Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Eine Korrelation muss keine Kausalität sein, aber sie ist zumindest ein Hinweis auf eine mögliche solche. Unter diesem Gesichtspunkt muss man betrachten, dass die EMA, deren Budget zu drei Vierteln direkt von der Pharma-Industrie finanziert wird, gerade die Corona-Genspritzen für Kinder ab sechs Monaten freigegeben und empfohlen hat und Hardcore-Genspritzen-Fetischisten und Pfizer-Junkies aus der Lauterbach-Klapsmühle bereits nach einer verpflichtenden Kinder-Impfung brüllen:

Wer sein Kind schützen will, schützt es erst einmal vor den Spritzenfanatikern.

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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In Deutschland ist fortan das Leugnen von Kriegsverbrechen strafbar. Das wird jetzt aber hart für jene, die weiterhin trotzig den von der UNO-Menschenrechtskommission als solchen bestätigten osmanischen Genozid an den Armeniern verleugnen.

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Die Ukraine verurteilt den Bezug von russischem Gas und Öl durch deutsche Firmen.

Die Ukraine fordert schweres Kriegsgerät und Munition von deutschen Firmen.

Die Offiziellen der Ukraine scheinen zu glauben, deutsche Kriegsmaschinen werden im Dunkeln manuell gefeilt und dann von Sklavenhorden mit Hand an die Front geschoben. Den Witz, der dahintersteht, wenn mit Hilfe russischen Gases Waffen produziert werden, die dann gegen Russland zum Einsatz kommen, verstehen sie auch nicht. Was für Banausen.

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Russland führte in der letzten Woche Manöver der nuklearen Streitkräfte durch. Findet man in jeder Gazette Artikel dazu. Die NATO führte in der letzten Woche Manöver der nuklearen Streitkräfte durch. Das ist keine Erwähnung wert. Warum?

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Deutschland ist das Land, in dem sich die Justiz weniger um Straftaten kümmert als um jene, die den zu der Straftat gehörenden Täter benennen.

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Die halbe türkisgrüne Regierung ist mit dem Flieger nach Abu Dhabi gejettet, um in der lupenreinen Demokratie dort eine Tankerladung Flüssiggas zu kaufen, die immerhin fünf Promille des österreichischen Jahresbedarfes abdeckt. Ob der Tanker ein Segelschiff ist, wurde nicht bekannt gegeben. Ob er über die Donau kommt oder am Attersee gelöscht wird, auch nicht. Aber er macht uns, so jubelt die Systempresse, endlich unabhängig von russischem Erdgas und fördert – wie auch immer – die „Energiewende“. Man muss nur das Denken einstellen und ganz fest daran glauben, dann funktioniert es.

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Tipp zum kommenden Winter: Wenn es in der Wohnung kalt wird, die Impfaufforderungspost des Gesundheitsministeriums verheizen. Ist zwar eine besonders teure Form der Wärme, aber man muss sie sowieso bezahlen, auch wenn man friert...

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Großbritannien hat einen neuen Premierminister, nämlich den ehemaligen Finanzminister und Goldman-Sachs-Mann Rishi Sunak. Eine interessante Personalie, ist er doch nicht nur (was für ein Zufall) mit dem WEF verbandelt sondern über seine steuervermeidende multimillionenschwere Frau und seinen milliardenschweren Schwiegervater auch mit Infosys, einem weltweit führenden Unternehmen, das in enger Zusammenarbeit mit der KP Chinas und dem WEF (was für ein Zufall) an der Technologie eines weltweiten Social Score Systems nach chinesischem Vorbild (was für ein Zufall) und digitalem Zentralbankgeld (was für ein Zufall) arbeitet. Klingt, als ob er eine längere Amtszeit durchhalten kann, denn die notwendigen finanzstarken interessierten Parteien wie die Kommunistische Partei Chinas und die mächtige globale Technokratensekte WEF (die auffallend häufig gleich lautende Ziele haben), stehen hinter ihm und können damit direkten Einfluss auf die Politik Großbritanniens nehmen. Ganz im Sinne des WEF-Freundes King Charles. Gute Voraussetzungen für wohlwollende mediale Berichterstattung (auch hierzulande bereits anlaufend wie in mehreren schwülstigen Huldigungs- und Beweihräucherungsartikeln im sonst stramm linksextremen „Standard“) und lange stabile Karriere. Eine Schwester als Anker bei der UNO ist da nur noch das Sahnehäubchen.

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Den Briten droht mit dem Brexit bald das Kemmerich-Schicksal. Da scheint jemand aus höherer Machtebene die Merkel gemacht und den Anruf getätigt zu haben: „Das Ergebnis muss rückgängig gemacht werden!“

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Natürlich war die Demontage von Truss keine konzertierte Aktion machtorientierter Kräfte, das sieht man doch an der Begründung: Truss wollte über Steuersenkungen für Unternehmen die Wirtschaft stützen, Sunak steht für eine viel gerechtere Politik. Deshalb hat er auch den Geldverteilungsschlüssel an die Gemeinden so geändert, dass Reichenviertel nicht mehr gegenüber den Armenvierteln finanziell benachteiligt werden.

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Tipp zum kommenden Winter: Wenn es in der Wohnung kalt wird, zur Beobachtung des Klimawandels in den Süden fliegen. Immer den politischen Vorbildern folgen.

Fußnoten zum Nationalfeiertag

 

Unvaccinated lives matter.

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Woran erkennt man einen delegitimierenden Staatsverweigerer? Er hängt heute die Staatsflagge aus dem Fenster.

Woran erkennt man einen zivilgesellschaftlichen Staatsschützer? Er zeigt den an, der heute die Fahne raushängt...

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Liebe hirnvergrünte Kartoffelpüristen und Tomatensuppöre, hier eine Zielscheibe zum Üben:

Und nicht vergessen, sich hinterher am Monitor festzukleben!

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Nein, es ist nicht so, dass die Fakten nicht vorhanden wären.

Hier mal zwei Mitschnitte der Anhörung zur Petition gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Thüringen. Das sind die Fakten. Und die, die diese Fakten niederbrüllen, Staatsgewalt gegen die Faktenbringer anwenden und jeden Versuch der Faktenverbreitung durch Löschen unterbinden, kennen diese Fakten. Sie bekämpfen sie bewusst und mutwillig, was beweist, dass ihnen die Kollateralschäden bewusst sind. Herr, vergib ihnen gar nix, denn sie wissen genau, was sie tun:

Video Teil 1

Video Teil 2

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Tipp zum kommenden Winter: Wenn es in der Wohnung kalt wird, den Kühlschrank umdrehen und die Tür öffnen, dann wird die Wand gekühlt und die Wohnung geheizt.

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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So ändern sich die Zeiten, aus „Schwerter zu Pflugscharen“ wurde „Stahlhelme zu Aluhüten“.

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Energiewende, Sanktionen, Inflation, Gesellschaftsspaltung – es wirkt rein zufällig alles ganz im Sinne der Milliardenkonzerne, deren Hauptaktionäre und Eigentümer gerne Mitglieder der Transhumanistensekte um Guru Schwab sind. Auch die immer noch störrisch auf regionaler Versorgung und Verweigerung der Versorgung mit Insektenbrei und Druckerfutter beharrenden Greißler (für Nordgermanen: Tante-Emma-Läden) werden bald nichts besitzen und darüber glücklich sein. Dafür wird gesorgt werden. Für beides.

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Zitat zur Lage:

„Wenn wir auch frieren und nichts mehr zu essen bekommen, haben wir doch immer noch uns.“ (Hannibal Lecter)

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Gestern hatte ich ein kleines nachbarschaftliches Gespräch mit einem Bekannten, der neben seiner Praxis auch Notarzt ist. Wie er es denn beurteile, wenn sich Klima-Idioten auf die Straße kleben und er mit dem Wagen nicht zu einem Rettungsfall durchkäme. Naja, so sein ausweichender Versuch, als bekennender Grün-Wähler politisch korrekt zu bleiben, das müsse man respektieren wenn sich junge Leute für die Rettung der Welt einsetzen und dann müsse man eben mit denen reden und versuchen sie zu überzeugen, doch mal eine Ausnahme zu machen und den Notarzt durchzulassen… Es war erbaulich, wie er sich wand, als ich nachhakte, was er denn tun würde, wenn der Uhu-Fan sich eben nicht überzeugen lassen würde, denn die Beispiele gäbe es ja, und dann stammelte er von Demonstrationsrecht und dann müsse eben jemand anders auf anderem Weg zum Notfall geschickt werden – bis ich ihn da hatte, wo ich wollte, und nachhakte: „Gilt das dann auch, wenn sich ein Demonstrant gegen den Asylmissbrauch aktivistisch vor eine Asylunterkunft klebt oder gar ein Lebensschützer in die Einfahrt einer Abtreibungsklinik?“ Da war das Gespräch beendet. Er wird ein Bekannter bleiben, die Chance ein Freund zu werden ist vertan.

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Tipp zum kommenden Winter: Wenn es in der Wohnung kalt wird, dem Nachbarn erzählen, man würde heimlich heizen und warm duschen. Dann kann man sich am nächsten Tag auf der Wache aufwärmen.

Video zum Sonntag

 

Zwanzig Jahre alt und aktueller denn je:

Treppenwitz der Geschichte: Das war damals eine der Hymnen der pazifistischen Grünwähler; ob sie inzwischen begriffen haben, dass es genau jene sind, die sie gewählt haben, denen gegenüber sie hätten besonders wachsam sein müssen?