diesem Artikel, denn dort geht es permanent rund.
850.
Das heißt also, die Gesamtzahl beträgt etwa 19000 Menschen, davon sind „Flüchtlinge“ etwa 4,7%, bei den ermittelten Tatverdächtige allerdings, siehe oben, 31%.
292 ermittelte Tatverdächtige aus einer Menge von 850. 34%.
Gegenüber 658 aus einer Menge von 18000. 3,6%.
Statistisch gesagt: die Kriminalitätsrate unter den Einwohnern der Erstaufnahmestelle, die weiterhin euphemistisch als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden, was ein Schlag ins Gesicht der wirklich Vertriebenen dieser Erde darstellt, ist um etwa den Faktor 10 höher als im Rest der Gesellschaft, noch vollkommen ungeachtet dessen Hintergrund.

„Der Polizeipräsident machte deutlich, dass es nicht „die straffälligen Flüchtlinge gibt“. Das Gros der Fälle gehe auf das Konto von 30 aus Marokko, Gambia und Eritrea stammenden Männern.“

Was für ein dummes Gewäsch. Natürlich gibt es nicht „die straffälligen Flüchtlinge“, denn abgesehen davon dass die Meisten nicht einmal Flüchtlinge sind, gibt es ja auch die etwa zwei Drittel, die entweder brav sind oder noch nicht erwischt wurden. Dass es in der Medienpropaganda sehr wohl „die rassistischen Sachsen“ gibt ist geschenkt.
Aber dass zwischen den 292 erwischten Früchtchen 30 besonders faule hängen macht noch etwas klar: Was sich bei der Anzahl der Tatverdächtigen bereits katastrophal liest, steigert sich bei der Anzahl der begangenen Straftaten wahrscheinlich zu einer noch schlimmeren Schieflage, weil die ärgsten Intensivtäter eben aus diesem Kreis der sowieso bereits weit überrepräsentierten „Flüchtlinge“ stammt.

Also 30 Arschlöcher mischen eine ganze Kleinstadt auf. Sakrosankte Arschlöcher natürlich, denn sie sind ja „Geflüchtete“, Humangeschenke, Merkelgäste, Schätzchen. Deswegen sitzen die weder hinter Gittern noch in einem Flieger heimwärts sondern werden rundumversorgt.
Denn was sind die Gegenmaßnahmen?
Richtig:
Mehr Sozialarbeiter, permanente Überwachung durch Sicherheitsfirmen, Glasbehälterverbot, eine halbe Million wird in eine Videoüberwachung der Kaserne gesteckt – eigentlich fehlt nur noch Stacheldraht und Tür zu, dann wirken die netten kleinen Containersiedlungen der Ungarn an der serbischen Grenze dagegen wie ein beschauliches Provinznest mit Blumenbeeten vor dem Fenster.

Die für Ausländerrecht zuständige Referatsleiterin im Regierungspräsidium tönt vollmundig:

 „Wir reden Tacheles mit auffälligen Flüchtlingen und versuchen sie sinnvoll zu beschäftigen.“

Mir fällt da eine sehr sinnvolle und nachhaltige Beschäftigung für „auffällige Flüchtlinge“, oder wie immer die Umschreibung für illegal eingedrungene Kriminelle gerade offiziell lautet, ein:
Koffer packen!
Auch und vor Allem im Interesse der zwei Drittel, die sich benehmen können und der Handvoll davon, die wirklich Geflüchtete sind und alles verloren haben. Denn denen gehört geholfen, und sich nicht permanent nur um die Verhaltenskreativen gekümmert!